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Heft 17

— jur Albe

403

YWierfes Kapitel.

Bis zum hellen Morgen lag das junge Mädchen
ſchlummerlos und mit offenen, angſtvollen Augen in
den Kiſſen. Vergeblich hatte ſie am verfloſſenen Abend
gehofft, daß ihr Sixtus v. Plothow eine Nachricht über
das glückliche Gelingen des verwegenen Unternehmens
zukommen laſſen werde, und wenn ſie auch ihr zagendes
Gemüth zu überzeugen verſuchte, daß das Ausbleiben
der erwarteten Kunde ſicherlich nur ein günſtiges Zeichen
ſei, ſo konnte ſie damit doch die ſchrecklichen Bilder
nicht verſcheuchen, mit denen die Einſamkeit und Dunkel-
heit der endloͤſen Nacht ihre aufgeregte Phantaſie ex-
füllten. Immer wieder ſah ſie Franz von der Röcknitz
mit gefeſſelten Händen zwiſchen den Schergen, die ihn
in's Gefaͤngniß abführten, und Alles, was ſie jemals
von den Schreckniſſen des Kerkers oder den Qualen
hochnothpeinlicher Prozeſſe gehört hatte, geſtaltete ſich
ihr in dieſem Zuſtande peinvoller Ungewißheit zu greif-
bar deutlichen Vorſtellungen von Grauen erregender
Furchtbarkeit.

Dazu kam, daß die folgenſchweren Entſchlüſſe des
geſtrigen Tages das geräuſchvolle militäriſche Leben in
den Straßen während der ganzen Nacht nicht völlig
verſtummen ließen. Bald raſſelten Säbel über das
Pflaſter, bald tönte der Hufſchlag galopirender Pferde,
oder der ſchwere, taktmäßige Marſchtritt einer Infan-
teriekolonne zu Eliſabeth's Fenſtern herauf. Und jedes-
mal glaubte ſie nicht anders, als daß nun im nächſten
Augenblick dumpfe Schläge gegen die Hausthür dröhnen
und rauhe Männerſtimmen nach dem verſteckten Mörder
fragen müßten. Nie in ihrem jungen Daſein hatte ſie
eine gleich fürchterliche Nacht durchlebt, und nie hatte
ſie mit gleicher Inbrunſt den erſten Strahl des Morgen-
lichtes herbeigeſehnt. Als endlich, endlich das Herauf-
däinmern des neuen Tages eine fahle Helligkeit im
Zimmer verbreitete, als die geſpenſtiſchen Schatten all-
mälig verſchwanden und die Dinge rings umher wiedex
ihr wirkliches Geſicht zu zeigen begannen, forderte auch
der jugendliche Körper gebieteriſch ſeine ſo layge por-
enthaltenen Rechte, und tiefer, traumloſer Schlaf legte
ſich wohlthätig auf Eliſabeth's heiße Lider.

Wirr und ſchlummerbefangen fuhr ſie in ſpäter
Vormittagsſtunde auf den wiederholten Zuruf der vor
ihrem Bette ſtehenden Sophie empor. Aber der An-
blick der Zofe, aus deren Munde ſie geſtern die exſte
Schreckensnachricht erhalten, reichte vollkommen hin,
ihr alle Ereigniſſe des verwichenen Abends in's Ge-
dächtniß zurückzurufen.

„Was gibt es, Sophie?“ fragte ſie erſchrocken.
„Was iſt zeſchehen? — Sage mir die Wahrheit —
man hat ihn ergriffen?“

Doch die einfältige Perſon ſchien den geſtrigen Vor-
fall bereits vergeſſen zu haben; denn ſie ſchüttelte ver-
ſtändnißlos den Kopf.

„Voͤn wem ſpricht das gnädige Fräulein? — Ge-
wiß hat das Fräulein geträunit. Es iſt imwer ungeſund,
ſo in den Taͤg hinein zu ſchlafen. Und Seine Gnaden
der Herr General haben nuͤn ſchon zum dritten Male
nach dem Fräulein gefragt.“

Eine Bergeslaſt wälzte ſich von Eliſabeth's Bruſt;
aber ſie war noch immer nicht ganz beruhigt.

