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Ludwigstraße 17
Friedrich von Gärtner; Vestibül, Treppenhaus und gewölbte
Säle an den Enden des Westflügels. [II, Fl.Nr. 3555]
Ludwigstraße 17. Palastartiges Wohnhaus, klassizistisch, 1829
von Leo von Klenze nach Plan von 1827; nur die Fassade ori-
ginal; Block mit Nr. 15 und 19. [III, Fl.Nr. 3881]
Ludwigstraße 18. 1960/62 nach verändertem Plan errichtete
Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner
von 1839.
Ludwigstraße 19. Palastartiges Wohnhaus, klassizistisch, er-
baut vor 1837 als spiegelbildliches Pendant von Nr. 15; Block
mit 15 und 17. [III, Fl.Nr. 3899]
Ludwigstraße 20. Kath. Pfarrkirche St. Ludwig, ein Hauptwerk
der romantischen Sakralbaukunst, mit zweitürmiger Fassade,
1829-44 von Friedrich von Gärtner; mit Ausstattung; durch
offene Arkaden mit den benachbarten Häusern Nr. 20 und 22
verbunden; in den Arkadengängen neue Denkmalbrunnen
samt Bildnisplaketten für die Architekten Klenze und Gärtner
(1964). [II, Fl.Nr. 3550]
Ludwigstraße 21. Bayerische Versicherungsbank, neuklassizi-
stisch, 1911 von Heilmann, Littmann und Josef Wiedenhofer;
vgl. Theresienstraße 4/6. [III, Fl.Nr. 3901]
Ludwigstraße 22. Pfarrhaus der Ludwigskirche, zugleich mit
ihr (1829-44) von Friedrich von Gärtner erbaut; nördlich ent-
lang der Straße Mauer bis Professor-Huber-Platz 1. [II, Fl.Nr.
3548]
Ludwigstraße 23. Ehern. Damenstift, jetzt Bayerischer Verwal-
tungsgerichtshof, 1835-39 von Friedrich von Gärtner; Rückge-
bäude im Hof nördlich, kubisches klassizistisches Haus von
1824. [III, Fl.Nr. 4079]
Ludwigstraße 25. Ehern. Blindeninstitut, jetzt Universitätsinsti-
tute, 1833-35 von Friedrich von Gärtner; Inneres und Mittel-
teil der Rückseite 1967-69. [III, Fl.Nr. 4100]
Ludwigstraße 27. Salinendirektion, mit farbiger, in Terrakotta
verblendeter Fassade, 1838-43, ein Hauptwerk von Friedrich
von Gärtner; anschließend Mauer an der Schellingstraße. [III,
Fl.Nr. 4103]
Ludwigstraße 28. Ehern. Haus des deutschen Rechts, jetzt Teil
der Universität, in dem Stil der Ludwigstraße, 1936-39 von
Oswald E. Bieber. [II, Fl.Nr. 3352]
Ludwigstraße 29. Mietshaus, Neurenaissance, um 1889;
Gruppe mit Nr. 31 und 33 und Akademiestraße 1,3 und 5. [III,
Fl.Nr. 4308]
Ludwigstraße 31. Mietshaus, Neurenaissance, um 1881, von
Maurermeister Wilf. Kleinschmidt; Gruppe mit Nr.29 und 33
und Akademiestraße 1, 3 und 5. [III, Fl.Nr. 4309]
Ludwigstraße 33. Mietshaus, Neurenaissance, um 1877;
Gruppe mit Nr. 29 und 31 und Akademiestraße 1, 3 und 5. [III,
Fl.Nr. 4366]
Ludwigstraße. Siegestor, nördlicher Abschluß der Ludwig-
straße, 1843-50 von Friedrich von Gärtner; Oberteil der Süd-
seite nach Kriegsschäden bewußt nur in notdürftiger Kargheit
wiederhergestellt, die krönende Quadriga 1972 wiederaufge-
stellt. [III, Fl.Nr. 4367]
Lützowstraße 1. Vorstadthaus, Schweizer Stil, um 1900; im
