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Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft — 7.1912

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Mies, Paul: Über die Tonmalerei, [1]
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https://doi.org/10.11588/diglit.3592#0445
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ÜBER DIE TONMALEREI.

441

s die erwähnten, benutzt werden. Aus den Notenfolgen, wie wir
oben bei Webers Freischütz gefunden haben, wird, besonders

enn ein etwas stärkeres Rauschen dargestellt werden soll, das Tre-
(O °" ^'er ^'ene als Beispiel: Schuberts Lied »Die junge Nonne«

p. 43, I); cjann e,-ne stelle aus dem »Elias« von Mendelssohn:
36.

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wie eines Mannes Hand; der Himmel wird schwarz von Wolken und

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Figuren h °der ^anzton zwßr eme wesentliche Rolle spielen, die
aufweis ^ -nUr wen'Se nacheinander steigende oder fallende Töne
liebt zu ' s Mittel war besonders in früheren Zeiten sehr be-

r Illustration von Worten wie »Wind, Ungewitter, Sturm,
 
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