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Nationaltheater Mannheim [Hrsg.]
150 Jahre National-Theater Mannheim: 1779 - 1929 — Mannheim, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.20765#0011
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Theater-Kritiken aus Alt-Mannheim

Eine Räuber"- Aufführung

Theaterbericht aus dem Mannheimer Stadt- und Landboten
vom 29. Dezember 1833.
„Die Räuber". Trauerspiel in 5 Abth. von Schiller.

Wir müssen die Freunde dieses Stückes, welche wegen
des überfüllten Hauses die Vorstellung nicht mit ansehen
konnten, herzlich bedauern, sie entbehrten einen großen Ge-
nuß. Ein ungemein glücklicher Geist schwebte heute über
unserer Bühne und formte die sämtlichen Kräfte zu einem
herrlichen Ganzen. Da war auch unter der bedeutenden An-
zahl von Personen nicht Einer, der Tadel verdiente, alle
lobenswürdig, die Meisten ausgezeichnet, vortrefflich.

"Wenn wir bedenken, daß der große Dichter mit diesem
Stücke .seine glänzende Laufbahn eröffnete, wenn wir be-
denken, daß unsere Bühne der Schauplatz war, auf welchem
diese bei vielen Fehlern doch geniale Jugendarbeit zum ersten
Male vor die Augen der Welt trat, dann können wir den
Wunsch nicht bergen, daß dieses Stück nie anders, als etwa
jährlich ein Mal am Sterbetage des Unvergeßlichen aufgeführt
werden möchte. Gewiß würde dann das kunstsinnige Pub-
likum an jenem Tage das Schauspielhaus mit ehrender Rüh-
rung betreten. Der Platz in der Reserve-Loge, welchen
Schiller bei der ersten Aufführung seines Stückes einnahm,
müßte dann an jenem Tage unbesetzt bleiben, als gastliche
Einladung für den Geist des Gefeierten, und die Schauspieler,
von der Weihe des Tages durchdrungen, müßten spielen wie
heute.

Maximilian, Herr Thürnagel, war ganz der schwache
und schwächliche Vater, aber voll edlen Anstandes. Seine
Sprache tief zum Herzen dringend, sein Aeußeres unver-
gleichlich.

Karl, Herr Braun hofer, ohne sich, wie so viele in
dieser Rolle, sich zum Krüppel zu schreien, war durch-
gängig der flammende Feuergeisl, voller Kraft und Gefühl;
musterhaft als Graf in der Scene mit der Amalia.

Franz, Herr Döring, großartig, voll tiefer Erkennt-
nis des Charakters, voller Empfindung; jede seiner Muskeln
lebte, sein ganzes Wesen war den höllischen Furien diensbar,
und das alles, ohne die geringste Ueberlreibung. Ueber alles
hinreißend war sein Gebet. Krampfhaft bebten alle seine
Glieder; sein Körper, in sich selbst zusammengezogen,
schien der Angst zu erliegen: „Höre mich beten, Gott im
Himmel! — Es ist das erste Mal" — plappert er gefühllos,
in andacht — höhnender Verzweiflung — „Nein, ich kann
nicht — ich will auch nicht beten", rast er darin im gottes-
lästernden Wahnwitze, mit einer Kraft, die das Mark der
Seele aufrührt, den Zuschauer fürchterlich erschüttert. Wir
zollen ihm Dank und Bewunderung.

Amalie, Dlle. Reinhard, reihte sich dicht an die Ge-
nannten zum vierblättrigen seltenen Kleeblatt. Tiefes glü-
hendes Gefühl, von der Kunst gemeistert, adelte ihr Spiel.

Schweizer, Herr Brandt, vortrefflich; ebenso Roller,
Herr Bauer, ein originelles Bild.

Nicht minder haftet unser Beifall auf Ko.sinski, Herrn
H e 11 w i g, und Hermann, Herrn P i r s c h e r, so wie wir im
Ganzen hier noch einmal die Versicherung niederlegen, daß
uns die Vorstellung tief ergriffen habe." —

Der Hofschauspieler Emilius Thürnagel, in Berlin ge-
bürtig, wurde im Jahre 1806, von Ifi'land warm empfohlen,
in Mannheim engagiert. 1808 ging er nach Breslau, 1811
kehrte er wieder 'hierher zurück. 1821 vermählte er sich mit
Maria Anna Juliane R ü 11 g e r. Von 1818 bis 1824 war er
Schauspielregisseur. Er war ein geschätzter Künstler. 1834
wurde er pensioniert. Er schrieb das verdienstvolle Buch
„Theorie der Schauspielkunst". Am 2. August 1842 starb er
in Wertheim.

