KUNSTGEWERBEBLATT
NEUE FOLGE (gf 1915 /M IS)25 JAHRGANG
PFHA^TION- fritzhellwag in
IvLL'/vIv 1 IwlN. berlin-zehi.endorf-
WANNSEEBAHN • TELEPHON : ZEHLENDORF 1053
ypni A P E. A. SEEMANN IN LEIPZIG*
V LKL^VJ. HOSPITALSTR. 11a • TEL. 244
HEFT 3
DEZEMBER
VEREINSORGAN
WERBEVEREINE
BERLIN, DRESDEN, DÜSSELDORF, ELBERFELD,
FRANKFURT A. M., HAMBURG, HANNOVER, KARLS-
RUHE I. B., KÖNIGSBERG I. PREUSSEN, LEIPZIG,
MAGDEBURG, PFORZHEIM UND STUTTGART ESäKSä
DAS 150JÄHRIGE JUBILÄUM
DER KGL PORZELLAN-MANUFAKTUR IN BERLIN
Festrede, gehalten bei der Eröffnung der Jubiläumsausstellung der Kgl. Porzellan-Manufaktur
im Kgl. Kunstgewerbemuseum zu Berlin am 20. Oktober 1913
VON F. DÖNHOFF, MINISTERIALDIREKTOR
ALS im August 1763 durch Verstaatlichung des
Unternehmens von Gotzkowsky die Königliche
Porzellanmanufaktur Berlin entstand, waren seit
der Böttcherschen Erfindung 54 Jahre verflossen, hatte
die Meißener Anstalt ihre erste und glänzendste Blüte
bereits hinter sich. Von Meißen aus war durch Mit-
arbeiter Böttchers die Kenntnis von dem Geheimnis
der Porzellanbereitung allmählich weiter gedrungen.
Durch fürstliche Gunst gefördert waren an zahlreichen
Orten Deutschlands neue Fabriken entstanden. So war
Kunstgewerbeblatt. N. F. XXV. H. 3
41
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NEUE FOLGE (gf 1915 /M IS)25 JAHRGANG
PFHA^TION- fritzhellwag in
IvLL'/vIv 1 IwlN. berlin-zehi.endorf-
WANNSEEBAHN • TELEPHON : ZEHLENDORF 1053
ypni A P E. A. SEEMANN IN LEIPZIG*
V LKL^VJ. HOSPITALSTR. 11a • TEL. 244
HEFT 3
DEZEMBER
VEREINSORGAN
WERBEVEREINE
BERLIN, DRESDEN, DÜSSELDORF, ELBERFELD,
FRANKFURT A. M., HAMBURG, HANNOVER, KARLS-
RUHE I. B., KÖNIGSBERG I. PREUSSEN, LEIPZIG,
MAGDEBURG, PFORZHEIM UND STUTTGART ESäKSä
DAS 150JÄHRIGE JUBILÄUM
DER KGL PORZELLAN-MANUFAKTUR IN BERLIN
Festrede, gehalten bei der Eröffnung der Jubiläumsausstellung der Kgl. Porzellan-Manufaktur
im Kgl. Kunstgewerbemuseum zu Berlin am 20. Oktober 1913
VON F. DÖNHOFF, MINISTERIALDIREKTOR
ALS im August 1763 durch Verstaatlichung des
Unternehmens von Gotzkowsky die Königliche
Porzellanmanufaktur Berlin entstand, waren seit
der Böttcherschen Erfindung 54 Jahre verflossen, hatte
die Meißener Anstalt ihre erste und glänzendste Blüte
bereits hinter sich. Von Meißen aus war durch Mit-
arbeiter Böttchers die Kenntnis von dem Geheimnis
der Porzellanbereitung allmählich weiter gedrungen.
Durch fürstliche Gunst gefördert waren an zahlreichen
Orten Deutschlands neue Fabriken entstanden. So war
Kunstgewerbeblatt. N. F. XXV. H. 3
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