365
Zeitschriftsn, — Berichtigung, — Nachtrag. — Jnserate.
366
^ oka.xter on tii'oxlaeos. Von ä. H. kolleii. (Mt ^dyilä.)
— liio romLiioo ot' ^rt. Voii I^. R,o1>iii80ii. — liie 'lidei':
fvom L9^I101'69 to tii6 80111'06. Voii V^IN. 1) 9 V i 6 8. (Nit
Iiilä.) — 1ii6 ^iiiiiiii6i9tioii in ^rt. Von äuliii 69i't vi'i« iit.
(Nit ^dlliiä.) — ^11161'i69I1 6INt)1'0ä6I'i68. Von 8. 1t. 1vo 6ii i 61'.
(Nit^.d1>i1ä.)— ^il in ?1i06iii6i9. Von^Vin. Holinäen. (Mt
^ddilä.) — Lo^ä6l1'8 8iiu1i68ii6i'6.
I)er Lirelu;u86llittu<;1i. Xr. 3.
vei' Doin -ÜU 86l)6iiieo. — OäoelreniLunäe. — ^l-lto (v6^vö11>6-
N19l61'6i 2U 2nue1l6N.
Hltzeineüw Xttttst-tüirouik. Nr. 8.
Von tranLÖ8i86ii6n ^M91'611611. — Leini'ieii Ileine. (Nit
dilä.) — Inii^i lloiio f.
I'lio Voadlunv. 71!» II. 72V.
Inti'oäuetoi'^ 8tuäi68 in 0i'66l^ 9.rt. D68pi'06li6n von ^.. 8.
Nuri'9^. " N. N9.i'8ii9.11'8 äi'A^vin^s 3.t tii6 ÜI16 9.1't 8oeiet^.
Von 6o8ino N onir1iou86. — üxliidition ot' tii6 6rl98^ovv in-
8titute. — 8oine ininor 6xiiidition8. — llie ^vintni' exliiliition
a.t tiie R.o^a.1 ^.eAäeni^. 1ii6 olä N9.8t6i?8. Von Oo8ino
Non1i.iiou86. — Hi6 exiiidition ot' tiie Ho^a.1 8eotti8ii
Xeaäein^. — lianäoliiii 69.1äeeott 1-.
»io Xiinst liii' IIio. >i . !».
vie Lönig' I^uäwig'-^LIrulArt'eiei'. Von k'r. I^eeiit. — vie
69.non-^u88t6l1un^. Von liiin. R.9.nxoni. (Nit ^lidilä.) —
Noäerne Xui>8t. Von l^r. keolit. (Nit ^ddilä.)— Voli-
diläer: klÄt'onä^einLläe von II. 69.11011. — Öie Il6i'9U8-
koräeruiiA. Von Lo1oiN9ii. vör^. — 6iiri8tu8 iioilt äie Xi'911-
k6ii. Von 6n1>ii9i'ät I-'u^el. — 8tuäi6niioi»t' von Ü9N8
k'ooliner ^r.
Berichtigung,
Jnfolge einer Verwechselung der photographischen Ab-
züge ist dem ersten Aufsatze im 5. Heft der Zeitschrift, „ein
merkwürdiger Fall von malerischer Ausgrabung", die Ab-
bildung vor der Restauration beigegeben, Eine Skizze
des Bildes nach der Restauration werden wir im 6. Hefte
bringen. Die Redaktion.
Nachtrag zu dcm Aufsatz: „IZau Scoreel, der Neister
vom Tode der Naria".
Unterzeichneter hat in obengenanntem Aufsatz (Zeitschrift,
Heft 4) dio Angabe des Herrn Galeriedirsktors von Engerth,
daß die Heilige hinter der Stifterin auf einem Flügelaltar
des erwähnten Meisters in der Galerie des Belvedere
(Nr. lüül, II. Bd. des neuen beschreibenden Verzeichnisses)
durch ein hinter derselben bsfindliches Rad als heil. Katha-
rina charakterisirt sei, dahin berichtigen zu können geglaubt,
daß in derselben vielmehr die heil. Agatha dargestellt sei.
Jch stützte mich hierbei auf eine Photographis, auf welcher
der sragliche Gegenstand mir nicht als Rad, sondern eher
als Schüssel oder Gewandschleppe erschien. Da ich nun
außerdem das Versehen beging, daS Schwert auch für ein
Attribut der heil. Ägatha zu halten, so legte ich jener Figur
den Namen dieser Heiligen bei.
