kjest 28
Das Luch für kille
625
so manches priesterlichen Mannes
Brust erblickt, ist redlich verdient.
Eines unserer Bilder auf der
vorhergehenden Seite zeigt einen
dieser wackeren Männer, den
Pater Norbert, im Schützen-
graben. —
Patrouillen, denen besonders
schwierige Aufgaben obliegen,
pflegen statt, wie sonst üblich, von
Unteroffizieren oder Gefreiten von
Offizieren geführt zu werden. Sie
werden deshalb als Offizierspa-
trouillen bezeichnet. Eines der Bil-
der aus der vorhergehenden Seite
zeigt solche OffiziersPa-
trouille, die sich in den Ruinen
einer zusammeiigeschossenen Kirche
einen Beobachtungsstand ein-
gerichtet hat. —
In Lowicz, auf dessen blut-
getränkten Gefilden am26. Novem-
ber vergangenen Jahres Machens en
den glänzenden Sieg erfocht, der
den westlichen Teil Polens in unse-
ren unbestrittenen Besitz brachte,
erhebt sich ein wuchtiges Denk
mal sür die in jener Gegend
gefallenen deutschen Krie-
ger. Es ist ein aus Qundern fest-
gefügtes Bauwerk, ein in eine flache
Pyramide auslaufender Turm in
Obeliskenform, nicht unähnlich den
überall in deutschen Landen sich er-
hebenden Bismarcksäuleri. Auf sei-
ner Vorderseite trügt es sine große
Gedächtnistafel.
Das 1. Rekrutendepot des l. Ersatzbataillons des 7. bay-
rischen Infanterieregiments in Bayreuth hat eine oder,
rvenn man will, zwei Merkwürdigkeiten aufzuweisen. Es
erfreut sich nämlich des Besitzes des größten und
kleinsten Kriegsfreiwilligen. Wenn der „Große"
den Arm wagrecht ausstreckt, kann der „Kleine", ohne sich
bücken zu müssen, darunter Hinwegschreiten. —
Auch der Train hat sich in diesem Kriege hohe Ver-
dienste um das Gelingen unserer Kriegsoperationen
erworben. Niemals hat er versagt, immer, auch unter
den größten, schier unüberwindlich scheinenden Schwierig-
keiten, har er seine so überaus wichtige Aufgabe der
rechtzeitigen und genügenden Versorgung der Truppen
mit Munition, Lebensmitteln usiv., glänzend gelöst. Be-
sonders in dem grundlosen polnischen Morast und auf
den verschneiten Höhen der Karpathen hat er ans
errherrog kranr Ferdinand.
Wunderbare grenzende Leistungen vollbracht. Eine kleine
Probe davon gibt das unten links stehende, den schwie-
rigen Transport der Bagage durch ein über die
sumpfigen User getretenes Flüßchen veranschaulichende
Bild. —
Bei einem Rückblick über das an so herrlichen Er-
folgen reiche erste Kriegsjahr gedenken wir mit Wehmut
des Mannes, dessen gewaltsamer Tod die unmittelbare
Veranlassung zum Ausbruch des schon seit Jahren drohen-
den Weltkrieges werden sollte, des Erz h erz o gs Fr anz
Ferdinand, des einstigen österreichisch-ungarischen
Thronfolgers. Wir gedenken seiner aber auch in Dankbar-
keit und Verehrung, ist es doch nicht unbekannt geblieben,
daß dem Verewigten das allergrößte Verdienst um die
Wehrhaftigkeit der habsburgischen Monarchie, die so gewal-
tige Talen möglich gemacht hat, gebührt. Um nur einiges
hervorzuheben,
so ist der Aus-
bau der ruhm-
gekrönten k. und
k. Kriegsmarine
vor allem aus
sein unermüd-
liches Anspor-
nen hin erfolgt;
ebenso ist die
Sicherung der
Grenzen der
Monarchie ge
gen Italien, die
ja bei der Ab-
wehr derfurcht-
baren italieni-
schen Angriffe
eine geradezu
glänzende
ProbeihrerZu
verlässigkeitund
Stärke abgelegt
hat, sein Werk.
Zum letzten sei
auch dessen ge-
dacht, daß Erzherzog Franz Fer-
dinand eine feste Stütze und ein
überzeugter Förderer des Schutz-
und Trutzbündnisses mit den!
Deutschen Reiche gewesen ist, das
jetzt so herrliche Früchte trägt. —
Eine der größten Um-
schlagstellen im Feldpost-
verkehr für die An-, Ab- und Wei-
terbeförderung der geschlossenen
Feldpostsäcke ist das Postamt O 17
auf dem Schlesischen Bahnhof in
Berlin. Insgesamt verkehren nach
Angabe der „Deutschen Ver-
kehrszeitung" täglich am Schlesi-
schen Bahnhof 143 Postzüge.
