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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 50.1915

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Heft 7
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https://doi.org/10.11588/diglit.47351#0164
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7 TT ' ' —TU- Vas Ruch füst

lSZ

^-lchtstreif zur gegenüberliegenden Schwelle. Darin
Werte etwas auf. Er tat die paar Schritte vorwärts.
W Schlüssel war es, dem Alten vermutlich bei der
Mtigeu Bewegung mit dem Stock entfallen oder sonst-
W seiner Tasche entglitten. Er hob ihn auf, warf
u)n in die Schublade und legte sich zu Bett. Da-
W erinnerte er sich plötzlich des Traumes, darin ihn
Archen aus dem Zimmer fortgewinkt — zu ihr hin.
Lächelnd schlief er ein.
, . Zum dritten Male dröhnte ein Schlag gegen
leine Tür und entriß ihn dem tiefsten Schlummer.
Noch war es finstere Nacht.
Unfähig, sogleich nach dem Feuerzeug zu greifen,
horte er genau, wie die beiden Male zuvor, draußen
"Erwecke Morgenstunde abblasen.
. Furcht kannte er nicht. Was ihn beschlich, war
kw Gefühl des Unbehagens, des Ratlosen einem
Unerklärlichen Etwas gegenüber.
Niemals, solange er lebte und so oft er sich dieses
AWEsamen Aufschreckens erinnerte, konnte er eine
Losung dafür finden. Es für ein übersinnliches
Geschehnis zu halten, fehlte ihm der Glaube an die
Geisterwelt, es auf reale Weise zu erklären, jede
Uerinutungsgrundlage.
y Im dürftigen Kerzenlicht lag er mit offenen
rchgen, und wie der Wind um seine Fensterläden
smch; vertonte sich dieses seufzerartige Klingen in
em vielstimmiges Gemurmel ferner Stimmen, in ein
mstloses Schreiten unsichtbarer Füße durchs Zimmer.
.. Aufgeregt sprang er auf. Später erinnerte er
bch, daß ihn ein drängendes Gefühl fast gewaltsam
über die Schwelle zog. Er folgte ihm aber nicht.
Lr legte sich wieder nieder.
. Als Abel endlich die Haustür aufschloß, dünkte
chn das Aufstehen eine Erlösung.
. Der Briefträger brachte ihm Briefe, während er
heißen Kaffeetrank fröstelnd in sich hineinschlürfte.
„Herr Doktor sind nicht wohl?"
„Wieso?" fuhr er den Burschen an.
„Ich meinte bloß — wegen des Aussehens."
Im Flur gab der Briefträger Abel Wasmut ein
schreiben an Doktor Beckmoüer, dessen Empfang
uoscheinigt werden mußte.
„Ich warte darauf."
<. Abel ging in Beckmoders Stube und pochte an
W Tür des Kabinetts, kam aber wieder zurück und
ugte kopfschüttelnd: „Klopfe Er nur selbst. Ihn
Mrd er's nicht entgelten lassen. So gut er ist und
w lieb ich ihn habe, böse mag ich ihn nicht machen."
«Fortsetzung folgt.,