Sobald ich aber beim Erscheinen meines Aufsatzes die
demselben beigegebene Abbildung der Figur sah, wo der
fragliche Gegenstand deutlich als Rad interpretirt ist, stiegen
mir Zweifel gegen meine Bezeichnung auf, welche mich bald
zur Überzeugung von meinem Irrtum führten, als ich aus
' Nachschlagewerken ersah, daß das Schwert kein Attribut der
heil. Agatha sei. Jm Begriff, diese Berichtigung meines
Aufsatzes nachträglich an die Redaktion der Zeitschrift einzu-
senden, erhielt ich auch noch eine freundliche Zuschrift des
Herrn Galeriedirektors von Engerth, aus deren eingehender
Erörterung dieser Frage sich mit vollster Gewitzheit ergiebt,
datz seine Benennung der Figur als heil, Katharina die
richtige ist, indem im Hintergrundc des Bildes auch noch die
Richtstatt mit zwei aufgerichteteu Rädcrn dargestellt ist, was
freilich die Photographie auch mit Hilfe der Lupe nicht er-
kennen lätzt.
Zugleich teilte mir Herr v. Engerth mit, datz das Porträt-
brustbild im Belvedere, welches in Mechels Katalog vom
Jahre 1783 als das Selbstporträt des Malers Jan Schoreel
bezeichnet wird (1229 des neuen Katalogs), graue Augen
und rötlichblondes Haar zeigt, wogegen der Stifter auf
dem Flügelaltar tiefbraune Augen und tiefbraunes
Haar besitzt.
Obwohl nun also zwei Stützpunkte meiner Beweisführung
! für die Jdentität des Werkes vom Tode der Maria mit Jan
I Scoreel wegfallen und dadurch mein ganzes Gebäude ins
Wanken zu gsraten scheint, glaube ich dennoch, datz diese
Jdentität thatsächlich vorhanden ist. Und zwar mache ich
hierfür nunmehr noch folgende Gründe gsltend:
1) Es ist keineswegs Regel, daß die Stifter von Altar-
gemülden als ihre Schutzpatrone immer ihre Namensheiligen
darstellen ließen, u»d ich hätte in meiuem Aufsatz die ganze
Heiligensrage füylich außerAcht lassen können.
2) Es ist nicht undenkbar, datz auf einem Altargemälde
des 15. oder 16. Jahrhunderts, der einheitlichen idealen
i Stimmung und Haltung zu Liebe, die damals in derlei
! Kunstwerken maßgebend war, die natürlichen Farben einer
Person, die sich als Stifter darauf verewigen ließ, bis-
j weilen durch solche Farben ersetzt wurden, welche zu der Ge-
samtfarbenstimmung des ganzen Gemäldes am besten paßten.
3) Die Übereinstimmung dss Kopfes der Agathe von
Schoenhoven im Berliner Portrüt mit dem der Stifterin auf
dem Wiener Flügelaltar bleibt nach wie vor bestehen und
läßt sich schwerlich ebenfalls als Zufall, wie etwa dis Ähn-
lichkeit des Porträts des Scoreel mit dem Stifter erklären.
4) Selbst angenommen, das Selbstporträt des Scoreel
! in Wien stellte nicht dieselbe Persönlichkeit dar wie die
! Stifterfigur auf dem Altarbild, so bleibt die Übereinstimmung
der Auffassung, der Zeichnung und Modellirung beider Köpfe
l doch bestehen als Beweis der Herkunft beidsr aus derselben
Künstlerhand.
5) Weil aber eben in dcr Stifterin Agathe van Schoen-
! hovens Porträt dargestellt ist, so muß in dem Stifter auch
Jan van Scoreel dargestellt sein.
Jnnsbruck, den 13. Febr. 1886.
I>r. H. Semper.
Znserate.
QMLlLsLLLl 1ri ^rLnIrkurt L. U.
1ll88tü>>IMMII IMä -IllsttiMIlM VMI (iMIllilÜüIl, IlltlljllltlliMI 1MÜ
Lim8t^6MN8t:»ncttzli.
Nailxa 8nininlniigon ^ oin/(ün<; cioninldv inoilkiner IIN,1 nlieror Zlki8ter,
8V1116 1nl6re88Nilt6 1.1-/61,^11,886 Ü68 Ivni,8tnkn ei-I,68 nller Xeiten N 6,-(I6I>
/iir rn8<-Iie8t6i, „»<1 >,68t6ii VerneriliiiiiK iilx-rnnininen von (12)
irmlolt »niijrel ii» I,!,„NIiiit II. tl
vsr
^68tfäli8eiie Kun8iv6i-ein
211 Miiiis-tsr 1./1V.
snoüt kin Xii tviililiilt ill Ivnptoi--
stieli.tür äas llaix- 1886. kreis 4 dis
6 LI. itnsrdietnn^sn vveiäen nnter äer
Aüresse ckes Vereins hniäiAst srdetell.