Ferner münden und entspringen
dort täglich 593 Güterposten des
Berliner Stadtverkehrs. Die meisten
dieser Züge und Posten befördern
auch Feldpost. Im Durchschnitt
werden beim Postamt 0 17 täglich
14340 Feldpostsäcke verladen. Ihr
Inhalt ist auf über 10 Millionen
Sendungen zu schätzen. Täglich
müssen 27 Eisenbahngüterwagen
von der Eisenbahnbehörde als
Beiwagen gestellt werden. Der
reine Feldpostverladedienst nimmt
täglich über 120 Kräfte des Post-
amts in Anspruch. Dabei ist der
gewöhnliche !Zivil-) Brief- und
Päckereibetrieb dieses Postamts
jetzt noch bedeutender als vor dein
-la« -u-hm, So sind daselbst im Mai
1915 3282000 gewöhnliche Pakete
umgearbeitet worden, das heißt
noch 121000 Pakete mehr als im Mai 1914. Aber auch
der Feldpostverkehr, der neben diesem bedeutenden ge-
wöhnlichen Brief- und Päckereibetrieb mit zu bewältigen
ist, steigt fortwährend, teilweise sprunghaft. Diese
Zahlen, die nur eine einzige Umschlagstelle im Reiche
betreffen, zeigen von neuem, welche gewaltige Arbeit
der Feldpostverkehr verursacht, und welche hohen An-
forderungen an die Leistungsfähigkeit der Postbeamten
gestellt werden. —
Unlängst veranstaltete die Reservemusikkapelle eines
österreichisch-ungarischen Infanterieregiments in
München einige Konzerte zugunsten des Roten Kreuzes.
Ihre Anwesenheit in der bayrischen Hauptstadt benützten
die wackeren Bundesbrüder auch, dem König Ludwig
von Bayern vor dem Wittelsbacher Palais an der
Brienner Straße ein Ständchen zu bringen.
Zchwwciger IranspoN der llggage.
Phot. Photo-Bericht Hoffmann, München.
Österreichisches Musikständchen vor König Ludwig von llsgern.
keitsel.
Dem Krcuudc klar,! 1er Freund betrübt.
Das;, trotzdem er sich Mühe gibt
Mit Arbeit redlich fort und fort,
Er doch nicht kommt zum Rätselwort.
Ter Freund hört dieses trübe Klagen
Und sagt: „Man mnfj nicht gleich verzage»,
Du fehlst im Wort, das dir nicht ward,
Vielleicht erreichst du's aus die Art."
Fritz Guggenbcrgcr.
Auslösung folgt in Hey 1, Jahrgang 1916.
Letonungsrätsei.
Schon manches Herz in andachtvollen Stunden
Hat reichen Trost im Rätselwort gesunden.
Wird anders es betont, mahnt cs, der Armen
In mitleidvollem Sinn sich zu erbarmen!
E. v. Walden.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
5ilbeurstsel.
Im Ersten der Wiese lagre ich.
Nach langem Ritt erholend mich.
Das Zweite im Schatten pflegt auch der Ruh'.
Da sieh: ein Ganzes hupst auf mich zu,
Sich freuend im goldnen Sonnenlicht.
Jst's auch das Zweite, zum Reiten taugt's nicht!
A. Nicolai.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
MderrsW.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
5pnchwöi-tellMseI.
Wer ein böses Gewissen hat, meint, jeder rede von ihm.
Auch wenig ist oft zu viel.
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher.
Sprich, was wahr ist,- iß, waS gar ist,- trink, was klar ist.
Manches soll man hören und vieles verschweigen.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Früh ans, spät nieder, bringt verlorne Güler wieder.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
llllflösuligen vom 27. ljsst:
Man entnehme jedem der angeführten Sprichwörter ein Wort
und bilde aus den entnommenen Wörtern abermals ein Sprich-
wort Hans v. d. Mürz.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
des Dreisilbenrä tsels: urgemütlich — Uhr — ungemütlich-
des Neckrätsels: er, Lösung — Erlösung,-
des Scherzguszählrätsels: Man beginne unten bei
und überspringe, uach links lesend, je zwei Buchstaben, worauf
man erhält: „Wohltätig ist des Feuers Macht",-
des Blumenrätsels: Heckenrose, Hyazinthe, Oleander,
Rosmarin, Goldregen, Mohnblume, Steinnelke, Dotterblume,
Sternkraut, Löwenzahn — Keine Rosen ohne Dornen-
der Homonyme: 1. Anmut, an Mut,- 2. Gastein, Gast ein;
3. Feld, Grauen, Feldgrauen.
Das Luch für kille
625
so manches priesterlichen Mannes
Brust erblickt, ist redlich verdient.
