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465. Gedenktafel der Münchener Aiinstlerschaft
zum >2. März zur Erinnerung an die kfuldigung der
Künstler im Residenzhof am vormittag des {2. März 19U;
von Franz von Stuck, (ca. Vis d. wirkt. Größe.)
Aus der Künstkerischen Srnte de«
12. Mar; lSU.
Nl Linne des Dichterwortcs „Edel
fei der Mensch, hilfreich und gut",
hatte des Landes Regent u. a. den
Wunsch ausgesprochen, daß sein
Geburtstag nicht der Anlaß zu
aufwandreichen Festgaben werde,
sondern daß die hierfür etwa bereit stehenden Mittel
lieber gemeinnützigen Zwecken zugeleitet werden
mögen. Aber in gar vielen Kreisen drängte sich
das Bedürfnis, dem geliebten Landesherrn irgend-
eine, woinöglich in künstlerische Form gekleidete
Huldigung darzubringen, so mächtig hervor, daß es
Befriedigung heischte. Und so sind aus dem Lande
große und kleine Festgaben zusammengeströmt —
vieles, was mehr wohlmeinenden Willen als aner-
kennenswertes Können verrät, aber doch auch man-
ches — ebenso wie die schon früher besprochenen
Medaillen — was von mehr als vorübergehender
oder alltäglicher Bedeutung ist. Eine kleine Auslese
davon, die keineswegs sich auf alle künstlerisch wert-
vollen Gaben erstrecken konnte, bringen wir auf den
folgenden Blättern zur Anschauung, begleitet von
einigen Erläuterungen, die sich des knappen Raumes
wegen auf das notwendigste beschränken.
466. Huldigungstafel der bayerischen Städte; von Gtto Hupp,
Schleißheim. (Vio d. wirkl. Größe.)
(Nähere Angaben auf den folgenden Seiten.)
Uunst und Handwerk. 6Z. äahrg. Heft 9.
26g
27
rrVNDE SEWAJ1REN, IN WELCHER t'> DER
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465. Gedenktafel der Münchener Aiinstlerschaft
zum >2. März zur Erinnerung an die kfuldigung der
Künstler im Residenzhof am vormittag des {2. März 19U;
von Franz von Stuck, (ca. Vis d. wirkt. Größe.)
Aus der Künstkerischen Srnte de«
12. Mar; lSU.
Nl Linne des Dichterwortcs „Edel
fei der Mensch, hilfreich und gut",
hatte des Landes Regent u. a. den
Wunsch ausgesprochen, daß sein
Geburtstag nicht der Anlaß zu
aufwandreichen Festgaben werde,
sondern daß die hierfür etwa bereit stehenden Mittel
lieber gemeinnützigen Zwecken zugeleitet werden
mögen. Aber in gar vielen Kreisen drängte sich
das Bedürfnis, dem geliebten Landesherrn irgend-
eine, woinöglich in künstlerische Form gekleidete
Huldigung darzubringen, so mächtig hervor, daß es
Befriedigung heischte. Und so sind aus dem Lande
große und kleine Festgaben zusammengeströmt —
vieles, was mehr wohlmeinenden Willen als aner-
kennenswertes Können verrät, aber doch auch man-
ches — ebenso wie die schon früher besprochenen
Medaillen — was von mehr als vorübergehender
oder alltäglicher Bedeutung ist. Eine kleine Auslese
davon, die keineswegs sich auf alle künstlerisch wert-
vollen Gaben erstrecken konnte, bringen wir auf den
folgenden Blättern zur Anschauung, begleitet von
einigen Erläuterungen, die sich des knappen Raumes
wegen auf das notwendigste beschränken.
466. Huldigungstafel der bayerischen Städte; von Gtto Hupp,
Schleißheim. (Vio d. wirkl. Größe.)
(Nähere Angaben auf den folgenden Seiten.)
Uunst und Handwerk. 6Z. äahrg. Heft 9.
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