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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 50.1915

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Heft 26
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Heft 26

Vas Luch sül' MIe n-

571

gelegen, von diesem Durchschnittstyp abzugehen,
wenn die Engländer nicht den Wunsch gehabt hätten,
die Wehrfähigkeit ihres Schiffsbestandes gegenüber
den anderen Marinen ganz bedeutend zu verstärken,
um für die Folge in noch Höherenr Maße als bisher die
Meere zu beherrschen. Die Möglichkeit, den Schlacht-
schiffen ganz neue Bedingungen zugrunde zu legen,
war allerdings gegeben, da mit der erprobten Ver-
wendung der Schiffsturbine an Stelle der Kolben-
maschine sich bedeutende Raumersparnisse bei der
Unterbringung der Triebkraft erzielen ließen, die
für andere Zwecke Verwendung finden konnten. Daß
die Turbine für Schiffe, die im Geschwaderverband
fahren sollten, gewisse Nachteile enthielt — mangel-
hafte Regelung der Fahrtgeschwindigkeit und so
weiter — glaubte man nicht beachten zu brauchen,
und so wurde denn am 10. Februar 1906 uach nur
zehnmonatiger Bauzeit das neue Linienschiff „Dread-
nought" („Fürchtenichts") vom Stapel gelassen. Die
Pläne wurden geheimgehalten, bis das Schiff in
Dienst gestellt wurde.
Im Dezember verließ die „Dreadnought" den
Hafen von Portsmouth, um mit den Probefahrten
zu beginnen. Von den Ergebnissen dieser Fahrten
wurde in der englischen Presse gar bald gewaltig
gefabelt und behauptet, daß die erzielte Schnellig-
keit 24 Seemeilen erreiche, also rund 4 Seemeilen
mehr, als die Geschwindigkeit der Linienschiffe des
anderen Systems bisher im Höchstbetrag ausmachte.
Tatsächlich erzielte die „Dreadnought" nur 21,5 See-
meilen in der Stunde. Das Schiff zeigte aber eine
ganz außerordentlich starke Bestückung, indem es statt
der bisher üblichen vier schweren Geschütze deren zehn
in fünf Türmen führte; dagegen fehlte die Mittel-
artillerie gänzlich, und nur zwei Dutzend klein-
kalibriger, leichter, ungepanzert aufgestellter Tor-
pedobootabwehrkanonen waren über das ganze
Schiff verteilt worden. Der Erbauer der „Dread-
nought" gab mit dieser Einrichtung der Artillerie
zu erkennen, daß er die künftigen Aufgaben des
Linienschiffs nur in dem auf große Entfernungen
durchzuführenden Feuergefecht mit schwerster Ar-
tillerie sah. Deshalb hatte man in der englischen
Marine auch ein weiter tragendes großes Geschütz
eingeführt und die Fahrtgeschwindigkeit der „Dread-
nought" so hoch wie möglich bemessen, damit sie
ihre Entfernung vom Feinde ganz selbständig regeln
könne. Das Schiff hatte eine ziemlich flache Bauart
erhalten, um eine tunlichst geringe Zielfläche zu
bieten. Die Türme waren so angeordnet worden,
daß das Schiff gleichzeitig nach vorn mit sechs, nach
den Seiten mit je acht und nach hinten wieder mit
sechs schweren Geschützen feuern konnte. Das Ge-
schoßgewicht einer Breitseite betrug 3084 Kilogramm
gegen 1800 bis 2000 Kilogramm bei den englischen
Linienschiffen des bisherigen Typs und 1690 Kilo-
gramm der damals neuesten Schiffe der deutschen
Marine. Die Wasserverdrängung der „Dreadnought"
belief sich bei gewöhnlicher Belastung auf 18 200 Ton-
nen, bei kriegsmäßiger Ausfüllung ihrer Vorräte ver-
drängte sie aber 22 500 Tonnen und tauchte ihren
Rumpf tiefer, als in der Berechnung vorgesehen war.
Mit fieberhafter Eile bauten die Engländer eine
Dreadnought nach der anderen, und bis heute
schwimmen ihrer mindestens zweiunddreißig bis vier-
unddreißig Stück, wobei die Verluste im jetzigen
Kriege nicht gerechnet sind.
Zur unbedingten Überlegenheit ihres Flotten-
bestandes gehörte nun für die Engländer noch die
Erreichung einer wesentlich höheren Geschwindigkeit
für die künftig zu bauenden Schiffe. Da dies bei
der großen Belastung mit schwerer Artillerie nicht
möglich war, ohne die Wasserverdrängung ins Maß-
lose zu steigern, begann man im Jahre 1907 mit dem
Bau eines neuen Typs von Großkampfschiffen, dem
man etwas weniger Artillerie, eine geringere Pan-
zerung und dafür eine erheblich größere Geschwindig-
keit gab. Diese Schiffe nannte man Schlachtkreuzer.
Die bis zu 30 Seemeilen in der Stunde gesteigerte
Geschwindigkeit ließ hierbei eine Erhöhung der
Schiffsgröße auf 30 000 Tonnen nötig werden, wäh-
rend es die neuesten englischen Linienschiffe nur auf
26 200 Tonnen gebracht haben.
Selbstverständlich blieb man nicht bei dem Typ
der ersten „Dreadnought" stehen, vielmehr erhielten
deren Nachfolger immer stärkere Geschütze, die jetzt
bereits einen Durchmesser von 38 Zentimetern bei
einer Kaliberlänge von 45 haben. Diese Geschütze
besitzen die gewaltige Rohrlänge von über 17 Meter
und haben unmontiert ein Gewicht von 96 000 Kilo-
gramm, während die daraus verfeuerten Geschosse
885 Kilogramm wiegen, so daß eine Breitseite der
neuesten englischen Dreadnoughts 7442 Kilogramm
Granaten in einer Salve verfeuert. Von der gänz-
lichen Ausschaltung der Mittelartillerie war man
indes bald wieder abgekommen, wenngleich als solche
die neuesten englischen Dreadnoughts immer noch
das geringe Kaliber von 10 Zentimeter führen.

