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sein: der von dem rechten Bngel neben Dionysias
stilistisch abhängige Tabernakelengel von der Nord-
seite des Langhauses ' steht am zweiten Strebe-
pfeiler hinter der ^estfassade, also an jenem Teil
des Langhauses, den Benard de eoissons gebaut hat.
''ach 1255 dürften auch der bl. letrich, der hl. Re-
migius und die Helena 'am linken Gewände des linken
Seitenportals und der Johannes .vangelista ' und
der iakon '' am rechten Gewände des linken Seiten-
portals entstanden sein, fe ner die beiden zwillings-
haft ähnlichen Bischöfe an den äußeren :cken der
beiden mittleren utreoepfeiler und der Prophet ;?; '
am linken Gewände Strebepfeiler) des rechten Selten-
portals, und wohl auch die Bogenreliefs an den äußeren
Strebepfeilern. - die Nischenfiguren der Innenwand
sind m. . aus einer V rschraelzung und Weiterentwick-
lung der Stileigentimlichkeiten der in diesem Absatz
genannterfklguren zu erklären. Ixr Ikonographie ehe Zu-
sammenhang der inneren ee twand mit den außenstehenden
Gewinzeflguren wurde von Paillard kl_r herausgestellt'

1) Vitry B, Tfn. LIV ,1), L^VI.
2) Vitry 1, Tf. XVIII.
3) Vitry 1, Tf. XX (2).
4) Vitry I, Tf. X.
5) Vitry 1, Tfn. X u. X XVI, sowie XV.
6) Vitry I, Tf. XV u. 1X11.
7) .X. Taillare, Tortail de elms, Vitry-lc-Frangois,
1936, ab p. 16 passim.
 
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