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Fürsten.
568. N. (1798), zugleich Unterschrift von Thougout.
569. N. (1804) Fragment' eines Dekrets.
570. N. (1832), zugleich Unterschrift v. Rewicky.
571. Schriftstücke, .enthaltend das Verzeichniss verschiedener an den Kai-
ser gerichteter Gesuche u s. w. Am Rande von des Kaisers
Hand die Verfügungen; zugleich mehrere Bemerkungen mit Bleistift
von der Hand der Kaiserin Caroline. 2 S. fol. Ans.
Charlotte, Kaiserin.
572. Ad.
XIII. Deutsche kleinere weltliche Fürsten und Herren.
jänfoniiis Fugger,
573. Urkunde vom 16. Januar 1542. S.
( Ernst, Graf von Isenburg und Büdingen.
574. - Stammbuchblatt 1605. As.
I ErieröricEa von Solms; ebenfalls. 1607. As.
4ntois. Fürst Radziwill.
575. Brief an Frau von Berg. — Geschäftlichen Inhalts. Posen, 6. Fe-
bruar 1818. 2 S. 4. As.
Tlierese, Fürstin von Thurn und Taxis, geb. Prinzess von Meck-
lenburg.
576. Billet. 1 S. 8. Schloss Trugenhoyen, 2. September 1818. As.
577. Billet an die Gräfin von Voss. 6. Juli . . . As.
578. Ad.
disjifher. i e c , ,
asi ¥j. Graten zu Schwarzburg.
Albrecht Gunther, j &
579. Stammbuchblätter. 1603.
Caroline, verwittwete Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt.
580. Ad.
SSenss.
Heinrich XIII., Fürst Reuss-Greiz , Königlich Kaiserlich Oesterreichi •
scher General.
581. Unterschrift. S.
582. Schreiben an den Geheimen Rath von Williner. Annahme einer Ein-
ladung. 16. December 1807. 1 S. 4. As.
Ijjppe-UetmoäcS.
Leopald, Fürst zu Lippe.
583. Fragment eines Briefes. Detmold, 14. Februar 1826. S. ap.
584. Desgl. Detmold, 3. Mai 1834. S. ap.
Pauline, Fürstin von Lippe-Detmold. Regentin.
585. Brief'an den Bundestagsgesandten, worin sie demselben ihren Com-
thurey-Director Rosen empfiehlt, welcher im Verein mit ihm ihre
Rechte wahren soll. Während die Fürstin die Hoffnung auf einen
Vergleich ausspricht, lautet ein P. S. jedoch: ,,Ich öffne den
Brief wieder und erkläre jeden Vergleichsversuch für gescheitert, der
Fürst ist ganz wie seine Regierung — ich habe alles gethan —- und
mein Bewusstsein tröstet mich; wie sollte die gerechte Sache nicht
siegen, aber die Häuser Lippe werden noch lange von Prozessen zer-
Fürsten.
568. N. (1798), zugleich Unterschrift von Thougout.
569. N. (1804) Fragment' eines Dekrets.
570. N. (1832), zugleich Unterschrift v. Rewicky.
571. Schriftstücke, .enthaltend das Verzeichniss verschiedener an den Kai-
ser gerichteter Gesuche u s. w. Am Rande von des Kaisers
Hand die Verfügungen; zugleich mehrere Bemerkungen mit Bleistift
von der Hand der Kaiserin Caroline. 2 S. fol. Ans.
Charlotte, Kaiserin.
572. Ad.
XIII. Deutsche kleinere weltliche Fürsten und Herren.
jänfoniiis Fugger,
573. Urkunde vom 16. Januar 1542. S.
( Ernst, Graf von Isenburg und Büdingen.
574. - Stammbuchblatt 1605. As.
I ErieröricEa von Solms; ebenfalls. 1607. As.
4ntois. Fürst Radziwill.
575. Brief an Frau von Berg. — Geschäftlichen Inhalts. Posen, 6. Fe-
bruar 1818. 2 S. 4. As.
Tlierese, Fürstin von Thurn und Taxis, geb. Prinzess von Meck-
lenburg.
576. Billet. 1 S. 8. Schloss Trugenhoyen, 2. September 1818. As.
577. Billet an die Gräfin von Voss. 6. Juli . . . As.
578. Ad.
disjifher. i e c , ,
asi ¥j. Graten zu Schwarzburg.
Albrecht Gunther, j &
579. Stammbuchblätter. 1603.
Caroline, verwittwete Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt.
580. Ad.
SSenss.
Heinrich XIII., Fürst Reuss-Greiz , Königlich Kaiserlich Oesterreichi •
scher General.
581. Unterschrift. S.
582. Schreiben an den Geheimen Rath von Williner. Annahme einer Ein-
ladung. 16. December 1807. 1 S. 4. As.
Ijjppe-UetmoäcS.
Leopald, Fürst zu Lippe.
583. Fragment eines Briefes. Detmold, 14. Februar 1826. S. ap.
584. Desgl. Detmold, 3. Mai 1834. S. ap.
Pauline, Fürstin von Lippe-Detmold. Regentin.
585. Brief'an den Bundestagsgesandten, worin sie demselben ihren Com-
thurey-Director Rosen empfiehlt, welcher im Verein mit ihm ihre
Rechte wahren soll. Während die Fürstin die Hoffnung auf einen
Vergleich ausspricht, lautet ein P. S. jedoch: ,,Ich öffne den
Brief wieder und erkläre jeden Vergleichsversuch für gescheitert, der
Fürst ist ganz wie seine Regierung — ich habe alles gethan —- und
mein Bewusstsein tröstet mich; wie sollte die gerechte Sache nicht
siegen, aber die Häuser Lippe werden noch lange von Prozessen zer-