Die anderen Marinen waren natürlich'gezwun-
gen, nachdem England damit begonnen hatte, auch
ihrerseits deu Bau vou Dreadnoughts zu bewerk-
stelligen. Am tatkräftigsten in dem nun einsetzenden
Wettbewerbungskampf zeigte sich die junge deutsche
Marine. Mit deutscher Gründlichkeit wurde aber
uichts übereilt und zunächst die Deutschlandklasse
fertiggestellt. 1908 liefen unsere ersten Großkampf-
schiffe vom Stapel, von denen bisher an Linien-
schiffen wohl sechzehn Stück verwendungsbereit sein
dürften. Schlachtkreuzerbefitzenwirzurzeitsechs Stück.
Die Einrichtung und Bestückung unserer Großkampf-
schiffe ist bekannt: sie sind nicht nach den einseitigen
Grundsätzen der englischen Dreadnoughts gebaut, denn
nach wie vor hält die deutsche Mariue auf Grund
ihrer Erfahrungen daran fest, daß jedes moderne
Schlachtschiff Geschütze verschiedenen Kalibers braucht,
da es sich nicht seine Gegner aussuchcn kann, sondern
sich heute gegen ein Linienschiff und morgen gegen
leichte Kreuzer und Torpedoboote einsetzen muß. Die
deutsche Marine hat es außerdem mit großer Klug-
heit verstanden, ihr Augenmerk auf die verschiedenen
Waffengattungen der Marinekampfmittel zu richten,
und in aller Stille hat sie ihr Unterseebootswesen zu
einer Kriegswaffe ausgestaltet, die schon manchen
Dreadnought und manchen Panzerkreuzer auf den
Meeresgrund geschickt hat. Daß aber unsere Groß-
kampffchiffe den Engländern mindestens ebenbürtig
find, hat das Seegefecht in der Helgoländer Bucht
erwiesen. Der Kern unserer Linienschiffe hat sich
noch nicht mit den Feinden gemessen, weil die Eng-
länder ihre Flotte irgendwo versteckt halten — offen-
bar deckt sich der Name Dreadnought (Fürchtenichts)
doch nicht ganz mit dem Charakter der englischen
Flottenführer.
Die anderen Staaten sind ohne Ausnahme dem
englischen Dreadnoughtbau gefolgt, und Großkampf-
schiffe ähnlicher Abmessungen und Wehrfähigkeit be-
sitzen heute sowohl Japan als Rußland, Frankreich,
die Vereinigten Staaten, Italien und Österreich-
Ungarn. Ob es richtig war, die Einheiten der Ge-
schwader zu solch kostspieligen Waffen, wie alle
Dreadnoughts sind, zu gestalten, muß so lauge frag-
lich bleiben, als ein einziger Torpedoschuß in wenigen
Minuten das stärkste Panzerschiff außer Gefecht setzen
und gar vernichten kann.
Senei-gl o. Löhm-Ll-molli, bei- führen der
ll. österreichisch-ungarischen Lrmee.
l5iehe das porlrZt aus 5elte 5b5.)
f7achdem ihre durch die natürliche Lage außerordentlich
11 begünstigten und durch künstliche Verteidigungsmittel
stark befestigten Stellungen bei Grodek durchbrochen
waren, zogen sich die Russen auf Lemberg, die Haupt-
stadt Galiziens, zurück, um sich hier zu einem neuen,
erbitterten Widerstand vorzubereiten. Schneller aber,
als man auf russischer Seite erwartet hatte, erschienen
die verbündeten Truppen vor den Mauern Lembergs.
Generalfeldmarschall v. Mackensen leitete den Angriff im
Norden bei Kulikow, während General der Kavallerie
v. Böhm-Ermolli mit der II. österreichisch-ungarischen
Armee im Südwesten am Szczerekbach vorging. Trotz
verzweifelter Gegenwehr wurden die Russen geworfen,
und Lemberg, von dem Zar Nikolaus II. bei seinem
Besuch prahlerisch verkündet hatte, daß es untrennbar
mit Rußland verbunden sei, wurde von der siegreichen
II. österreichisch-ungarischen Armee erobert. Ihr hochbe-
gabter und tatkräftiger Führer Eduard v. Böhm-Ermolli
wurde im Jahre 1856 geboren und aus der Wiener-Neu-
städter Militärakademie 1875 als Leutnant zum 4. Dra-
gonerregiment ausgemustert. Nach dem Besuch der
Kriegschule kam er zum Generalstab, wo er verschieden-
fache Verwendung fand. Im Jahre 1889 rückte er zur
Truppendienstleistung beim 13. Ulanenregiment ein, war
später wieder im Generalstab tätig, wurde im Jahre 1896
zum Kommandanten des 3. Ulanenregiments ernannt
und 1897 zum Obersten befördert. Im Jahre 1901 wurde
Böhm-Ermolli zum Kommandanten der 16. Kavallerie-
brigade in Preßburg, 1903 zum Generalmajor ernannt.
Seit 1905 Kommandant der Krakauer Kavallerietruppen-
division, wurde er im Jahre 1907 zum Feldmarschall-
leutnant befördert. JmJahre 1909 erfolgte seine Ernennung
zum Kommandanten der 12. Jnsanterietruppendivision in
Krakau, und im Jahre 1911 übernahm er das Kommando
über das erste Korvs. In dieser Stellung wurde Böhm-
Ermolli 1912 zum General der Kavallerie befördert. Das
Kommando über die II. österreichisch-ungarische Armee
führt er seit Beginn des Krieges.
Vie Wirkung deutschen Ttickgase in den
englischen 5chützengnäden bei veuoe-
Lhapelle.
lZielU das Md auf 573.)
Nachweislich sind zuerst von den Engländern und
V A Franzosen Geschosse mit betäubenden und giftigen
Gasen gegen unsere wackeren Truppen in Belgien, in der
Umgebung von Arras und auf den Maashöhen verwendet
worden. Derartige Geschosse entwickeln eine doppelte
Wirkung. Sie verwunden nicht nur durch Sprengstücke,
sondern sie machen auch in einem weiteren Umkreis