Franz Xaver Braunhofer, in Mondsee gebürtig, kam
im Frühjahr 1829 als 30jälvriger an die Mannheimer Bühne.
Er war eine tüchtige Kraft und hatte die Sprache auf eine
seltene Weise in der Gewalt. Er war bis 1844 am hiesigen
Theater und starb am 17. Mai 1846 in Nordhausen. Seine in
Frankfurt gebürtige Frau Catinca geb. Ravizza wurde für
Gesangspartieen engagiert; sie starb im Februar 1836 in
Mannheim.

Der Hofschauspieler Theodor Döring, in Warschau
geboren, erhielt im Jahre 1833 ein Engagement in Mannheim.
1835 vermählte, er sich mit Hedwig Friederica geb. S u -
torius aus Breslau.

Rosalie Reinhard kam 1828 von Braunsc'hweig an das
Mannheimer Theater; sie war der Liebling des Publikums.

*

Erstaufführung von Goethes „Faust"

„F a u s t". Dramatisches Gedicht von —, wir getrauen
uns nicht, den Namen hinzuschreiben; es müßte wenigstens
heißen: ursprünglich von Goethe. Im Prolog zum Faust sagt
der kluge Weltkenner mit Ironie: „Gebt ihr ein Stück, so
gebt es gleich in Stücken." Richtig, dictum factum, wir haben
heute ein Pröbchen erlebt.

Lange, plagte uns schon der Gedanke, ob und wie es
möglich gemacht werden könnte, den Faust von Goethe auf's
Theater zu bringen. Wir hörten, es sey geschehen, es sey
sogar mit Glück geschehen, und konnten's immer nicht be-
greifen. Doch wir dachten, Menschenhänden ist vieles mög-
lich und eilten, von Neugierde gefoltert, ins Theater. Das
Haus füllte sich mit Zuschauern, welche teils des Dichters,
teils der Meerkatzen wegen kamen, die auf dem Zettel stan-
den. Es herrschte also unter dem Publikum ein gefheiltes,
ganz verschiedenes Interesse.

Wir begleiten zuerst die Freunde des Dichters. Was er-
führen sie? Stellen, Reden, die sie, auch bei genauer Be-
kanntschaft mit dem Gedichte, immer noch mit großer Auf-
merksamkeit lesen, gingen im Munde der Schauspieler rasch
an den Ohren vorüber, kaum verständlich, keineswegs
empfunden. Kaum haftet man an irgend einer Stelle und
verfolgt sie mit Aufmerksamkeit — plumps, liegt man wieder
in einer Lücke, und bis man sich aufgerafft und den Staub
oder die Thränen vom Auge gewischt hat, kennt man sich
nicht mehr; Zeit, Ort und Handlung haben einen Riesen-
schritt gemacht, wie der Absolutismus nach dem Hambacher
Mai. Das ganze Gedicht sieht aus wie eine Festung, welche
die Censur mit Sturm eingenommen hat. Es sieht aus wie
die Citadelle von Antwerpen. Da ist fast kein Stein mehr
auf dem andern, und Goethe ist der alte, wackere Chasse,

ein ruinirter Mann, aber dennoch voll Würde; er erliegt dem
alles beherrschenden fad-dumm. Wenn es wahr ist, daß die
Verstorbenen, so sie verunglimpft werden, im Grabe sich
umdrehen, dann werden uns die Zeitungen bald eine Geister-
geschichte erzählen. Aber wir schlagen den Blick nieder
und seufzen.

Aber, wir bedauern auch diejenigen, die wegen der Meer-
katzen gekommen waren. Auch sie fanden nichts für ihren
Geschmack, und da sie sich einmal vorgenommen hatten, zu
lachen, so lachten sie am Ende über die ernsthaftesten Sachen.

Die Schauspieler wollen wir heute nicht genau beur-
theilen, sie thaten ihr Möglichstes; aber das Gedicht ist eben
nicht für die Darstellung bearbeitet. Wenn ich dem besten
Schuster einen Rock zu machen gebe, so kann er nicht be-
stehen, wie umgekehrt.

Nur des M e p h i s t o p h e 1 e, s glauben wir erwähnen zu
müssen, der uns das Gericht zu seinem Vortheil aufgetischt
hat. Wir erinnern uns nicht, daß ein größeres Fratzenbild
über unsere Bretter gegangen wäre. Er sprach größtentheils
jüdisch und verrenkte, seine Gliedmaßen auf eine eckel-
erregende Weise. Er hüpfte umher wie eine, lahme Elster
und gab uns eine künstliche Probe von der Modulation seiner

EIN FESTGRUSS
ZUM THEATERJUBILÄUM

Albert Basscrmann
als Wallenstein

Anläßlich seines 150 jährigen Jubiläums sende ich
dem Nationaltheater meiner Vaterstadt, von dessen
Brettern ich meinen Ausgang nahm, und dem ich in
späteren Jahren mehrere Monate angehören durfte,
meine innigsten Grüße und wünsche ihm alles Gute
für die Zukunft.