Vorgarten Hirschfigur. [Pasing, Fl.Nr. 617]
Lützowstraße 6/8/10. Wohnhausgruppe, historisierend, An-
fang 20. Jh. [Obermenzing, Fl.Nr. 1000/11, 1000/10, 1000/9]
Lützowstraße 11. Villa, stattliche Anlage aus mehreren Bautei-
len im historisierenden Jugendstil, erbaut 1896 von Richard
Riemerschmid als eigenes Wohnhaus, der vordere Anbau mit
Küche und Atelier erst 1907 hinzugefügt. [Pasing, Fl.Nr. 604]
Lützowstraße 16/20. Doppelvilla, Anfang 20. Jh. [Obermen-
zing, Fl.Nr. 1000/4, 1000/5]
Lützowstraße 28. Wohnhaus, deutsche Renaissance, Holzwerk,
bez. 1898; Hausfigur des hl. Josephs. [Pasing, Fl.Nr. 589]
Lützowstraße 46. Villa, Fachwerkstil, um 1900. [Pasing, Fl.Nr.
584/2]
Luise-Kiesselbach-Platz 2. Städtisches Altenheim St.Josef,
stattliche, barockisierende Anlage mit Mansarddach sowie sta-
tuenbekrönten Vorhallen, in der Mitte Anstaltskirche mit zwei
Türmen, 1925-27 von Hans Grässel; mit Ausstattung. [V, Fl.¬
Nr. 9052]
Luisenstraße 7. Ehern. Höhere Töchterschule, jetzt Luisen-
Gymnasium, in frei abgewandelten Formen der deutschen Re-
naissance, 1900-01 von Theodor Fischer. [IV, Fl.Nr. 5880]
Luisenstraße 9. Gewerbeschule (Rückgebäude von Nr. 7),
1900-01 von Theodor Fischer; vgl. Nr.7. [IV, Fl.Nr. 5883]
Luisenstraße 22. Wohnhaus, spätklassizistischer, villenartiger
Bau in Garten, 1873 von Gottfried von Neureuther; nach
Kriegsschäden z.T. vereinfacht; ehern. Wohnhaus des Dichters
Paul Heyse. [III, Fl.Nr. 5453]
Luisenstraße 33/35. Ursprünglich Villa des Malers Franz Len-
bach, jetzt Städtische Galerie, im Stil italienischer Renaissan-
cevillen, 1887-91 von Gabriel von Seidl; Nordflügel 1927-29
von Hans Grässel; zugehörig Vorgarten mit Brunnen und Pla-
stiken samt Gartenmauer und Pergola in der Südostecke. [II,
Fl.Nr. 5443, 5446]
Luisenstraße 49. Mietshaus, Neurenaissance, mit zwei Erkern
und Giebelaufsatz, Ende 19. Jh. [III, Fl.Nr. 5186]
Luitpoldbrücke. Siehe Prinzregentenbrücke
Luitpoldpark, 1910-11 angelegt (12,5 ha), verbindet regelmä-
ßige Elemente mit Zügen des Landschaftsparks. (Nach 1945
um das Gelände des Schuttberges nach Norden erweitert.) Im
Luitpoldpark: Bamberger Haus, siehe Brunnerstraße 2. Obe-
lisk zum Gedenken an den 90. Geburtstag des Prinzregenten
Luitpold, 1911 von Heinrich Düll und Georg Pezold; im Süd-
teil des Parks nahe der Karl-Theodor-Straße. Wilhelm-Götz-
Denkmal, Pfeiler mit Reliefbildnis, von Ruhebank flankiert,
1913 von Hans Hemmesdorfer; nahe der Borschtallee. Steiner-
ner Bildstock vom spätgotischen Typus, mit neuem Marien-
bild; Ecke Karl-Theodor-/Brunnerstraße. Zwei neubarocke
Steinvasen, die Freitreppe von der Karl-Theodor-Straße zum
Gartenparterre um das Luitpolddenkmal flankierend, um
1910. [Schwabing, Fl.Nr. 592, 591, 591/2]
Lutzstraße 30. Wohnhaus, barockisierend, mit Halbmansard-
dach, Anfang 20. Jh.; unmittelbar nördlich der Laimer Kirche.