2um Ihr-onrvechsei in Rumänien.
Eirhe die beiden Nortrüte uns 5eile 147 und 148.)
Hatten im Toben des Weltkrieges ist König Karol von
Rumänien im 76. Jahre seines Lebens gestorben
und damit ein Fürst von der Weltbühne abgetreten, der
uie selten ein Herrscher von seinen Untertanen verehrt
und geliebt wurde, der sich auch im Auslande der groß-
tu Hochachtung erfreute und volle Anerkennung für sein
Gurken gefunden Hal. Nirgends wohl mehr als in
Deutschland und Österreich-Ungarn, die beide in diesem
putschen Fürsten auf fremdem Thron einen aufrichtigen
Nh zuverlässigen Freund hatten, dessen staatsmännische
Weisheit, gestützt auf reiche politische Erfahrung, Rumä-
nen davon abgehalten hat, im gegenwärtigen Kriege sich
Nl die Seite unserer Feinde zu stellen, trotz der starken
srtzmpathien, die ein Teil des rumänischen Volkes für
Frankreich und französisches Wesen hegt und am liebsten
"Mch Anschluß an den Dreiverband zum Ausdruck bringen
suchte. König Karol hatte schon lange klar erkannt, daß
"mmänien von Rußland nichts Gutes zu erwarten hat,
Nß es, eingekeilt zwischen slawischen Staaten, über die
sußland die Hegemonie erstrebt, von dem starken russi-
gen Nachbar zu gelegener Zeit einfach beiseite geschoben
Nh niedergedrückt werden würde, und daß je mächtiger
. mßland, desto gefährdeter die Selbständigkeit Rumäniens
N Was Rußlands Freundschaft aber für eine zweisel-
Mte Zache ist, das hatte er erfahren vor allem im
o uW-türkischen Kriege, als Rußland zum Lohn für die
^gezeichnete und tatkräftige rumänische Hilfe, die allein
I Ws Russen ermöglichte, den schließlichen Sieg über
Zb Tärlen zu erringen, Rumänien die fruchtbare Provinz
Nssarabien stahl und ihm als erbärmlichen Ersatz dafür
. b öde Dobrudscha überließ. — Für Rumänien ist
N fast fünfzigjährige Regierungszeit König Karols eine
noIW.e glänzenden Aufschwungs gewesen. Zu Anfang
N.ch ein Vasallenstaat der Türkei, wurde es durch seines
Mrsten staatsmännisches Geschick erst selbständig, dann
water zum Königreich erhoben und, gestützt auf ein durch
diesen Herrscher geschaffenes starkes Heer, schließlich
^^ormacht auf dem Balkan und der Schiedsrichter
„ ."Nlkanangelegenheiten. In langer Friedenszeit hat
e.Nbrdem König Karol die wirtschaftlichen Kräfte seines
Nnves entwickelt, seinen Wohlstand gehoben, Handel und
Nandel, Landwirtschaft und Industrie gefördert. Auch
st br allezeit bestrebt gewesen, den Bildungsstand des
stN N^rtrauten Volkes zu heben. Was Rumänien
kW ist, verdankt es diesem edlen Fürsten aus dem
ZW.W Hohenzollern, der bei seinem dem Wohle des Landes
aWdmeten Wirken eifrig unterstützt wurde von seiner
j jvahlin, der Königin Elisabeth, der bekannten Dich-
Ul Carmen Sylva, die ebenfalls deutschen Geblüts ist,

