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gehoimmsvc'lleii nnd zmilicrkräftigcn Ivirksanikcit dcrsclbcn! völker cincs ähiilichen Livilisationsgradcs allgemciiie Geltniig
vorteil zn ziehen; dein ästhctischcn lverte und dcr soriiialen bcsitzt. Oic Lscrvorbriiigniigen der Malerei tragcn ein inchr
Durchbildniig nach stehcii sie anf jener Stufc xriiiiitivcr var- ^ cigenartiges GexrLge nnd ist ein dciiselben aiibaftender Zug
stellniig, wclcher siir die xlastischen Götzengestalteii der mcisteii ! nach xhantastischer Grötze und abeiiteiierlicher Ungewöbiilichkcit

Diele im Landhause Avenarius-Schumann, Dresdcn-Vlaservitz, Wachwitzer-t5tr. 5. Architekten Schilling und Gräbner in Dresden.

Aufncchme vom Architekten Anton walter in Dresden.

uiivcrkeiiiibar; dic Gegciistäiide derselbcitz obschon i» dcr Ans-
sührmig originell und charakteristisch, weisen in bezug aus
Gegeiistäiidlichkeit und Art der Uoiizcxtion aus sinnverwandte
Bilduiigen des asiatischen Festlandes stin. Lin hervorstechcndcr

Zug, den die Davaks mit dcn iibrigen Bstasiaten gcmein haben,
und der mit einer gewissen Linschränkung eine Besonderlieit
des ganzen (vrients kcnnzeichnet, liegt in dem vorkerrschen
der Aleinkiinste, welche hier an Bcdeutung die Gesamtsteit
 
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