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Nationaltheater Mannheim [Hrsg.]
150 Jahre National-Theater Mannheim: 1779 - 1929 — Mannheim, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.20765#0006
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einem Bericht vom Oktober 1804 bemerkte Trinkle: „Iffland
und Prandt versichern, daß kein Theater ein so vortheilhaft
eingerichtetes "Werk besäße. Ersterem hab' ich vor zwei
Jahren schon eine Muster-Tabelle mitgeben müssen." Diese
Bände sind für die Kenntnis des damaligen Bühnenbetriebs
von hohem Werte, Sie enthalten in tabellarischer Uebersicht:
Tag der Aufführung der Stücke, Rollenbesetzung, Zahl der
Statisten, die Kostüme, Dekorationen, Requisiten usw. Trinkle
zeichnete in die Tabellen in flüchtigen Strichen auch Deko-
rationsskizzen ein. Die Ausschußprotokolle (1781—1789) sind
von Trinkle ins Reine geschrieben; es sind 3 Foliobände.

Ein im Jahre 1804 von Trinkle begonnenes Rollenreper-
torium ergänzte er bis 1779 zurück.

Eine Scenarien-Sammlung wurde von Trinkle, Carl Beil
u. a. gefertigt.

Ein „Historisches Tagebuch der Mannheimer Schaubühne"
in 4 Quartbänden ist von Trinkle begonnen und nach dessen
Tode von Carl Beil fortgeführt worden. Ein kleines, von
Trinkle geschriebenes Buch enthält ein Verzeichnis der vom
7. Oktober 1779 bis zum 3. März 18(j3 in Mannheim aufge-
führten Schauspiele und Opern; beigefügt sind interessante
Nachrichten zur Theatergeschichte. (Siehe den nachfolgenden
Auszug aus diesem Buche.)

Eine erhebliche Anzahl Souffleur-Manuskripte, von
Trinkle geschrieben, befinden sich im Theaterarchiv. Im
November 1789 schrieb er „Coriolan" von Shakespeare, 166
Quartseiten. Als Kopistengebühr für „Don Garlos" von
Schiller, 229 Blätter, berechnete er 8 fl. 15 Kr.; für „Fiesko"
6 fl.. 12 Kr. Es stammen von seiner Hand die Soufflierbücher:
Julius Cäsar, Kaufmann von Venedig, Jungfrau von Orleans,
Wilhelm Teil u. a. Für eine Kopie der „Räuber", 330 Seilen,

berechnete Trinkle im Oktober 1781 die Gebühr von 5 fl. 30 Kr.
Für eine Reihe von Stücken schrieb er die Rollen aus.

Eine schlimme Zeit für die Mannheimer Schauspieler
waren die Revolutions- und Kriegsjahre, über die uns Trinkle
denkwürdige Aufzeichnungen hinterlassen- hat. Als die Stadt
Mannheim Mitte September 1795 mit Bombardement bedroht
wurde, flüchtete die Hälfte des Theaterpersonals. Unter den
Zurückgebliebenen befand sich auch der Souffleur.

Trinkle war zweimal verheiratet; seine erste Frau scheint
er früh verloren zu haben. Im Juni 1802 vermählte er sich
in zweiter Ehe mit Anna Maria Grund aus Zweibrücken.
Ihr Bruder Jacob Grund war dort Sattler. Die Ehe blieb
kinderlos.

Es war keine leichte Aufgabe für Trinkle, tagsüber die
vielen, mit peinlicher Genauigkeit geführten Schreibarbeiten
zu erledigen und dann abends den anstrengenden Dienst im
Souffleurkasten zu versehen. Als im Oktober 1802 der Mann-
heimer Buchbindermeister Michael Mittel sich um eine zweite
Souffleurstelle bewarb, wurde sein Gesuch von dem Souffleur
Trinkle unterstützt. Eine Zeitlang war neben Trinkle als
Souffleur tätig der in München gebürtige Hofmusikus W i 1 -
heim Lindner. In den Jahren 1810 und 1811 wohnte
dieser in dem Hause C 4, 3, in welchem Trinkle vorher seine
Wohnung gehabt halte. Während seiner letzten Lebensjahre
logierte Trinkle im Löffelmayerschen Hause B 5, 5. Hier starb
er am 21. April 1814 im Alter von 65 Jahren. Sein Nachfolger
als Souffleur wurde der junge Carl Anton Theodor Beil, ein
Sohn des berühmten Schauspielers David Beil und dessen
Gemahlin geb. Ziegler.