eine geborene Prinzessin Wied. Da aus dieser 1869
geschlossenen Ehe keine Leibeserben vorhanden waren, so
bestimmte König Karol im Jahre 1886 seinen Neffen,
den Prinzen Ferdinand von Hohenzollern, den zweiten
Sohn des Prinzen Leopold, zum Thronfolger. Dieser
ist seit dem 10. Januar 1893 mit Maria, geborenen Prin-
zessin von Sachsen-Koburg und Gotha vermählt. Aus
dieser Ehe sind sechs Kinder, darunter drei Prinzen, her-
vorgegangen. Der neue König steht jetzt im 50., seine
Gemahlin im 40. Lebensjahr.
Vie Ll'vdel'ung von Vntrverpen.
l5iehedie8 M1d°r-Uif 8siie iso, 1S1 und 152.)
Antwerpen, die zweitgrößte Festung der Welt, deren
I t Befestigungslinie im Umfang über hundert Kilometer
maß, und die durch einen äußeren, einen inneren Forts-
gürtel sowie durch die Stadtumwallung geschützt war,
ist in zwölf Tagen der deutschen Belagerungskunst erlegen.
Zunächst wurden von Südosten her die Forts Waelhem
und Wavrc-Sainte-Cathörine beschossen. Alsbald konnte
Termonde, der wichtige Schulterpunkt, der die westliche
Fortslinie und die Straße nach Ostende beherrschte, ge-
nommen werden. Nun folgte der Fall der Forts Lierre,
Waelhem, Königshookt und der dazwischenliegenden Re-
douten. Jetzt bot der Angriff gegen den inneren Forts-
gürtel keine Unmöglichkeiten mehr. Die Beschießung der
Forts Kessel und Broechem begann, und trotz des ver-
zweifelten belgischen Widerstandes wurde Anstalt getroffen,
den Übergang über die Nethe zu erzwingen. Eine englische
Brigade und Teile der belgischen Besatzung versuchten, die
Verteidigung des Geländes zwischen der Nethe und dem
inneren Fortsgürtel zu halten, wurden aber mit schweren
Verlusten zurückgeworfen. Vier schwere Batterien, zwei-
undfünfzig Feldgeschütze und zahlreiche Maschinengewehre
wurden von den deutschen Truppen erbeutet. Fort
Broechem wurde besetzt und die Nethe von ihren Ver-
teidigern aufgegeben. Nach einem neuen Ausfall der
Besatzung wurden Fort Breendonk, der innere Fortsgürtel
und die Stadt selbst unter Feuer genommen. Als dann die
Forts Schooten und Wyneghem zerstört worden waren,
war das Schicksal Antwerpens besiegelt. Die Belgier
und Engländer zogen ab und sprengten noch eine An-
zahl unversehrter Forts. Sieggekrönt rückten die deutschen
Heldenscharen in die für unüberwindlich gehaltene Stadt
ein. Unser Bild auf Seite 151 veranschaulicht die Flucht
der Bewohner aus der beschossenen Stadt. Außer den deut-
schen 42-Zentimeter-Geschützen haben auch die 30,5-Zenti-
meter-Mörser der österreichischen Motorbatterien, von
denen wir auf Seite 152 eine Abbildung bringen, zu dem
erstaunlich raschen Erfolg wirkungsvoll beigetragen. Bei
einem der östlichen Forts fuhr ein Geschoß in den Haupt-
panzerturin , durchschlug den meterstarken Stahldeckel
glatt, durchdrang die Kasematten und zersplitterte die
Stahltüren der Munitionskammer wie Glasscheiben. Die
Stadt Antwerpen selbst hat durch die Beschießung weniger,
als man anfänglich glaubte, gelitten. Gegen zweihundert
Häuser wurden zerstört. Unsere Ansichten auf Seite 150
zeigen eine Reihe von Hauptpunkten im Stadtinnern und
am Hasen.
Vie Zpel'i'ung der Dardanellen.
laiche das 8i1d aus Seite ISS.)
?7achdem die Türkei lange Zeit hin und her geschwankt
§ Chatte, nicht wissend, wo sie ihre wahren Freunde und
Feinde zu suchen habe, ist ihr durch den gegenwärtigen
Krieg endlich ein Licht ausgegangen und sie hat, trotz
Schmeicheleien und Drohungen von feiten des Dreiver-
bands, die Dardanellen, die den Schlüssel zu ihrem Hause
bilden, durch Minen gesperrt. Solange das nicht ge-
schehen war, mußte man stets fürchten, daß ein Hand-
streich der englisch-französischen Flotte Konstantinopel in
die Hände dieser Mächte lieferte. Am 13. Juli 1841 wurde
in London ein Vertrag zwischen den süns europäischen
Großmächten und der Pforte unterzeichnet, demzufolge
kein fremdes Kriegschiff in die Dardanellen einlaufen
dürfe, außer je einem leichten Kriegschiff für den Dienst
der Botschaften. Im Jahre 1895 wurde den Signatar-
mächten vom Sultan das Einlaufen eines zweiten leichten
Kriegschiffs als Kommissionsschiff gestattet. Die Darda-
nellen nennt man jene enge Durchfahrt, die vom Ägäischen
Meere ins Marmarameer führt; die Fortsetzung, der
Bosporus, stellt dann die Wasserverbindung mit dem
Schwarzen Meere her. Unser Bild gibt eine Ansicht der
Dardanellen aus der Vogelschau, und zwar unter der
Annahme, daß der Beschauer am kleinasiatischen Ufer
der Meerenge sich befindet. Den ersten Eingang aus
dem Ägäischen Meere — einem Teil des Mittelmeeres —
bewachen die beiden Festen Sidd el Bahr auf dem euro-
päischen und Kum Kale auf dem asiatischen Ufer. Sie
sind mit schwerem Geschütz bestückt und würden, im
Verein mit der Minensperre, es den feindlichen Schiffen
schwer machen, dort durchzubrechen, trotzdem die den
Dardanellen dicht vorliegenden Inseln Samothraki, Jm-
bros und Tenedos dem Angreifer vortreffliche maritime
Stützpunkte bieten. Der Eingang ist nur 4 Kilometer
breit, die Straße erweitert sich dann aber, um sich 20 Kilo-
meter weiter wiederum aus 2 Kilometer zu verengern.
Hier liegen die alten Festen, die Sultan Mohammed II.
gleich nach der Eroberung Konstantinopels erbauen ließ:
Kilid Bahr und Kale Sultanie. Moderne Werke ver-
stärken sie derartig, daß bei einigermaßen guter Vertei-
digung hier kein Schiff durchkommen kann. Die dritte
Einschnürung bei Lapsaki und Gallipoli bildet den Zu-
gang zum Marmarameer. Wenn letzteres je von feind-
lichen Kriegschiffen erreicht würde, wäre Konstantinopel
verloren, das bekanntlich amOstende des Marmarameeres,
unmittelbar am Eingang in den Bosporus, liegt und von
der Seeseile her völlig offen ist.