durch die ausströmenden Gase die Gegner für eine ge-
wisse Zeit kampfunfähig. Daher tragen auch die Fran-
zosen Rauchmasken, um sich selbst der Wirkung der Gase
zu entziehen, für den Fall, daß die Geschosse in der
Nähe der eigenen Infanterie einschlagen. Es bedeutete
deshalb nur einen Akt der Vergeltung, wenn sich die
deutsche Heeresleitung ebenfalls zur Anwendung von
Stickgasen entschloß, und die Entrüstung der Engländer
über dieses neue Kampfmittel ist durchaus ungerecht-
fertigt. Ausgiebige Bekanntschaft mit den deutschen
Stickgasen machten die Engländer bei Neuve-Chapelle.
Ein englischer Offizier berichtet, daß sich die deutschen
Stickgase, vom Wind vorwärts getrieben, wie eine dicke
Wolke auf die englischen Schützengräben herangewälzt,
Nase und Augen heftig stechend gereizt und eine so
starke Betäubung und Unbesinnlichkeit verursacht hätten,
daß ein längeres Verweilen im Schützengraben völlig un-
möglich gewesen sei.
Leföl'del'ung Verrvundetel- bei de?
tül-KWen vrmee in ^n'en.
l5!el)e das Md aut 575.)
ange Züge von Kamelen sind es, die der General-
in stabschef, ein bayerischer Oberstleutnant, den mar-
schierenden türkischen Truppen in Syrien vorausziehen
läßt. Sie tragen Hartbrot, Datteln, Oliven, Gerste und
Wasser. Sind die Truppen nach einem Nachtmarsch an
einer Etappe angelangt, so wird sofort die Verteilung
der Verpflegungsmittel vorgenommen. Nach einer Stunde
haben die Mannschaften abgegessen, und die Kamele sind
getränkt. Wie zum Tragen der Lebensmittel, so dienen
die Kamele auch zur Beförderung Verwundeter. Diese
ruhen dabei auf Bahren, die so eingerichtet sind, daß das
Schwanken, das die Gangart des Kamels hervorrust,
möglichst aufgehoben wird. Die Mehrzahl der Ver-
wundeten wird nach Jerusalem gebracht. Die dortigen
Hospitäler, die sich sämtlich in den Händen europäischer
christlicher Gesellschaften befinden, können zweitausend
Verwundete aufnehmen. VerschiedeneKlöster, die Kaiserin-
Auguste-Viktoria-Stiftung auf dem Olberg und das
Syrische Waisenhaus sind ebenfalls für Verwundete
bereitgestellt. Im Kaiserswerther Hospital werden ferner
von einem vorzüglichen deutschen Arzt Vorträge gehalten,
durch die Europäer, namentlich Deutsche, und Juden zu
Krankenpflegern ausgebildet werden.
ven k)aupilandung8platz der Lngländel-
an den vai-danellen.
das Md au)5sitr 570.)
Seddul-Bahr und Ari-Burnu sind die beiden Punkte,
von denen aus die Engländer und Franzosen unter
dem Schutz ihrer Panzerschiffe auf der Halbinsel Gallipoli
Raum zu gewinnen suchen. Seddul-Bahr, wo sich der
Hauptlandungsplatz der Engländer befindet, liegt an der
äußersten Südspitze der Halbinsel nach der Dardanellen-
seite zu, Ari-Burnu an der Westküste der Halbinsel
ungefähr in gleicher Höhe mit dem Gebirgstock des