Wien, im Juni 1929.

Stimme, die, so weit ging, daß wir in einer seiner Reden drei
bis viererlei ganz verschiedene' Stimmen hörten . . . Hätte
er doch den Prolog gelesen, wo der Dichter den Mephisto ein-
führt! . . . Ein Mephisto wie unser heuliger würde Niemanden
verführen, kaum das Meerkatzenpublikum zu einem
Applause."

Bei dieser Erstaufführung des Faust (mit Musik von
Lindpaintner) spielten die Hauptrollen: Franz Xaver Brau n-
h o f e r (Faust), Rosalie Reinhard (Margarethe), Friedrich
Heinrich Demmer als Gast (Mephisto).

Der Theaterbericht bringt Anspielungen auf das Ham-
bacher Fest am 27. Mai 1832, an dem viele Mannheimer teil-
nahmen; auf den niederländischen General David Chasse, der
in der belgischen Revolution durch sein Bombardement von
Antwerpen am 27. Oktober 1830 und die, hartnäckige Verteil
digung der Zitadelle im Dezember 1832 hervortrat, und auf
die scharfen Censurmaßregeln in Mannheim in jener Zeit.

Die Faustkritik erschien in dem von Heinrich Hoff
verlegten und von A. W e i m a n n redigierten „M a n n -
heimer Stadt- und Landbole h". Die Censur nahm
starke Streichungen der vielfach in satirischem Tone ge-
schriebenen Beiträge vor.

*

„Oberon"

„Sonntag, den 8. Juni 1834. Oberon. Romantische Feen-
oper von Carl Maria v. Weber.

Ein in dreifacher Beziehung festlicher Abend. Der ge-
liebte Landesvater, der schon mehrere Tage in unserer
Nähe, weilt, den zu sehen man beim letzten Maifest so sehn-
lichst gehofft hatte, zeigte sich den verlangenden Augen
seiner treuen Bürger und wurde mit jauchzendem Lebehoch
empfangen. Er war zur Verherrlichung, des Festes der Kon-

firmation der jüngsten Tochter der verwitweten Frau Groß-
herzogin Stephanie hierher gekommen. Derselbe Zweck
führte auch die Fürstin W a s a, die uns als holde Jungfrau
verlassen hatte, als glückliche Gattin und Muller, in Beglei-
tung ihres Gatten und Kindes, in unsere Mauern zurück. —

Wie mußten solche Gründe nicht die Herzen aller An-
wesenden höher und freudiger schlagen machen — wie
mußten sie die Künstler nicht begeistern und anfeuern, alles
aufzubieten, was in ihren Kräften stand. Dies war denn auch
der Fall, und somit muß ich als Kritiker die Bemühungen
aller anerkennen. Nur die Besetzung hätte anders sein
sollen. Wir haben drei Sängerinnen, wovon nur eine einzige
heute beschäftigt war, und man zur Besetzung der Fatime eine
Schauspielerin holen mußte, deren Gesang in Liederspielen
recht artig, angenehm und erfreulich ist, die auch früher
eine gute Stimme gehabt haben soll, nun aber zu eigentlichen
Singpartieen denn doch nicht mehr paßt, da ihre Stimme
keine Kraft hat, und sie häufig, mehr als verzeihlich, zu hoch
singt.

Warum hat Mlle G erver diese, Partie nicht gesungen?
Der heutige Tag hätte schon verdient, daß sie, selbst unbe-
kannt mit dieser Rolle, sie noch lerne, oder sie hätte den Puck
und Mlle K i n k e 1 wie früher die Fatime machen sollen. Daß
Mad. Pirscher, auf Urlaub, die Rezia nicht singen konnte,
ist nicht von großem Belang gewesen, und wir danken der
Intendanz, daß sie gegen Mad. Eschborn nicht so gefällig
als gegen Mad. Pirsch er ist, denn was hätte ohne sie,
durch deren Bereitwilligkeit schon so oft angekündigte Opern
wirklich gegeben wurden, aus der heutigen werden sollen?
Wir raten daher, auch ferner Mad. Eschborn, so lange sie
noch unter uns verweilt, nur immer zu benützen, die Gefällig-
keit des Urlaubs nicht auf sie auszudehnen, und wenn sie fort
ist, für das Engagement eines andern Subjects von gleicher
Gefälligkeit zu sorgen." („Mannheimer Stadt- und Landbote".)

*

„Fidelio" unter Franz Lachner

„Montag, den 8. September 1834. F i d e 1 i o. Große Oper
in 2 Abteilungen von Beethoven.