„Mein Vater? Und ſah er zornig aus, Sophie?
Glaubſt Du, daß es eine beſondere Urſache hatte, wes-
halb er nach mir fragte?“

„Eine beſondere Ürſache? — Ei, ja wohl. Wir
muͤſfen uns wahrſcheinlich noch heute reiſefertig machen,
gnädiges Fraͤulein! Der Krieg ſteht vor, der Thür,
und da ſei für ſchutzloſe Frauenzimmer hier in dem
aroßen Hauſe nicht der rechte Ort — meinten Seine
Gnaden.“

Eliſabeth war während dieſer Auskunft aus dem

Bette gefprungen. Statt der lähmenden Bangigkeit
hatte ſich jetzt eine brennende Ungeduld ihrer bemächtigt,
ein unmwiderftehlidhes Verlangen, Sixtus v. Plothow
wiederzuſehen, aus ſeinem eigenen Munde zu verneh-
men, daß Franz glücklich geborgen ſei, und in ſeinen
Hugen zu leſen, daß er ihr nicht mehr zürne, weil ihre
Bitien ihn in ein ſo gefährliches Abenteuer gedrängt
hatten.
Viel ſchneller als ſonſt hatte ſie mit Sophiens Hilfe
ihre Toilette beendet. Die behutſamen Fragen, die ſie
waͤhrend des Ankleidens an die Zofe gexichtet, hatten
ſie vollends übexzeugt, daß hier im Hauſe bisher weder
voͤn der That ihres Vetters, noch von ſeiner Flucht
etwas bekannt geworden war, und in beinghe heitexer
Stimmung eilte ſie eine Viertelſtunde ſpäter in die
Gemächer des Vaters, um ihm den heute ſo arg ver-
ſpäteten Morgengruß zu bieten.

Der General v. Marſchall war im lebhaften Ge-
ſpräch mit ſeinem Adjutanten, als ſie das im Gegen-
jaß zu den übrigen Raumen des Hauſes mit ſoldatiſcher
Einfaͤchheit ausgeſtattete Arbeitskabinett betrat,

„Suten Morgen, Langſchläferin!“ xief er ihr wohl-
gelaunt entgegen. „Hat Dich etwa der Lärm in den
Straßen um Deine Nachtruhe gebracht, daß Du dem
lieben Herrgott nachher ein paar der ſchönſten Tages-
ſtunden abſtehlen mußteſt?“

Statt der Antwort umarmte ihn Eliſabeth zärtlich
und küßte ihn auf die Wange. Freundlich grüßend
erwiederte ſie dann Sirtus v. Plothow's ſtumme Ver-
beugung. Voll geſpannter Erwaxiung forſchten ihre
Augen in ſeinem Geſicht. Sie hoffte auf einen be-
deulſamen Blick, auf irgend ein ftummes Zeichen des
Einverſtändniſſes. Aber die Miene des jungen Offiziers
war ernſt und undurchdringlich. Statt dex friſchen
Heiterkeit, die ſeinem huͤbſchen Antlitz ſonſt einen Aus-
druck ſo gewinnender Liebenswürdigkeit perlieh, lag es
heute wie eine ſchwermüthig düſtere Wolke über ſeinen
Zügen. Das verſtohlene und doch ſo innig beredte
Flehen in Eliſabeth's Augen ſchien er nicht zu ver-
ſtehen. Und als der General nun ſeiner Tochter aus-
einanderſetzte, welche Verfügungen er mit Rückſicht auf
die drohende Kriegsgefahr über ihre nächſte Zukunft
getroffen habe, wandte er ſich vollends von ihr ab, um
aͤngelegentlich einige der auf dem Tiſche ausgebreiteten
Papiere zu ſtudiren.

In einer Zerſtreutheit, die ihrem Vater glücklicher-
weiſe entging! nahm Eliſabeth die Mittheilung ent-
gegen, daͤß ſie am nächſten Morgen in Begleitung
Sophiens nach Küſtrin abreiſen folle. In dieſem feſten
Platze glaubte der General ſein koſtbarſtes Kleinod
ſelbſt fuͤr den Fall einer unglücklichen Wendung der
Dinge beſſer geborgen, als in der Hauptſtadt, um ſo
mehr, als er ſſie dort zugleich dem Schutze einer wür-
digen Dame, der verwittiveten Frau v. Menzelius, die
dem Marſchall'ſchen Hauſe weitläufig verwandt war,
übergeben konnte


oben in Litauen geſchickt,“ fügte er hinzu, „wenn die


drein beſorgen müßte, daß Du eines Tages unerwünſch-
ten Beſuch von unſeren lieben Nachbarn, den Ruſſen,
haben könnteſt. Da lebt ſich's doch immer noch heſſer
hinter Wällen und Mauern im Schutze preußiſcher
Kanonen. Wir wollen hoffen, daß ein paar glorreiche
Viktorien unſeres Königs Deinem Exil bald ein Ende
machen.“

Daß Eliſabeth die Neuigkeit ſo überaus gleichgiltig
aufnahin, mochte ihn ſchließlich doch ein wenig in Er-
ſtaunen fetzen; aber er kam nicht mehr dazu, ſie des-
halb zu befragen, denn mitten in ſeiner Rede wurde


der ihm mit halblauter Stimme eine anſcheinend wichtige
Meldung abſtattete.

