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Institut Français d'Archéologie Orientale <al-Qāhira> [Hrsg.]; Mission Archéologique Française <al-Qāhira> [Hrsg.]
Recueil de travaux relatifs à la philologie et à l'archéologie égyptiennes et assyriennes: pour servir de bullletin à la Mission Française du Caire — 4.1883

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Bergmann, Ernst von: Ein Denkmal aus den Zeiten Amenophis II.
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Schack-Schackenburg, Hans: Monuments égyptiens de la collection de Schackenborg
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https://doi.org/10.11588/diglit.11331#0044
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Monuments égyptiens.

er kennt, er nimnit sie in Besitz im Augenblicke als Mâchtiger au Stârke (?). Ein Konig
ist er; der sich angelegen sein lâsst die Arbeiten fiir [aile Gotter durch Erbauung ihrer
Tempel und Formung] ihrer Bilder. Die Opfergaben werden niedergelegt von Neuem, Brot

und Bier in Menge,..............tâglich immerdar; Kinder und Kleinvieh zu ihrer

Zeit; kein Mangel ist daran. Er maclit] das Haus seines gottlichen Herrn [versehen mit
allen Dingen, mit Stieren, Kalbern, jungen Kiihen, Gefliigel olme Zahl. Dieser Tempel ist
versorgt durehaus mit Broten und Wein. Er liât hergestellt den (friihem) Zustaud von Neuem
den Vâtern und Gôttera, damit es sehen die erleuchteten Menschen (d. h. die in die heiligeu
Geheinmisse Eingeweihten welche Zutritt in den Tempel haben) und es wissen aile Leute1.»

NACHSCHRIFT.

Der vorstehende Artikel wurde imMai 1881 geschrieben. Aus einer Bemerkung Brugsch's
im Worterbuche (Bd. VII, S. 1020) ersehe ich nunmehr, dass unsere Stèle ans Erment und
nicht aus Assuau stammt, wie ich nach den Giebeldarstellungen vermuthete.

MONUMENTS ÉGYPTIENS
DE LA COLLECTION DE SCHACKENBOKG

par le

Comte de Schack.
A. Figurines funéraires.

1. Haut. 0,172. — Porcelaine bleue. Autour du corps 8 lignes d'hiéroglyphes :

i.n

w 6.

Comp. la stèle 4019 du Louvre. Brugsch; Dict., p. 929.

2. Haut. 0,208. — Porcelaine bleue. Autour du corps 10 lignes d'hiéroglyphes :

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1) Der Test bei Lepsius ist hier unvcrstândlich. Ich restituire ihn folgenderniassen:

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AAAAAA

Die Gruppe [j o ^ il i kehrt in der nâchsten Zeile (12) wieder. Den folgenden Theil der Inschrift von
Amada hat Brugsch in seiner Geschichte Aegyptens s. 390 iibersetzt.

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