Trotz seines Fleißes scheint es Trinkle nicht möglich ge-
wesen zu sein, bei dem kärglichen Verdienst in den teuren
Kriegsjahren Ersparnisse zu machen. So war die Witwe ge-

zwungen, ihr Brot durch ihrer Hände Arbeit zu verdienen.
Noch bei Lebzeiten ihres Mannes halte' sie junge Mädchen auf-
genommen, um sie im Nähen und in andern Hausarbeiten zu un-
terweisen. Nun verlegte sie sich auf das Anfertigen von Leder-
handschuhen u. a. Aber die Säcklerzunft wollte nicht dulden,
daß eine Nichtzünftige dieses Gewerbe treibe; sie sah dies als
eine Nahrungsbeschränkung an und verklagte die Witwe beim
Bürgermeisteramt. Die Sache ging weiter zum Stadtamt, und
nach monatelangen Verhandlungen wurde der Witwe aus-
nahmsweise gestattet, „feine Handschuhe von jenen Gat-
tungen, die gewöhnlich aus Fabriken bezogen und von den
Kaufleuten feilgeboten werden, zu verfertigen und zu ver-
kaufen."

Im Februar 1825 ließ die Witwe Trinkle in die Zeitung
folgendes Inserat einrücken:

„Ich mache einem verehrlichen Publikum die gehor-
samste Anzeige, daß ich mein Logis neben der alten Sonne
verlassen und nun in Lit. L 2 Nr. 11 nächst dem Schlosse,
dem ehemaligen Karmeliterkloster gegenüber wohne, wo ich
fortfahre, alle Arten von Handschuhen zu verfertigen. Zu-
gleich habe ich auch von einer Pariserin die Kunst gelernt, -
alle Arten von seidenen und wollenen Shawlen, Westen und
Strümpfen nicht allein zu waschen, sondern wie neu herzu-
stellen, wovon ich schon Proben abgelegt habe. Ich bitte
daher um geneigten Zuspruch."

Noch oft wechselte die Witwe ihre Wohnung. Tapfer
hat sie sich durchs Leben geschlagen, bis ihre Kräfte ver-
sagten. Als alte, verarmte Frau wurde sie schließlich ins
Spital aufgenommen, wo sie im Mai 1840 verstarb im Alter
von 68yz Jahren. Niemand wollte die Kosten der Beerdigung
aufbringen, und so wurde der Leichnam nach damaliger Vor-
schrift in die Anatomie nach Heidelberg eingeliefert.

Leopold Göller

Die erfte Chronik des Nationaltheaters

Mit allerlei hödhst beachtlichen Anmerkungen des Souffleurs und Kopisten Trinkle

Um das Jahr 1803 schrieb der Souffleur und Kopist 28. November 1780. „Edelknabe. Walder. Operette. Herr 21. Jänner 1792. „Wurde Herr Iffland Regisseur."

Trinkle ein von ihm aufgestelltes Theaterrepertoire ins Reine. Epp debütiert als Dolmon Sohn." (Franz E p p, der Sohn iß. März 1792. „Trauer für den Kaiser Leopold,

Er gab dem Buch den Titel: „Verzeichniß der vom eines Schullehrers in Neuenheim, hatte eine herrliche Tenor- welcher den 2. an einer 2tägigen Kolik starb. Rennschüb

7ten-October Anno 1779 auf der Hof - und Na- stimme. Im Juli 1787 heiratete er Philippina Reylin. Er starb und Frau gingen ab."

tional-Bühne in Mannheim aufgeführten 1805.) „ ' , / , . , „Den 21. April reisten die Kei 1 ho 1 z auf Urlaub und

Schauspiele und Opern." — „1. Janner 1/81 hat Herr Po sc hei das letztemal ge- kamen nicht wieder"

Das Buch enthält auf 104 in zierlicher Schrift beschrie- spielt. Mlle Fürst wurde zu Mutterrollen in der Oper * „ Gpdä(.htniß dpr wiährieen Reffie-
benen Seiten in klarer übersichtlicher Anordnung das engagiert. Den 18. Jänner nichts wegen Glatteis. Den 3. Hör- c £ ... ^j. i r> ti !!! der oOjahrigen Kegie-
nenen cenen in Klarer, unersicnuicner Anordnung aas ° 8 . t , st .. .wis.rhpn Mnd S e v 1 e r und Mnd T n s - rung Sr. Kurfürstlichen Durchlaucht zu Pfalzbayern. Ver-
Repertoire vom Eröffnungstage des Nationaltheaters bis zum nung entstanu Mreit zwiscnen iwaa. b e y i e r unu Mau, i o s - . .5 , Tfnanrtt PrnW „d Fpü^t „flw HPr Find-
3. März 1803. Die Erstaufführungen hat Trinkle durch rote c an i, wo es bis zu Ohrfeigen kam. Herr Seyler wurde »™derunS <von Iffland)> ProloS und Fellx oder der rind"
Tinte hervorgehoben; ebenso sind zahlreiche Anmerkungen hierauf abgedankt. Den 7. März sind Seilers abgereist. Herr s- „ ,
über Engagement, Debütieren, Todesfälle der Bühnenmit- M e y e r wurde als Regisseur erwählt. Trinkle wurde 10 Aprü 1793 „Entfuhrung aus dem Serail Op (von
glieder, Einfluß der Kriegsjahre auf den Theaterbetrieb u. a. Souffleur und Mad. Meyer übernahm die Verwaltung der Mozart). Eheliche Probe (von Dalberg. „In Gegenwart des
6 & J Garderobe." Königs von Preußen."