Verwundert ſchüttelte der General den Kopf. „Was,
zum Henker, wollen die Herren in meinem Hauſe? Und
obendrein in einer Affaire von größter Importance?
Nun, ich will ſie im Vorzimmer abfertigen, denn dieſe
Perrückenſtöcke wiſſen mit ihrer Suade ſonſt nimmer
ein Ende zu finden.“

Etwas verdrießlich ging er raſchen Schrittes hinaus,
gefolgt von dem Diener, der die Thüren hintex ſeinem
Gebieter ſchloß. Kaum aber waren fie allein, als Eliſa-
beth, jede Rückſicht vergeſſend, auf Sixtus v. Plothow
zueilte.

„Er iſt gerettet — nicht wahr? Das Wagniß iſt
gelungen?!“ ;

Laͤngſam legte der Lieutenant das Schriftſtück, darin
er ſcheiſbar geleſen hatte, auf den Tiſch zurück. Sein
Blick aber haftete noch auf den Blättern, als er ex-
wiederte: „Ich habe den Herrn von der Röcknitz in
eine meiner Uniformen geſteckt und habe ihn inſtruirt,
wie er ſich der Thorwache gegenüber zu benehmen habe.
Alles ganz nach dem Wuͤnſche des gnädigen Fräu-
leins. Wie es ihm dann weiter ergangen iſt, vermag
ich freilich nicht zu ſagen. Da aber bislang keine
Kunde eingetroffen, daß man ihn angehalten habe, läßt
fich wohl vermuthen, er ſei wenigſtens aus der Stadt
Berlin unbehelligt entkommen.“

Er hatte ihr dieſe Auskunft in ſehr gemeſſenem
Tone gegeben. Seine kalte Zurückhaltung that Eliſa-
beth unſaͤglich weh.

„Und Sie empfinden gar keine Freude darüber?“
fraͤgte ſie mit leiſem Vorwurf. „Es erfüllt Sie nicht
mit Genugthuung, zu wiſſen, daß Sie einen Unglück-
lichen vor Schmach und Schande, vielleicht vor dem
Gaͤlgen oder vor ſchimpflichem Selbſtmord gerettet
haben?“

Der junge Offizier erhob den Kopf und ſah ihr
mit tiefernſtem, ja traurigem Blick in's Geſicht.

„Sie lieben Ihren Vetter von Herzen, — nicht ſo,
Fräulein v. Marſchall?“
Mein Gott, ich kenne ihn ſeit den früheſten Tagen
meiner Kindheit; wir haben miteinander geſpielt und
er iſt ein Schweſterſohn meiner verſtorbenen Mutter.
Iſt das Alles nicht Erklärung genug dafür, daß ich
ein wenig Freundſchaft für ihn empfinde?. *

„Abet man thuͤt nicht aus bloßer Freundſchaft,
waͤs Sie für diefen Hertn von der Nödnig gethan
haben. — Sehen Sie, mein gnädiges Fräulein, wenn
er mein leiblicher Bruder geweſen wäre, und wenn er
mich bei all' meiner brüderlichen Liebe, um ſolchen
Dienſt beſchworen hätte, ich, würde doch, liebex mit
ihm geſtorben ſein, als daß ich den Rock meines Königs
mißbraucht hätte zu ſo frevelhaftem Thun?

Die nach ihrem Empfinden wenig ritterliche Art.
wie er ſie die Schwere des von ihm gebrachten Opfers
fühlen ließ, kränkte ſie tief.

„Wie ſehr müſſen Sie mich dann verabſcheuen,
Herr v. Plothow, weil meine Bitten Sie zu ſo ſträf-
lichem Handeln verleiteten!“

„Ich Sie verabſcheuen? Wie wenig Sie doch in
meinem Herzen leſen können, Fräulein Eliſabeth! Nein,
bei Gott! ich bürde Ihnen keinen Antheil auf an der
Verantwortlichkeit für mein Thun. Aber es ſchmerzt
mich freilich, daß ich Ihnen mit alledem keinen beſſeren
Dienſt leiſten konnte aͤls gerade dieſen. Nichts wäxe
mir zu ſchwer geweſen für den Mann, der Ihrer Liebe
wahrhaft würdig war; dieſer Herr von der Röcknitz
aber — doch Sie werden die traurige Wahrheit noch


Ihnen eine ſo ſchmerzliche Enttäuſchung bereitet.“

„Was für eine Enktäuſchung? Ich verſtehe Sie
nicht. Hat mir mein Vetter denn irgend etwas ver-
ſchwiegen?“

„Schlimmer als das — er hat Sie ſchmählich be-
logen! Nicht ein unſchuldig Bedrängter, ein gemeiner
Meuchelmörder war es, deni wir zur Flucht verhalfen.“

