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https://doi.org/10.11588/diglit.7132#0206
1724 Neues Gestühl mit akanthusgezierten Wangen.
1726 Flügel der Nord- und Südportale.
'761 Die Pfarrkirche zur Stiftskirche und die zehn Benefiziaten zu Kanonikern
erhoben.
1763/64 Der Nürnberger Christian Viktor Herold liefert zwei neue Glocken in den
Dachreiter.
1764 Bau des Kapitelhauses.
um 1764 Zwei neue Altäre (St. Aloysius und St. Xaverius) errichtet.
1^74 Dachreiter erneuert.
1795 Kirche weiß ausgetüncht.
1801 Der barocke Hochaltar abgebrochen und zahlreiche Ausstattungsstücke auf
Betreiben des Stiftsprobstes Thomas Kratzer ausgeräumt.
1803 Klassizistischer Hochaltar in den Formen des Neresheimer Hochaltares er-
richtet.
1803 Aufhebung des Stiftes.
1804 Chorgitter in klassizistischen Formen.
1807 Friedhof beim Münster eingeebnet und die Friedhofskapelle St. Michael
abgetragen.
1828 Gmünd wird der neugegründeten Diözese Rottenburg zugeteilt.
1846 Heideloff plant an den Flanken der Westfassade zwei Türme in gotischen
Formen zu errichten.
1846—1860 Die erste große Restaurierung im 19. Jh. Dabei werden die letzten barocken
Ausstattungsstücke ausgeräumt.
1855 Grabung im Münster mit ersten Feststellungen über den Vorgängerbau.
1856 Die letzten Reste der schon ausgeräumten barocken Ausstattung werden
im öffentlichen Aufstreich verkauft.
1861 Neugotischer Hochaltar, gestaltet von dem Gmünder Bildhauer Ferdinand
Rieß; die Reliefs der Rückfront von dem in München geschulten Bildhauer
Wöimann.
1865—1868 Die Chorfenster erhalten Glasmalereien.
vor 1880 Die Statuen Christus und die Apostel über der südlichen Chorportal-Vor-
halle aufgestellt (Nachbildungen von Figuren des Nürnberger Sebaldus-
Grabmales).
1885—1906 Farbglasfenster des Langhauses.
1887—1892 Zweite große Restaurierung im 19. Jh.
!897 Tabernakel des Hochaltares.
1^26 Gmünds Pfarrkirche zum Heiligkreuz-Münster erhoben.
1929 Denkmal für Bischof Paul Wilhelm von Keppler in der 3. Kapelle.
1952-1967 Im Chor neue Farbglasfenster von Wilhelm Geyer.
1964/65 Heizung eingebaut.
*973 Neues Gestühl im Langhaus.
1975 Schäden, die am Langhausgewölbe festgestellt werden, erzwingen im Okto-
ber die Absperrung des Langhauses; Restaurierungsmaßnahmen werden
umgehend eingeleitet.
195
1726 Flügel der Nord- und Südportale.
'761 Die Pfarrkirche zur Stiftskirche und die zehn Benefiziaten zu Kanonikern
erhoben.
1763/64 Der Nürnberger Christian Viktor Herold liefert zwei neue Glocken in den
Dachreiter.
1764 Bau des Kapitelhauses.
um 1764 Zwei neue Altäre (St. Aloysius und St. Xaverius) errichtet.
1^74 Dachreiter erneuert.
1795 Kirche weiß ausgetüncht.
1801 Der barocke Hochaltar abgebrochen und zahlreiche Ausstattungsstücke auf
Betreiben des Stiftsprobstes Thomas Kratzer ausgeräumt.
1803 Klassizistischer Hochaltar in den Formen des Neresheimer Hochaltares er-
richtet.
1803 Aufhebung des Stiftes.
1804 Chorgitter in klassizistischen Formen.
1807 Friedhof beim Münster eingeebnet und die Friedhofskapelle St. Michael
abgetragen.
1828 Gmünd wird der neugegründeten Diözese Rottenburg zugeteilt.
1846 Heideloff plant an den Flanken der Westfassade zwei Türme in gotischen
Formen zu errichten.
1846—1860 Die erste große Restaurierung im 19. Jh. Dabei werden die letzten barocken
Ausstattungsstücke ausgeräumt.
1855 Grabung im Münster mit ersten Feststellungen über den Vorgängerbau.
1856 Die letzten Reste der schon ausgeräumten barocken Ausstattung werden
im öffentlichen Aufstreich verkauft.
1861 Neugotischer Hochaltar, gestaltet von dem Gmünder Bildhauer Ferdinand
Rieß; die Reliefs der Rückfront von dem in München geschulten Bildhauer
Wöimann.
1865—1868 Die Chorfenster erhalten Glasmalereien.
vor 1880 Die Statuen Christus und die Apostel über der südlichen Chorportal-Vor-
halle aufgestellt (Nachbildungen von Figuren des Nürnberger Sebaldus-
Grabmales).
1885—1906 Farbglasfenster des Langhauses.
1887—1892 Zweite große Restaurierung im 19. Jh.
!897 Tabernakel des Hochaltares.
1^26 Gmünds Pfarrkirche zum Heiligkreuz-Münster erhoben.
1929 Denkmal für Bischof Paul Wilhelm von Keppler in der 3. Kapelle.
1952-1967 Im Chor neue Farbglasfenster von Wilhelm Geyer.
1964/65 Heizung eingebaut.
*973 Neues Gestühl im Langhaus.
1975 Schäden, die am Langhausgewölbe festgestellt werden, erzwingen im Okto-
ber die Absperrung des Langhauses; Restaurierungsmaßnahmen werden
umgehend eingeleitet.
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