Eines unserer Bilder auf der
vorhergehenden Seite zeigt einen
dieser wackeren Männer, den
Pater Norbert, im Schützen-
graben. —
Patrouillen, denen besonders
schwierige Aufgaben obliegen,
pflegen statt, wie sonst üblich, von
Unteroffizieren oder Gefreiten von
Offizieren geführt zu werden. Sie
werden deshalb als Offizierspa-
trouillen bezeichnet. Eines der Bil-
der aus der vorhergehenden Seite
zeigt solche OffiziersPa-
trouille, die sich in den Ruinen
einer zusammeiigeschossenen Kirche
einen Beobachtungsstand ein-
gerichtet hat. —
In Lowicz, auf dessen blut-
getränkten Gefilden am26. Novem-
ber vergangenen Jahres Machens en
den glänzenden Sieg erfocht, der
den westlichen Teil Polens in unse-
ren unbestrittenen Besitz brachte,
erhebt sich ein wuchtiges Denk
mal sür die in jener Gegend
gefallenen deutschen Krie-
ger. Es ist ein aus Qundern fest-
gefügtes Bauwerk, ein in eine flache
Pyramide auslaufender Turm in
Obeliskenform, nicht unähnlich den
überall in deutschen Landen sich er-
hebenden Bismarcksäuleri. Auf sei-
ner Vorderseite trügt es sine große
Gedächtnistafel.
Das 1. Rekrutendepot des l. Ersatzbataillons des 7. bay-
rischen Infanterieregiments in Bayreuth hat eine oder,
rvenn man will, zwei Merkwürdigkeiten aufzuweisen. Es
erfreut sich nämlich des Besitzes des größten und
kleinsten Kriegsfreiwilligen. Wenn der „Große"
den Arm wagrecht ausstreckt, kann der „Kleine", ohne sich
bücken zu müssen, darunter Hinwegschreiten. —
Auch der Train hat sich in diesem Kriege hohe Ver-
dienste um das Gelingen unserer Kriegsoperationen
erworben. Niemals hat er versagt, immer, auch unter
den größten, schier unüberwindlich scheinenden Schwierig-
keiten, har er seine so überaus wichtige Aufgabe der
rechtzeitigen und genügenden Versorgung der Truppen
mit Munition, Lebensmitteln usiv., glänzend gelöst. Be-
sonders in dem grundlosen polnischen Morast und auf
den verschneiten Höhen der Karpathen hat er ans
errherrog kranr Ferdinand.
Wunderbare grenzende Leistungen vollbracht. Eine kleine
Probe davon gibt das unten links stehende, den schwie-
rigen Transport der Bagage durch ein über die
sumpfigen User getretenes Flüßchen veranschaulichende
Bild. —
Bei einem Rückblick über das an so herrlichen Er-
folgen reiche erste Kriegsjahr gedenken wir mit Wehmut
des Mannes, dessen gewaltsamer Tod die unmittelbare
Veranlassung zum Ausbruch des schon seit Jahren drohen-
den Weltkrieges werden sollte, des Erz h erz o gs Fr anz
Ferdinand, des einstigen österreichisch-ungarischen
Thronfolgers. Wir gedenken seiner aber auch in Dankbar-
keit und Verehrung, ist es doch nicht unbekannt geblieben,
daß dem Verewigten das allergrößte Verdienst um die
Wehrhaftigkeit der habsburgischen Monarchie, die so gewal-
tige Talen möglich gemacht hat, gebührt. Um nur einiges
hervorzuheben,
so ist der Aus-
bau der ruhm-
gekrönten k. und
k. Kriegsmarine
vor allem aus
sein unermüd-
liches Anspor-
nen hin erfolgt;
ebenso ist die
Sicherung der
Grenzen der
Monarchie ge
gen Italien, die
ja bei der Ab-
wehr derfurcht-
baren italieni-
schen Angriffe
eine geradezu
glänzende
ProbeihrerZu
verlässigkeitund
Stärke abgelegt
hat, sein Werk.
Zum letzten sei
auch dessen ge-
dacht, daß Erzherzog Franz Fer-
dinand eine feste Stütze und ein
überzeugter Förderer des Schutz-
und Trutzbündnisses mit den!
Deutschen Reiche gewesen ist, das
jetzt so herrliche Früchte trägt. —
Eine der größten Um-
schlagstellen im Feldpost-
verkehr für die An-, Ab- und Wei-
terbeförderung der geschlossenen
Feldpostsäcke ist das Postamt O 17
auf dem Schlesischen Bahnhof in
Berlin. Insgesamt verkehren nach
Angabe der „Deutschen Ver-
kehrszeitung" täglich am Schlesi-
schen Bahnhof 143 Postzüge.
