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stab 1:1000. Nach Bayer. Vorgeschichtsbl. 24, 1959,
237.
Abb. 7 Belegungsabfolge des Altstadtgräberfeldes in Strau-
bing. Kartengrundlage wie Abb. 4.
Abb. 8 Mengenstatistik der römischen Keramik in Straubing
und Niederbieber nach Durchsicht des Kataloges von
F. Oelmann.
Abb. 9 Mengenstatistik der verzierten Sigillata in Straubing
mit den Töpfergruppen: Südgallisch 34%, Ostgallisch-
Obergermanisch 17%, Mittelgallisch 19% und Rhein-
zabern 30%.
Abb. 10 Tabellarische Übersicht der angewandten Reliefsigil-
lata-Datierung nach dem Forschungsstand 1961. Be-
gründung in der Arbeit N. Walke. Verzierte Sigillata
von Epfach-Dorf und aus dem Gräberfeld Mühlau.
Studien zu Abodiacum-Epfach. Veröff. d. Spätröm.
Kommission 1 (1964) 43 ff.
Abb. 11 Sigillata-Schüssel Drag. 37 aus Kempten (Mus. Kemp-
ten), vgl. S. 31. Maßstab 1:2.
Abb. 12 Mengenstatistik der Reliefsigillata aus Rheinzabern in
Straubing und Wels. Wels nach Durchsicht des Kata-
loges Karn. II.

Abb. 13 Töpferofen im Südvicus Straubings (Schnitt 172) nach
dem Grabungsbefund aus dem Jahre 1912. Maßstab
1:50. Originalpläne im Planarchiv des Bayer. Landes-
amtes für Denkmalpflege München.
Abb. 14 Bronzegefäßfragmente aus Straubing. Maßstab 1:1.
1 Kannenrandstück, Inv. 4144.
2 Deckel aus dem Kastellbereich PI. 3610, Grabung
1910; Inv. 4146.
3 Kasserollenboden aus dem Westvicus PI. 1009/18-19,
1947; Inv. 4143.
Abb. 15 Graphische Darstellung der Münzreihen in Straubing,
Günzburg und Regensburg nach H.-J. Kellner, Bericht
d. Bayer. Landesamtes für Denkmalpflege 13, 1953/54,
57 f.
Abb. 16 Ziegelstempel der Cohors I Flavia Canathenorum aus
Pföring. Maßstab 1:2. Nach ORL. B Nr. 75 Taf. 3,35.
Abb. 17 Ostraetien und Westnorikum im 1. Jahrhundert. Die
Rasterung gibt nach einer Umzeichnung des Karto-
graphischen Instituts H. Fleischmann, München, etwa
die 500 und 1000 m Höhenschichtung wieder.
Abb. 18 Der ostraetische und westnorische Donaulimes um 200
n. Chr. Kartengrundlage wie Abb. 17.

PLANBEILAGEN

Plan 1 Übersicht über die älteren Grabungen und die Fund-
streuung im Bereich von Kastell, Vicus und Gräber-
felder von Straubing-Sorviodurum. Forschungsstand
1960. Maßstab 1:2000. Zusammengestellt nach den
Unterlagen im Planarchiv des Bayer. Landesamtes für
Denkmalpflege in München. Die Grundkarte, die dem
amtlichen Plan 1:1000 des Vermessungsamtes Strau-
bing entnommen ist, gibt die in den Tafelbeschreibun-
gen bezeichneten Plannummern (PI.) in Kursivdruck
wieder.
Plan 2 Steinkastell Straubing. Archäologischer Befund im Be-
reich E-K/3-8 des Planes 1 nach den älteren Grabun¬

gen und Bergungen bis zum Jahre 1960. Die normal
gesetzten Ziffern geben Schnittbezeichnungen des Pla-
nes 1 an, die kursiven Ziffern kennzeichnen Befunde
wie Brunnen (B), Keller (K) und Gruben (G). Maß-
stab 1:1000.
Beil. 3 Westprofil und Planum 6 des Suchgrabens 1958 auf
dem Ostenfelde Straubings. Der moderne Grabungs-
schnitt zeigt, wie die frühmittelalterlichen Spitzgräben
I und II in die Schichten des mittelrömischen Südvicus
einschneiden, welche ihrerseits eine Spätlatenegrube
überdecken. Maßstab 1: 50. Nach Bayer. Vorgeschichtsbl.
24, 1959, Beilage IV.
 
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