„Nein!“ rief ſie entſetzt. „Es fann nicht ſein. Oder,
wenn Sie Ihrer Sache gewiß ſind — bei Allem, was
Ihnen theuer iſt, Herr v. Plothow, beſchwöre ich Sie,
mir die ganze Wahrheit zu offenbaren.“

„Nun, es iſt vielleicht auch beſſer ſo; denn Ihre
Beſtürzung könnte Sie verrathen, wenn Sie es unvox-
bereitel von einem Andern erführen. Herr von der Röcknitz
war im Irrthum, wenn er ſein Opfer bereits todt
glaubte. Obgleich ſchwer verwundet und in nahezu
hoffnungsloſem Zuſtande, iſt der Franzoſe doch auch
heüte noch am Leben, und ſeine Ausſagen ſind ver-
nichtend für den Mörder. In einem Hauſe, wo heim-
lich Hazard geſpielt wird, ſind die Beiden geſtern in
einen Wortwechſel gerathen, und der Komödignt be-
ſchuldigte Ihren Velter, daß er-ihn mit falſchen Würfeln
beim Spiele betrogen habe. Man verlangte von ihm,
daß er die Würfel zur Beſichtigung vorlege, aber er


Eine halbe Stunde hernach wollte auch der
Franzoſe ſich auf den Heimweg begeben. Da er aber
den finſteren Flur des Hauſes durchſchritt, wurde ihm
hinterrücks ein Dolchmeſſer in den Rücken geſtoßen.
Eine Aufwärterin, dié auf ſein Wehegeſchrei herzueilte,
erkannte den fliehenden Mörder und rief ihn beim
Namen. So war ſeine Angſt, daß die Verfolger ihm
bereits auf den Ferſen ſein könnten, allerdings erklär-
lich genug.“

Todtenbläſſe hatte Eliſabeth's Antlitz überzogen, und
ſie ſtützte ſich mit beiden Händen auf den Rand des
Tiſches weil ihr die Kniee zu brechen drohten.

„O mein Gott! Und um dieſes Elenden willen
brachte ich Sie in Zwieſpalt mit Ihrem Gewiſſen,
vielleicht ſogar in eine ernſte Gefahr! Ja, nun begreife


„Was hätte ich Ihnen zu verzeihen, Ihnen, die
ſicherlich am härteſten getroffen wird von dieſer Ent-
hüllung? Denn Sie hatten dem Unwürdigen Ihr Herz
geſchenkt und —“

„Mein Herz? — Ja, es iſt wahr, ſeine Thränen
und ſeine Verzweiflung hatten mich gerührt; es drängte
mich, ihn um jeden Preis vor ſeinen Verfolgern zu
retten. Aber dann — geſtern Abend ſchon — als ich
ihn neben Ihnen ſtehen ſah in der ganzen Jämmerlich-
keit ſeiner Feigheit und Schwäche, dann war doch fuͤr
ihn nichts Anderes mehr in meiner Seele als Abſcheu
und Verachtung.“ *

„Wie? — Iſt das Wahrheit, Eliſabeth? Nur Mit-
leid war es, das Sie ſo warm für ihn eintreten ließ,
nicht Liebe?“

Eine heiße Blutwelle ſtieg bis über die Stirn hinauf
in dem eben noch marmorweißen Geſicht empor, und
das feine Kößfchen ſenkte ſich tief.

„Womit habe ich es verdient, daß Sie ſo ſchlecht
von mir denken konnten, Herr v. Plothow? Nie habe


Vetter empfunden, nie habe ich ihn geliebt.“

„O, dann iſt ja Alles gut!“ rief er in einer Auf-
wallung von Fröhlichkeit, die ſich ſeltſam von ſeinem
bisherigen Benehmen unterſchied. „Was auch immer —“

Aber er kam nicht weiter; denn hochrothen Antlitzes
riß der General v. Marſchall in dieſem Augenblick
beide Thürflügel auf und ſagte, bei Seite tretend, mit
einer einladenden Handbewegung nach dem Vorzimmer
hin: „Nur gefälligt hereinſpaziert, Messieurs! Sie
können gleich hier in meinem Kabinett mit der Viſitation
beginnen. Keine Exeuſen und Ausflüchte, wenn ich
bitten darf! Die Juſtiz muß ihren gehörigen Lauf
nehmen, und vor dem Geſetz gilt kein Anſehen der
Perſon.“

Er befand ſich unverkennbar in einer ganz außer-
ordentlichen Erregung, und die beiden nach Art der
Gerichtsperſonen gekleideten Herren, die zögernd ſeinex
nachdkücklichen Aufforderung gehorchten, fühlten ſich
erſichtlich keineswegs wohl in der Ausübung ihrer amt-
lichen Obliegenheiten.
 
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