Ty. Salomon
Kuusthandlung,
Dresden Waisenhausstraße 28.
Ausstellung und Verkauf vorzüglicher
Originalgemiilde, Haudzeichmmgc»,
Nquarcllcn und Kupferstiche alter und
ncner Meister. (1)
Zeitschriftsn, — Berichtigung, — Nachtrag. — Jnserate.
366
^ oka.xter on tii'oxlaeos. Von ä. H. kolleii. (Mt ^dyilä.)
— liio romLiioo ot' ^rt. Voii I^. R,o1>iii80ii. — liie 'lidei':
fvom L9^I101'69 to tii6 80111'06. Voii V^IN. 1) 9 V i 6 8. (Nit
Iiilä.) — 1ii6 ^iiiiiiii6i9tioii in ^rt. Von äuliii 69i't vi'i« iit.
(Nit ^dlliiä.) — ^11161'i69I1 6INt)1'0ä6I'i68. Von 8. 1t. 1vo 6ii i 61'.
(Nit^.d1>i1ä.)— ^il in ?1i06iii6i9. Von^Vin. Holinäen. (Mt
^ddilä.) — Lo^ä6l1'8 8iiu1i68ii6i'6.
I)er Lirelu;u86llittu<;1i. Xr. 3.
vei' Doin -ÜU 86l)6iiieo. — OäoelreniLunäe. — ^l-lto (v6^vö11>6-
N19l61'6i 2U 2nue1l6N.
Hltzeineüw Xttttst-tüirouik. Nr. 8.
Von tranLÖ8i86ii6n ^M91'611611. — Leini'ieii Ileine. (Nit
dilä.) — Inii^i lloiio f.
I'lio Voadlunv. 71!» II. 72V.
Inti'oäuetoi'^ 8tuäi68 in 0i'66l^ 9.rt. D68pi'06li6n von ^.. 8.
Nuri'9^. " N. N9.i'8ii9.11'8 äi'A^vin^s 3.t tii6 ÜI16 9.1't 8oeiet^.
Von 6o8ino N onir1iou86. — üxliidition ot' tii6 6rl98^ovv in-
8titute. — 8oine ininor 6xiiidition8. — llie ^vintni' exliiliition
a.t tiie R.o^a.1 ^.eAäeni^. 1ii6 olä N9.8t6i?8. Von Oo8ino
Non1i.iiou86. — Hi6 exiiidition ot' tiie Ho^a.1 8eotti8ii
Xeaäein^. — lianäoliiii 69.1äeeott 1-.
»io Xiinst liii' IIio. >i . !».
vie Lönig' I^uäwig'-^LIrulArt'eiei'. Von k'r. I^eeiit. — vie
69.non-^u88t6l1un^. Von liiin. R.9.nxoni. (Nit ^lidilä.) —
Noäerne Xui>8t. Von l^r. keolit. (Nit ^ddilä.)— Voli-
diläer: klÄt'onä^einLläe von II. 69.11011. — Öie Il6i'9U8-
koräeruiiA. Von Lo1oiN9ii. vör^. — 6iiri8tu8 iioilt äie Xi'911-
k6ii. Von 6n1>ii9i'ät I-'u^el. — 8tuäi6niioi»t' von Ü9N8
k'ooliner ^r.
Berichtigung,
Jnfolge einer Verwechselung der photographischen Ab-
züge ist dem ersten Aufsatze im 5. Heft der Zeitschrift, „ein
merkwürdiger Fall von malerischer Ausgrabung", die Ab-
bildung vor der Restauration beigegeben, Eine Skizze
des Bildes nach der Restauration werden wir im 6. Hefte
bringen. Die Redaktion.
Nachtrag zu dcm Aufsatz: „IZau Scoreel, der Neister
vom Tode der Naria".
Unterzeichneter hat in obengenanntem Aufsatz (Zeitschrift,
Heft 4) dio Angabe des Herrn Galeriedirsktors von Engerth,
daß die Heilige hinter der Stifterin auf einem Flügelaltar
des erwähnten Meisters in der Galerie des Belvedere
(Nr. lüül, II. Bd. des neuen beschreibenden Verzeichnisses)
durch ein hinter derselben bsfindliches Rad als heil. Katha-
rina charakterisirt sei, dahin berichtigen zu können geglaubt,
daß in derselben vielmehr die heil. Agatha dargestellt sei.