[Laim, Fl.Nr. 11]
Maderbräustraße 4. Rotmarmorepitaph von 1556; im Durch-
gang.
Maderbräustraße 5. Miets- und Wirtshaus, deutsche Renais-
sance, bez. 1901; Block mit Tal 10. [I, Fl.Nr. 2003]
Maffeistraße 4. Teil des Arco-Palais, 1910 von Georg Meister;
siehe Theatinerstraße 7. [I, Fl.Nr. 328]
Magdalenenstraße 2/4/6/8/10/12/14/16/18. Reihenhaus-
gruppe, historisierend, 1910. [Nymphenburg, Fl.Nr. 340/14,
340/16, 340/17, 340/18, 340/19, 340/20, 340/21, 340/22, 340/
23]
Magdalenenstraße 5. Villa, deutsche Renaissance, mit Fach-
werk, um 1900. [Nymphenburg, Fl.Nr. 359/17]
Magdalenenstraße 6. Siehe Magdalenenstraße 2-18 (gerade
Nrn.).
Magdalenenstraße 7. Villa, später Historismus, um 1900.
[Nymphenburg, Fl.Nr. 359/21]
Magdalenenstraße 8/10/12/14. Siehe Magdalenenstraße 2-18
(gerade Nrn.).
Magdalenenstraße 15. Reihenhaus, Jugendstil, Anfang 20. Jh.
[Nymphenburg, Fl.Nr. 359/16]
Magdalenenstraße 16/18. Siehe Magdalenenstraße 2-18 (ge-
rade Nrn.).
Magdalenenstraße 20/22/24/26/28/30/32/34/36/38/40. Rei-
henhausgruppe, historisierend, um 1910-11 von Franz Böttge.
[Nymphenburg, Fl.Nr. 360/24, 360/25, 360/26, 360/27,
360/34, 360/37, 360/38, 360/39, 360/40, 360/41, 360/42]
Maillingerstraße 2. Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870.
[Neuhausen, Fl.Nr. 344/2]
Ludwigstraße 17
Friedrich von Gärtner; Vestibül, Treppenhaus und gewölbte
Säle an den Enden des Westflügels. [II, Fl.Nr. 3555]
Ludwigstraße 17. Palastartiges Wohnhaus, klassizistisch, 1829
von Leo von Klenze nach Plan von 1827; nur die Fassade ori-
ginal; Block mit Nr. 15 und 19. [III, Fl.Nr. 3881]
Ludwigstraße 18. 1960/62 nach verändertem Plan errichtete
Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner
von 1839.
Ludwigstraße 19. Palastartiges Wohnhaus, klassizistisch, er-
baut vor 1837 als spiegelbildliches Pendant von Nr. 15; Block
mit 15 und 17. [III, Fl.Nr. 3899]
Ludwigstraße 20. Kath. Pfarrkirche St. Ludwig, ein Hauptwerk
der romantischen Sakralbaukunst, mit zweitürmiger Fassade,
1829-44 von Friedrich von Gärtner; mit Ausstattung; durch
offene Arkaden mit den benachbarten Häusern Nr. 20 und 22
verbunden; in den Arkadengängen neue Denkmalbrunnen
samt Bildnisplaketten für die Architekten Klenze und Gärtner
(1964). [II, Fl.Nr. 3550]
Ludwigstraße 21. Bayerische Versicherungsbank, neuklassizi-
stisch, 1911 von Heilmann, Littmann und Josef Wiedenhofer;
vgl. Theresienstraße 4/6. [III, Fl.Nr. 3901]
Ludwigstraße 22. Pfarrhaus der Ludwigskirche, zugleich mit
ihr (1829-44) von Friedrich von Gärtner erbaut; nördlich ent-
lang der Straße Mauer bis Professor-Huber-Platz 1. [II, Fl.Nr.