Vie fliege im Lemstein.
Roman von L. v. vdlersfeld-vallestrem.
tfoslsetjung.) : ' ' (Nachdruck vsfbotsn.)
Doktor ist einer der seltenen Archäo-
Äs lZW logen, denen der Stoff das Menschliche
W/s M in dem Material ablockt, das für die mei-
sten seiner Kollegen nur Stein und Eisen
ckMUMA ist und bleibt. Während ich mit ihm durch
die Ruinen des Palatins wandelte, lebte die Ge-
schichte der Cäsaren in einem anderen Lichte auf, als
ich sie bisher gesehen. Lebendig, wie diese Geschichte
immer für mich war — unter des Doktors Darstellung
fielen Streiflichter darauf, Hie mir noch fremd waren,
mir den Atem nahmen. Freilich, wenn mein Vater
hier mit mir wandelte, dann mußte er notwendig
manches übergehen, für das meine Jugend noch
nicht reif und noch viel zu zart war; später habe ich
die lateinischen Historiker selbst gelesen, sie auch vom
Katheder erklären hören, des Doktors Darstellung
aber tauchte diese Gestalten der Vergangenheit in
eine solche dämonische Glut, daß es mich mehr als
einmal erschauern machte.
Auf dem Platz vor dem Kasino Farnese, das mit
seinen geschlossenen Türen und Fensterläden seine
eigene Geschichte zu verschweigen scheint, dort, wo
das ewig rinnende Wasser des ewigen Rom mit
leisem Plätschern in die steinernen Schalen fällt —
dort setzten wir uns zur Mittagsruhe nieder und ver-
zehrten die belegten Brote, die uns mitgegeben
worden waren.
„Ich freue mich, daß Sie nicht zu denen gehören,
die zur bestimmten Zeit ihre Beine durchaus unter
den gedeckten Tisch stecken müssen, wenn sie nicht
Frank" werden wollen," sagte der Doktor, mir lächelnd
zusehend, wie ich mit vollstem Genuß in ein Schinken-
brot biß.
„Ich finde ein solches einfaches Mahl al krssoc,
außerordentlich . erfrischend," versicherte ich aus
vollster Seele. „In dieser Umgebung wird's zum
Göttermahl."
„Ganz mein Empfinden," bestätigte der Doktor.
„Ich muß jedoch einschränkend bemerken, daß solch
Picknick zum Entsetzen werden kann, wenn eine Herde
lauter Menschen daran teilnimmt, Butterbrotpapiere
und Eierschalen umherstreut und womöglich dazu
singt: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich
so traurig bin. Das kommt nämlich auch dann vor,
wenn die Teilnehmer zufällig nicht dem Verein ,Har-
monie" angehören."
„Ich weiß es," bestätigte ich lachend. „Nein,
dafür schwärme ich auch nicht, überhaupt nicht für
sogenannte,Massenmorde"." Dann ließ ich in mir
die Wahrhaftigkeit und die Höflichkeit einen kleinen
Kampf ausfechten, gestand der letzteren den Sieg zu
und überwand mich zu sagen: „Schade, daß Ihre
Frau Gemahlin an unserem Göttermahl nicht teil-
nehmen kann.""
„Meine Frau zieht den gedeckten Tisch vor," er-
widerte der Doktor nach einer kleinen Pause, die
der Überwindung eines Salamibrötchens gewidmet
ward. „Sie wird auch leicht müde, und außerdem
hat sie daheim zu tun."'
„Jawohl — meinen Schreibtisch zu durchkramen,"
dachte ich und überlegte, wie weit von der Wahrheit
ich eben gerade entfernt sein mochte, und ob die ge-
stellte kleine Falle wirksam sein würde. Zu meiner
Schande muß ich gestehen, daß der schmähliche Ver-
dacht mich nicht mit Reue erfüllte.
Während wir nun so saßen und nach beendetem
Mahl einer köstlichen Ruhe pflogen, die durchaus
nicht durch Fremdenherden gestört wurde, da diese
ja zu solcher Stunde alle an ihrer Hoteltafel saßen,
beobachtete ich einen großen, sehr schlanken Herrn,
der die Treppe des Kasinos herunterkam und dann
an die Brüstung der Terrasse trat, wo wir uns be-
fanden. Dieser Herr war nicht mehr jung, aber auch
bei weitem noch nicht alt; das scharfe Profil seines
glattrasierten Gesichtes, das ich von meinem Platz
gegen das dunkle Grün der Bäume sich abzeichnen
sah, war höchst charakteristisch; es erinnerte mich
sehr an jemand, den ich irgendwo einmal gesehen
haben muß. Er stand eine ganze Weile regungslos da
und blickte auf das Forum hinab; und als er sich dann
umwendete und an uns vorüberging, sah er uns mit
so durchdringenden Augen an, daß sein Blick mich
förmlich elektrisierte. Er ging dann über die Ter-
rasse dem Wege zu, der zum Ausgang des Palatins
führt, und wandte sich dabei noch einmal um, aber
nicht, um das Panorama zu betrachten, sondern um
uns zu mustern; mir schien aber, als ob ich dabei nur
ganz flüchtig betrachtet worden sei.
„Haben Sie den Herrn bemerkt, der eben hier
war?" fragte ich den Doktor, der auf seinen Stock
gestützt zu Boden sah. Als er bei meiner Frage den
Kopf hob, bemerkte ich wieder die aschgraue Farbe
 
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