Hut ab! Nach langem musikalischem Winterschlafe hat
uns eine neue Frühlingssonne geweckt zu frohem Ent-
zücken. Das Reich der Töne war bei uns zugefroren, die
leblose Eisdecke der Schlaffheit hatte sich auf das Meer der
Melodie gelagert: sie ist gesprengt. Lachner hat seinen
neuen Wirkungskreis betreten und mit begeistertem Zauber-
stabe alles umgewandelt.

Wir hörten heute wahre, lebendige Musik, das Ton-
gemälde hatte Licht und Schatten,, hob sich und ging aus-
einander, und das Licht, welches den herrlichen Effekt be-
wirkte, das ihm Wärme und Leben gab, das war Lachner,
welcher frei und ruhig, kaum bemerkbar, vor uns stand und
mit leichten Winken über sämtliche Kräfte herrschte.

Seine erste Leistung in unserer Mitte gibt uns die feste
Üeberzeugung, daß er uns herrliche, gediegene Genüsse be-
reiten werde. Wie wir hören, verdanken wir die, Acquisition
dieses Künstlers dem Herrn Grafen Luxbourg, und wir
freuen uns innig, daß seinem bekannten guten Willen und
Eifer diesmal das Glück so hold zur Seite stand.

Lachner wurde bei seinem Erscheinen von dem Publi-
kum mit rauschendem Beifalle begrüßt: das befremdete uns,
und gewiß war Parteisucht dabei im Sprcle, denn wer konnte
wissen, ob Lachner unseren Erwartungen wirklich ent-
sprechen werde? Es ist ihm zwar ein glänzender Ruf voran-
gegangen, aber ein selbständiges Publikum muß selbst prüfen.
Am Schlüsse wurde er nicht gerufen, das befremdete uns
wieder. Jedermann hatte nun mit eigenen Sinnen sich über-
zeugt, halte den trefflichen Meister anerkannt, und dennoch
schlichen alle lautlos aus dem Hause.

Was sind Beifallsbezeugungen, wenn sie am unrechten
Orte angebracht werden? Mögen das die Künstler bedenken,
die das Geklatsche der Menge so hoch schätzen, ohne zu be-
rücksichtigen, was davon auf Rechnung der Laune oder der
Parteisucht geschrieben zu werden verdient.'' („Mannheimer
Stadl- und Landbote").

Das Mannheimer Theaterpersonal
im Jahre 1805

Intendant: Friedrich Anton Freiherr von Venningen,
Oberschenk und Commissarius.

Hofschauspieler und Hoftheatersänger:

Karl Prandt, Regisseur, Wilhelm Backhaus, Carl
Müller, Joseph Demmer, Georg Heck, J. Chr. Klein, Franz
Hoffmann, Franz Xaver Gerl, Franz Epp, K. Singer, Kupfer,
Samuel Friedrich Leonhard, K. Leo und Johann IDaniel Lell.
Souffleur und Kopist:

Johann Daniel Trinkle.
Hof Schauspielerinnen und Hoftheatersängerinnen:

Josepha Beck geb. Scheeffer, Catharina Ritter geb. Bau-
mann, Frau Franck, Maria Anna Müller geb. Boudet, Christine
Henriette Nicola geb. Withöft, Frau Meyer, Frau Beil, Frau
Gerl, Frau Kupfer und Frau Gabler.

Die. Jungfern Luise Franck, Marconi, Koch und Mittel.
Hoftheatermusiker:

Musikdirektor Fränzel, Kapellmeister Peter Ritler.

Musiker: Heinrich Ritter, Carl Wendling, Grua, Joseph
Abelshausen, Konstantin Priedel, Einberger, Peter Nicola,
Weickart, Tausch, Graff, Gervais, Jakob Appold, Mar-
coni d. Ä., Henninger, Friedrich Janson, Gottfried Keil,
Friedrich Erasmus Eisenmengcr, Marconi d. j., Peter Münz,
Ahl d. Ä., Christian Dickhut, Hugo Arnold, Michael Frei,
Lauer, Johann Gülick Kaikant und Nikolaus Langer, Hof-
lautenmacher.

Hoftheaterkassicr: Carl Friedrich Türck.

Hoftheatcrarchitekt: Abel Schlicht.

Dekorateur Holzel, Geldempfänger Braun, Controlleur
Mittel.

Garderobier: Schnoppinger und Schönfeld.
Schneiderin: Verri, Peruquier Braun.
Klavierstimmer: Heckel, Logenbeschließer: Franz Ba-
roggio.

Theatermeister: Johann Mann, Zettelträger Gaab, Theater-
diener Fleischer, Theaterballier Silvester Mann, Thealerauf-
seher Melandick, Zimmermann Stutzel, Handlanger: Adam,
Kirn und Zimmermann. Ein Thealereinheitzer.

Im ganzen waren es 80 Personen.

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