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Litterari sehe Hü lfsmittel.

XI

Ed. Jacobs, Kirchengeräthe und Paramente u. s. f. zu S. Silvestri in Wernigerode II,
2, 127—163.

— — Hennig Kemde, Stadtvogt zu Wernigerode (über Stadt- und Landvögte zu Werni-

gerode) V, 343 — 422.

— — Stoibergische Hochzeit auf Schloss Wernigerode 1541, VII, 1—50.

— — Kirchliche Alterthümer der Grafschaft Wernigerode und das heilige Blut zu

Waterler XII, 125—212; vgl. XV, 206.

— -— Wernigerode am Schluss des Mittelalters XII, 329—397.

— — Peter der Grosse am Harz und die gräflichen Hüttenwerke zu Ilsenburg XIII,

243 — 264.

Von selbständigen Schriften sind sodann zu nennen die vom wissensch. Verein zu
Wernigerode herausgegebenen 4Nachrichten von Schriftstellern und Künstlern in der Graf-
schaft Wernigerode’ von Chr. Friedr. Kesslin (geh. 1780, f 1872), ferner:

Chr. Niemeyer (1772 —1857, zuletzt Pastor in Norddedeleben) Ilsenburg. Halber-
stadt 1840. (lieber Kloster Ilsenburg verfasste auch im Jahre 1793 der cand.
theol. Friedr. Ernst Clin. Gebhard eine handschriftlich auf gräfl. Bibliothek
befindliche Schrift).

Dr. A. Friederich, Geschichte der WohlthätigkeitsanstaltenWernigerodes. Wernige-
rode 1863, 4 0.

Ed. Jacobs, Geschichte der Evangel. Klosterschule zu Ilsenburg. Wernigerode und
Nordhausen 1867.

Dr. E. W. Förstemann, Graf Christian Ernst zu Stolborg-Wernigerode. Hannover 1868.
Luise (Frau v. Schönberg), geh. Gräfin zu Stolberg-Wernigerode, Christian Fried-
rich , Graf zu Stolberg-Wernigerode und die Gräfin Auguste Eleonore. — Die
beiden letzteren Ai beiten als Handschriften gedruckt. —

Ed. Jacobs, das Kloster Drübeck, ein tausendjähriger geschichtlicher Rückblick
Wernigerode 1877. 40.
 
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