Ferner münden und entspringen
dort täglich 593 Güterposten des
Berliner Stadtverkehrs. Die meisten
dieser Züge und Posten befördern
auch Feldpost. Im Durchschnitt
werden beim Postamt 0 17 täglich
14340 Feldpostsäcke verladen. Ihr
Inhalt ist auf über 10 Millionen
Sendungen zu schätzen. Täglich
müssen 27 Eisenbahngüterwagen
von der Eisenbahnbehörde als
Beiwagen gestellt werden. Der
reine Feldpostverladedienst nimmt
täglich über 120 Kräfte des Post-
amts in Anspruch. Dabei ist der
gewöhnliche !Zivil-) Brief- und
Päckereibetrieb dieses Postamts
jetzt noch bedeutender als vor dein
-la« -u-hm, So sind daselbst im Mai
1915 3282000 gewöhnliche Pakete
umgearbeitet worden, das heißt
noch 121000 Pakete mehr als im Mai 1914. Aber auch
der Feldpostverkehr, der neben diesem bedeutenden ge-
wöhnlichen Brief- und Päckereibetrieb mit zu bewältigen
ist, steigt fortwährend, teilweise sprunghaft. Diese
Zahlen, die nur eine einzige Umschlagstelle im Reiche
betreffen, zeigen von neuem, welche gewaltige Arbeit
der Feldpostverkehr verursacht, und welche hohen An-
forderungen an die Leistungsfähigkeit der Postbeamten
gestellt werden. —
Unlängst veranstaltete die Reservemusikkapelle eines
österreichisch-ungarischen Infanterieregiments in
München einige Konzerte zugunsten des Roten Kreuzes.
Ihre Anwesenheit in der bayrischen Hauptstadt benützten
die wackeren Bundesbrüder auch, dem König Ludwig
von Bayern vor dem Wittelsbacher Palais an der
Brienner Straße ein Ständchen zu bringen.
Zchwwciger IranspoN der llggage.
Phot. Photo-Bericht Hoffmann, München.
Österreichisches Musikständchen vor König Ludwig von llsgern.
keitsel.
Dem Krcuudc klar,! 1er Freund betrübt.
Das;, trotzdem er sich Mühe gibt
Mit Arbeit redlich fort und fort,
Er doch nicht kommt zum Rätselwort.
Ter Freund hört dieses trübe Klagen
Und sagt: „Man mnfj nicht gleich verzage»,
Du fehlst im Wort, das dir nicht ward,
Vielleicht erreichst du's aus die Art."
Fritz Guggenbcrgcr.
Auslösung folgt in Hey 1, Jahrgang 1916.
Letonungsrätsei.
Schon manches Herz in andachtvollen Stunden
Hat reichen Trost im Rätselwort gesunden.
Wird anders es betont, mahnt cs, der Armen
In mitleidvollem Sinn sich zu erbarmen!
E. v. Walden.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
5ilbeurstsel.
Im Ersten der Wiese lagre ich.
Nach langem Ritt erholend mich.
Das Zweite im Schatten pflegt auch der Ruh'.
Da sieh: ein Ganzes hupst auf mich zu,
Sich freuend im goldnen Sonnenlicht.
Jst's auch das Zweite, zum Reiten taugt's nicht!
A. Nicolai.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
MderrsW.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
5pnchwöi-tellMseI.
Wer ein böses Gewissen hat, meint, jeder rede von ihm.
Auch wenig ist oft zu viel.
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher.
Sprich, was wahr ist,- iß, waS gar ist,- trink, was klar ist.
Manches soll man hören und vieles verschweigen.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Früh ans, spät nieder, bringt verlorne Güler wieder.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
llllflösuligen vom 27. ljsst:
Man entnehme jedem der angeführten Sprichwörter ein Wort
und bilde aus den entnommenen Wörtern abermals ein Sprich-
wort Hans v. d. Mürz.
Auflösung folgt in Heft 1, Jahrgang 1916.
des Dreisilbenrä tsels: urgemütlich — Uhr — ungemütlich-
des Neckrätsels: er, Lösung — Erlösung,-
des Scherzguszählrätsels: Man beginne unten bei
und überspringe, uach links lesend, je zwei Buchstaben, worauf
man erhält: „Wohltätig ist des Feuers Macht",-
des Blumenrätsels: Heckenrose, Hyazinthe, Oleander,
Rosmarin, Goldregen, Mohnblume, Steinnelke, Dotterblume,
Sternkraut, Löwenzahn — Keine Rosen ohne Dornen-
der Homonyme: 1. Anmut, an Mut,- 2. Gastein, Gast ein;
3. Feld, Grauen, Feldgrauen.