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Vus üsr.Vnstslt ßlNLsu Iisrvor. Iienba.oN-'iVerlc, SpiiLtV6A-1V.1buitt, ^rübner-
VL3.PP6, 86bL0lL-03.l6ri6 6to.
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nscb Ölxernüläen, ^.ciNLrellen, 2eiebnnn§en etc.
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^.ntertixunx von illn^trirten ?r3.cbtvv6rb:6n, ^.Ibuins, LntnIoA^n,
V^LPP6N, I>LNÜIlLrt6N 6to. rnit OÜ6r ObN6 ^6x1.
IVlnsterärncbo, VornnscblLxe nnä XntLloZle ^ratis.
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buob, 2UAlsiob „oiuos cisr soböclsteu
krriobtvvei'btz". (Lölu. 2t§.)
52 LoZsu üoxt mit 31 luit. uuä 850
^.bbiläun^eu in Hol/sobn., 240 äink. in
leinstem Ibrbäruolr mit über 3000 Zau26u
Lo8tümü§. u. üb. 4500 ^.bbiläuuAou vou
8obinu6b u. Oeräteu. 2u be^iebeu äureb
nile Luobbäl§. uuä äirebt vou
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verlage von Louis Lhlermann in Dresden erschienen:
Ävv^iv^ll 1116 Deutscbe Lvrik dcr Gegenwgrt seit 1850. 2. verm. u. verb. Aufl., stilgemäß gebunden 7 111. 50 j)f. Alaus Groth (Aieler
_7, Aeitung): „Die Arbeit..eines entschlossenen. unabhängigen Mannes von Geschmack und Urteil! . . Beiden (Avenarius und Theodor
Storm) gemeinsam ist die wahrhaftigkeit der Uberzeugung, ohne Rücksicht und vorsicht nur das aufzunehmen, was sie sür vorzüglich halten, und eiste ge-
wichtige Regel: das Fcrnhalten aller leeren jOhrase, »aller jener werchlich schniachtenden Reimereien, die ihr Gedeihen in den Blumenlesen weniger dem
Urteil der Urteilssähige^. als der Rücksicht aufs Anthologieen-konsunüreude Geschlecht der Backfische verdanken«. Ls ist ein Buch, das jahreiang vor^ält,
ein Lrtrakt aus den schönsten Blüten, die inniges deutsches Gemüt seit dreißig Iahren in allen Gauen aus dem tserzblut hat wachsen machen." vom
Fels zum Meer: „Der Vergleich mit den landläufig zusamniengestoppelten Anthologieen wäre eine Beleidigung für diese Samnilung. Gs ist ein literar-
historisches werk im ennnenten Sinne. .. lvie spiegelt es den Tharakter der lyrischen und lprisch-epischen Dichtung in den letzten drei Iahrzehnten! Au-
gleich ist das Buch eine Puelle reinsten und erfrischendsten Genusses und namentlich für den mil der modernen Literatnr vertrauten auch eine scharfe Aritik."
Franz Muncker (Münchner Allgem. Ztg.): „Für die ästhetische Trefflichkeit bürgt schon der Rame des 1)erausgebers der außerordentlich reiche und
gediegene Inhalt wird den billigen Beurteiler vollauf beftiedigen." Schwäbischer Merkur: „Als ,Natur' könnte man das bezeichnen, wonach Avenarius
gegriffen; gesunde, werdende Natur um uns her und in uns; und wir stehen nicht an, sein Buch als hüchst bedeutsam hervorragend zu bezeichnen."
Mlandcrn und IMcrdLN, Gedichte. Brosch. <1 M., eleg. geb. 5 M. H. Aeck (Deutsches Literaturblatt): „Sie packen, sie lassen
-1. nicht wieder los, sie erwärnien und erheben. .. Da gebärcn sich aus empfindungsstarker Brust die ergreifendsten Melodieen, da klingt
!veh und Wonne im herzen des k)örers wieder. . . Das ist echte, goldene sloesie! Da haben wir cinen Aünstler von Gottes Gnaden!"
ÄV)^1131'11I6 Dic IKindcr vcn IMobldork. Geh. 2 M., eleg. geb. 2 M. 50 pf. Deulsche Presse (Max Aoch): „Avenarius' Dichtung und
__1. der Beisall, den sie findet, kann geradezu als ein Maßstab angesehen werden, wie weit der verbildete Geschmack des Publikums noch
dem Lindruck einsachcr Schönheit zugänglich ist." Literarischer Mcrkur (Prof. Lederer): „In anmutigstem Gewande ein Büchlein, welches don Leser
wie Nachtigallenschlag neben Zeisig- und Spatzengezwitscher berührt. . . Avenarius hat mit seinen „Aindern von wohldorf" ein Ganzes und Schönes ge-
schaffen. Ls ist mehr ein erhabenes lyrisches Gedicht, als ein Lpos. Man kann sich das Lied von der Macht des Gesanges kauni in vollendeterer Dar-
stellung denken." Die Gesellschaft (M. G. Lonrad): „Ls ist ein herrlicher Meistersang von der Macht genialer Menschenliebe über das verkümmerte
Alltagsvolk, den Ferdina nd Avenarius in dieseni hehren Spielmannsliede anstimnit." Ronianzeitung (V. v. Leirner): „Die Dichtung enthält entzückend
schöne, innige Stellen voll Gemütsanmut. Ich lege sie allen warmen Menschen an das 1)erz." Blätter f. !it. Ilnterhaltung (Lrnst Aiel): „„Die
Ainder von kvohldorf" oerdienen die allgemeinste Beachtung."
verLNtliVk rtlicb: der Herausgeber Ferdinand Avenarius in Dresden; fürden Anzeigerteil: Max Alt in Dresden.
Druck von F> . Tittel Nachfolger (ArexßLAunath) in Dresden. Sendungen sür den Text an die „Aunstroart-Leitung",
Bestellungen, Anzeigen und Geldsendungen an den „Auntzwart-Verlag", beide in Dresden-A. 16.