31. Mai 1781. „Heimliche Heurath. Herr Rennschüb
debütiert als Lovewell". (Johann Ludwig Renn-
schüb hieß eigentlich Büchner. 1776 debütierte er in Berlin
bei der Döbbelinschen Truppe. 1777 heiratete, er die Schau-
spielerin Caroline Wilhelmine geb. Sommer, eine
Berlinerin. Im gleichen Jahre ging er mit ihr nach Gotha
ans Hoftheater, dann nach Mannheim. Hier wurden dem Ehe-
paare in den Jahren 1782 bis 1789 fünf Kinder geboren. Bei
dem ersten Kind übernahm der Hofmaler Kobell mit seiner
Frau die Gevatterschaft. 1791 wurde Rennschüb Gberregis-
seur in Frankfurt a. M.)

Den 20. September 1781 „kam der Kurfürst hieher."
10. Oktober. „Graf Olsbach" (Schauspiel von Brandes).
Wurde zur Feyer des 3. Jahres frey gegeben. Der Kurfürst
gab 100 Ducaten der Gesellschaft zum Geschenk.

Den 12. November reiste der Kurfürst wieder nach
München.

Den 18. starb Mad. P ö s c h e 1 (die Gattin des Komikers)."
Zu der Erstaufführung der „Räuber" am 13. Januar 1782
ist von Trinkle nichts weiter bemerkt.

31. Mai 1782. „Krankheit wegen keine Komödie.
18. September. Krankheit wegen wurde das Theater ge-
schlossen (bis 29.)"

„Den 2. September 1783 früh um 8 Uhr ist Meyer am
Faulfieber gestorben, und den 3. begraben worden. Herr
Rennschüb wurde Regisseur." (Wilhelm Christian Diet-
r /7 / / // r*cn Meyer, in Hamburg 1749 geboren, war ein gebildeter,

UtO&rl/. (j?CrZ<Z#/(ZO ordnungsliebender Schauspieler. Bei den Besuchen Schillers

' £7 y , in Mannheim und nach dessen Flucht hierher nahm er sich

<Z&rteZ>PlM^> tL-shtTönJ? des Jungen Dichters treulich an und beherbergte ihn. Meyers

Frau Christine Henriette geb. Preißler war in Stuttgart ge=.

bürtig.) HEINRICH CHRISTIAN BECK

SIEGFRIED GOTTHELF ECKARDT 1784 am 11. Januar war die Erstaufführung von Schillers geboren 19. Febr. 1760 in Gotha als Sohn des Fürstlich

genannt KoA, ehemals Theaterdirektor in Mainz, 1793 sF^T" T/£nk£ schreibt: Heute trat Mlle. Z i e g 1 e r als Sächsischen Kommissionssekretärs Johann Christoph

r tl, , . . . <™t , ,, M: Beck auf. Diese Bemerkung erscheint etwas seltsam. p_j, ,,„j rv,«-,« r«f,-,„„o q„ ti„ r~„„„„r

m Mannheun engagiert, gmg 1796 nach Hannover, Madame c u ßeck b £ x diß die Leonore. I Z A r ■ r l P ? f ,1

f 1831 in Wien. ielt hatte sich am 7. 'jfnuar 178\ a'lso ein paar"Tage vor BesuA* ^f»™» ln G°^a, ™rt=dasff

der Aufführung, mit Heinrich Beck vermählt. Trauzeugen rater Edkhof zur Buhne herangebildet. Nad. der Auf-

mit roter Tinte geschrieben. Ein Teil dieser Anmerkungen waren Ferdinand Kobell, der Maler, und Wilhelm Iffland. IosunS der Hofbuhne in Gotha kam er im Oktober

sei hier wiedergegeben; einige Ergänzungen sind in Klam- Sie war eine der anmutigsten Frauengestalten der Mann- 1779 an das Nationaltheater in Mannheim. Trat bei

mern beigefügt. heimer Bühne. Bei einer Vorstellung der „Emilia Galotti" Erstaufführung der Räuber im Januar 1782 mit

Das Mannheimer Nationaltheater wurde am 7. Oktober zog sie sich durch einen unglücklichen Fall eine Gehirn- Schiller in freundschaftliche Beziehung. Vermählte sich