Atschi-Baba, der das ganze Vorland beherrscht und von
den Türken in eine wahre Festung umgewandelt worden
ist. Aus die Eroberung des Atschi-Baba richten sich
beständig die Angriffe der gelandeten Truppen. Über
einen dieser Angriffe berichtet ein Augenzeuge folgendes:
„Alle Schlachtschiffe und Kreuzer eröffneten mit ihren
schweren und leichteren Geschützen das Feuer auf die
Ausläufer des Atschi-Baba, auf jeden Fleck Gebüsch
und jede Schlucht, die den Feind verbergen konnte.
Die Granaten, die mit Lyddit geladen waren, hüllten
ganze Hügel in Riesenwolken von gelbem Rauch. Die
kleineren Geschütze bestreuten die Abhänge mit ihren
platzenden Geschossen und setzten das Buschwerk in
Brand. Nach allgemeiner Annahme mußte der Feind
durch das Artilleriefeuer vernichtet sein. Kein Türke
war zu sehen, und die türkische Artillerie hatte keinen
Schuß abgefeuert. Plötzlich schwiegen die Geschütze. Das
war das Zeichen für die Infanterie. Wie ein Mann
erhoben sich die Engländer bei Seddul-Bahr und gingen
zum Sturm vor. In dem gleichen Augenblick unter-
nahmen auch die Franzosen aus ihren Schützengräben
bei Ari-Burnu einen Angriff auf die Höhen. Aber trotz
der vorausgegangenen Beschießung waren die Türken
gerüstet. Kaum tauchten die Angreifer aus der Deckung
aus, als ein rasender Sturm von Gewehr- und Maschinen-
gewehrfeuer aus den Schützengräben und dem Buschwerk,
das noch brannte, losbrach. Das Gewehrfeuer schwoll
zu einem dumpfen Getöse an, in das klatschend die
Maschinengewehre hineinklangen. Der Versuch, die
türkischen Schützengräben zu überrennen, mißlang, und
der Sturm mußte abgebrochen werden." Ein ähnlicher
Verlauf war allen übrigen Angriffen beschicken. Neuer-
dings sind sogar die Türken zur Offensive übergegangen.
In einem zweitägigen, mörderischen Gefecht entrissen
sie den Franzosen bei Ari-Burnu eine Reihe von hinter-
einanderliegenden Schützengräben, während sie bei
Seddul-Bahr die Engländer nach erbitterten Nahkämpfen
in die Flucht trieben. An diesem Treffen nahmen auch
die türkischen Batterien auf dem europäischen Ufer der
Dardanellen erfolgreich teil, indem sie das englische
Lager mit ausgezeichneter Wirkung beschossen. Außer-
dem überflog ein türkisches Flugzeug Seddul-Bahr und
bewarf es mit Bomben. Trotzdem viele Zehntausende
von Menschenleben geopfert worden sind, haben gegen-
wärtig die Franzosen bei Ari-Burnu und die Engländer
bei ihrem Hanptlandungsplatz Seddul-Bahr nur einen
schmalen, mühsam behaupteten Küstenstreifen im Besitz.
Da wegen der Bedrohung durch deutsche Unterseeboote
die englisch-französische Flotte den Rückzug antreten
mußte, dürfte das Schicksal der Landungstruppen bald
besiegelt sein.
 
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