Jch stützte mich hierbei auf eine Photographis, auf welcher
der sragliche Gegenstand mir nicht als Rad, sondern eher
als Schüssel oder Gewandschleppe erschien. Da ich nun
außerdem das Versehen beging, daS Schwert auch für ein
Attribut der heil. Ägatha zu halten, so legte ich jener Figur
den Namen dieser Heiligen bei.
Sobald ich aber beim Erscheinen meines Aufsatzes die
demselben beigegebene Abbildung der Figur sah, wo der
fragliche Gegenstand deutlich als Rad interpretirt ist, stiegen
mir Zweifel gegen meine Bezeichnung auf, welche mich bald
zur Überzeugung von meinem Irrtum führten, als ich aus
' Nachschlagewerken ersah, daß das Schwert kein Attribut der
heil. Agatha sei. Jm Begriff, diese Berichtigung meines
Aufsatzes nachträglich an die Redaktion der Zeitschrift einzu-
senden, erhielt ich auch noch eine freundliche Zuschrift des
Herrn Galeriedirektors von Engerth, aus deren eingehender
Erörterung dieser Frage sich mit vollster Gewitzheit ergiebt,
datz seine Benennung der Figur als heil, Katharina die
richtige ist, indem im Hintergrundc des Bildes auch noch die
Richtstatt mit zwei aufgerichteteu Rädcrn dargestellt ist, was
freilich die Photographie auch mit Hilfe der Lupe nicht er-
kennen lätzt.
Zugleich teilte mir Herr v. Engerth mit, datz das Porträt-
brustbild im Belvedere, welches in Mechels Katalog vom
Jahre 1783 als das Selbstporträt des Malers Jan Schoreel
bezeichnet wird (1229 des neuen Katalogs), graue Augen
und rötlichblondes Haar zeigt, wogegen der Stifter auf
dem Flügelaltar tiefbraune Augen und tiefbraunes
Haar besitzt.
Obwohl nun also zwei Stützpunkte meiner Beweisführung
! für die Jdentität des Werkes vom Tode der Maria mit Jan
I Scoreel wegfallen und dadurch mein ganzes Gebäude ins
Wanken zu gsraten scheint, glaube ich dennoch, datz diese
Jdentität thatsächlich vorhanden ist. Und zwar mache ich
hierfür nunmehr noch folgende Gründe gsltend:
1) Es ist keineswegs Regel, daß die Stifter von Altar-
gemülden als ihre Schutzpatrone immer ihre Namensheiligen
darstellen ließen, u»d ich hätte in meiuem Aufsatz die ganze
Heiligensrage füylich außerAcht lassen können.
2) Es ist nicht undenkbar, datz auf einem Altargemälde
des 15. oder 16. Jahrhunderts, der einheitlichen idealen
i Stimmung und Haltung zu Liebe, die damals in derlei
! Kunstwerken maßgebend war, die natürlichen Farben einer
Person, die sich als Stifter darauf verewigen ließ, bis-
j weilen durch solche Farben ersetzt wurden, welche zu der Ge-
samtfarbenstimmung des ganzen Gemäldes am besten paßten.
3) Die Übereinstimmung dss Kopfes der Agathe von
Schoenhoven im Berliner Portrüt mit dem der Stifterin auf
dem Wiener Flügelaltar bleibt nach wie vor bestehen und
läßt sich schwerlich ebenfalls als Zufall, wie etwa dis Ähn-
lichkeit des Porträts des Scoreel mit dem Stifter erklären.
4) Selbst angenommen, das Selbstporträt des Scoreel
! in Wien stellte nicht dieselbe Persönlichkeit dar wie die
! Stifterfigur auf dem Altarbild, so bleibt die Übereinstimmung
der Auffassung, der Zeichnung und Modellirung beider Köpfe
l doch bestehen als Beweis der Herkunft beidsr aus derselben
Künstlerhand.
5) Weil aber eben in dcr Stifterin Agathe van Schoen-
! hovens Porträt dargestellt ist, so muß in dem Stifter auch
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Jnnsbruck, den 13. Febr. 1886.
I>r. H. Semper.
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Originalgemiilde, Haudzeichmmgc»,
Nquarcllcn und Kupferstiche alter und
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