1779 mit dem Lustspiel nach Goldoni „Geschwind, eh' es Verletzung zu und starb am 24. Juli 1784, erst 18 Jahre alt. am 7. Januar 1784 mit der Schauspielerin Maria

Jemand erfährt" eröffnet. Die zweite Vorstellung war Am 26. wurde sie beerdigt.) Carolina Ziegler, Tochter des Hofgerichtsregistrators

„Hamlet". Wöchentlich wurde dreimal gespielt. Ein wich- „29. Hornung 1784. Sollte Romeo und Julie und Blinde Franz Ziegler und dessen Gemahlin Eva geborene

tiges Ereignis im Jahre 1780 waren die Gastspiele des großen aus Leichtgläubigkeit seyn; wurde aber wegen Wassersnoth Kobell. Verlor 1784 seine Frau. Schloß am 1 Februar

Schauspielers Schröder, der auf der Höhe seiner Kunst eingestellt." (Am 27. Februar waren durch Eisgang und 1788 eine zweite Ehe mit Josepha SAäfer <SAeeffer>

stant • n h i/i "k r, ia t v TT Hochwasser große Verheerungen angerichtet worden.) s und sdl ieIerin. Im Juli 1796 ging „

Trinkle notiert darüber: „Den 14. Juny kam Herr August 1784. „H. u. Md. T o s c a n i verließen das hie- nach Hamburg dann nach Bremen und Berlin kehrte

Schröder von München. Den 4. July ist Herr Schröder Theatpr" fPnrl T udwiV TWani ffphnrpn in T ndwiffq- nam namDurgaann nacnnremen und Berlin, Kenrte

nach Paris gereist, den 27. wiedergekommen. Den 9. August £ gehörte lm ^r G^sIt^l^ ^ l^ ^t im Fehruar 1797 wieder nach Mannheim zurück. Wurde

reiste Schröder ab und nahm Herrn Z u c c a r i n i mit." seiner Frau Anna Elisabetha geb. Endemann nach Mannheim. "We als, ^irekt°r a" dfs "oftheater in MünAen

(Franz Anton Zuccarini, im Januar 1755 in Mannheim ge- 1784 ging das Ehepaar zu Bondini nach Dresden. Er starb berufen' kehrte 1801 nadl Mannheim zuruA, wo er

boren als Sohn des Regierungskanzlisten Carl Zuccarini und 1796 in Potsdam). am °- Mai 1803 verstarb.

d^Ba^ara Seuffert> kam schon als Kind zum Theater. 3 Qctober. „Hausvater von Diderot, wurde Renn-

1777 spielte er bei der Schauspielertruppe Marchands, 1779 schüb ausgepfiffen Den 19 Sept fing schon der Wallen- 14- Julv 1793- »otto der Schütz. Boeks lezte Rolle,
wurde er von Dalberg für Mannheim engagiert, 1787 spielte steinische Lärm an.' Im Hausvater'(ani 28.) spielte sie zum 16- neut war Boek krank. 18. heut starb Boek." (Der Stadt-
er in Prag, von 1792 bis zu seiner Pensionierung 1816 war er Letztenmal." (Ein Rollenstreit von Seiten der Wallenstein dechant Spielberger hielt am 20. eine ergreifende Grabrede,
in München.) hatte einen Theaterscandal verursacht) die den tiefsten Eindruck machte. Ins Totenbuch schrieb der
15. August 1780. „Abgedankte Offizier. (Lustspiel). Herr ^ November 1787 6 Waßen m|t Kontreband beinahe Geistliche: »Michael Boek actor celeberrimus in scena
Frank pinkus". (Georg Franck, Schauspieler von München, war aus2eDfiffen " Kontreband beinahe Mannhemiensi uxoratus mortus subito," d. h. der sehr be-
früher in Mannheim im Ballett angestellt. Im September 8 " " berühmte Schauspieler der Mannheimer Bühne starb plötzlich,
1783 heiratete er Lambertina Fratrel, die Tochter des Hof- »4- Janner 1789- WeSen Kälte ward das Theater ge- verheiratet).

maiers. Der Theatermaler Franz von Schlichten und Anton schlössen" (bis 11.) 3 August 1793< „Genius" (Prolog von Iffland). Otto der

Lamine waren Trauzeugen.) 21. März bis 4. April 1790. „Trauer für Joseph II. Oster- Schütz. Der König von Preußen. 4. August. Der Auf-

Das erste Theaterjahr endete, am 19. September 1780. fericn." Schluß, ebenfalls in Gegenwart des Königs." (Friedrich Wil-

Trinkle bemerkt: „Das Theater blieb Krankheiten wegen 20. Dezember 1791. „Mündel (Schauspiel von Iffland). heilm II. von Preußen wurde im Theater als „Deutschlands

bis 8. October verschlossen." Herr Spach als Ludwig wurde ausgezischt." Befreier" gefeiert).

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