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Siebern, Heinrich [Hrsg.]; Brunner, Hugo [Hrsg.]
Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Cassel (Band 3): Kreis Grafschaft Schaumburg: Textband — Marburg, 1907

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https://doi.org/10.11588/diglit.15582#0070
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RINTELN — ANNO 1774". Man hat dann den Wirtschaftshof zu durchschreiten, um zu der
ursprünglichen, ebenfalls von einem breiten Wassergraben umgebenen Anlage zu gelangen. Hier
ist jedoch nur das Herrenhaus erhalten, das abgesehen von den im 18. Jahrhundert erweiterten Tafci 36,s
Fenstern dem vorigen im Grundriß und Aufbau verwandt erscheint. Wohl tritt in der Mitte der
Hofseite der Treppenturm mit fünf Seiten eines Achtecks vor, doch wie dort sind die Gurtgesimse
über den Fenstern verkröpft; die rundbogige Tür hat fast dieselbe Umrahmung. Auch zeitlich liegen
beide Bauten nicht weit auseinander, denn auf dem Türsturz ist die Jahreszahl 1590 eingehauen.
Darüber finden sich mehrere Wappen, schon durch die Form als spätere Zutaten gekennzeichnet.
Das älteste hat die Beischrift: „FR1DERICH CHRISTOF VON HAMMERSTEIN GENERALMAJOR
ANNO 1670". Im Jahre 1690 wurden die Alliancewappen des CHRISTOPH LUDOLF
VON HAMMERSTEIN und der IOHANNA SOPHIA SCHENCK VON WINTER-
STEDT hinzugefügt und 1767 die eingangs erwähnten Wappen. Dieselben zieren ^
auch die Brückenpfeiler, die auf der Rückseite den hessischen Löwen aufweisen. An
einigen Werkstücken des Gebäudes kommen die nebenstehenden Steinmetzzeichen vor.

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