3548]
Ludwigstraße 23. Ehern. Damenstift, jetzt Bayerischer Verwal-
tungsgerichtshof, 1835-39 von Friedrich von Gärtner; Rückge-
bäude im Hof nördlich, kubisches klassizistisches Haus von
1824. [III, Fl.Nr. 4079]
Ludwigstraße 25. Ehern. Blindeninstitut, jetzt Universitätsinsti-
tute, 1833-35 von Friedrich von Gärtner; Inneres und Mittel-
teil der Rückseite 1967-69. [III, Fl.Nr. 4100]
Ludwigstraße 27. Salinendirektion, mit farbiger, in Terrakotta
verblendeter Fassade, 1838-43, ein Hauptwerk von Friedrich
von Gärtner; anschließend Mauer an der Schellingstraße. [III,
Fl.Nr. 4103]
Ludwigstraße 28. Ehern. Haus des deutschen Rechts, jetzt Teil
der Universität, in dem Stil der Ludwigstraße, 1936-39 von
Oswald E. Bieber. [II, Fl.Nr. 3352]
Ludwigstraße 29. Mietshaus, Neurenaissance, um 1889;
Gruppe mit Nr. 31 und 33 und Akademiestraße 1,3 und 5. [III,
Fl.Nr. 4308]
Ludwigstraße 31. Mietshaus, Neurenaissance, um 1881, von
Maurermeister Wilf. Kleinschmidt; Gruppe mit Nr.29 und 33
und Akademiestraße 1, 3 und 5. [III, Fl.Nr. 4309]
Ludwigstraße 33. Mietshaus, Neurenaissance, um 1877;
Gruppe mit Nr. 29 und 31 und Akademiestraße 1, 3 und 5. [III,
Fl.Nr. 4366]
Ludwigstraße. Siegestor, nördlicher Abschluß der Ludwig-
straße, 1843-50 von Friedrich von Gärtner; Oberteil der Süd-
seite nach Kriegsschäden bewußt nur in notdürftiger Kargheit
wiederhergestellt, die krönende Quadriga 1972 wiederaufge-
stellt. [III, Fl.Nr. 4367]
Lützowstraße 1. Vorstadthaus, Schweizer Stil, um 1900; im
Vorgarten Hirschfigur. [Pasing, Fl.Nr. 617]
Lützowstraße 6/8/10. Wohnhausgruppe, historisierend, An-
fang 20. Jh. [Obermenzing, Fl.Nr. 1000/11, 1000/10, 1000/9]
Lützowstraße 11. Villa, stattliche Anlage aus mehreren Bautei-
len im historisierenden Jugendstil, erbaut 1896 von Richard
Riemerschmid als eigenes Wohnhaus, der vordere Anbau mit
Küche und Atelier erst 1907 hinzugefügt. [Pasing, Fl.Nr. 604]
Lützowstraße 16/20. Doppelvilla, Anfang 20. Jh. [Obermen-
zing, Fl.Nr. 1000/4, 1000/5]
Lützowstraße 28. Wohnhaus, deutsche Renaissance, Holzwerk,
bez. 1898; Hausfigur des hl. Josephs. [Pasing, Fl.Nr. 589]
Lützowstraße 46. Villa, Fachwerkstil, um 1900. [Pasing, Fl.Nr.
584/2]
Luise-Kiesselbach-Platz 2. Städtisches Altenheim St.Josef,
stattliche, barockisierende Anlage mit Mansarddach sowie sta-
tuenbekrönten Vorhallen, in der Mitte Anstaltskirche mit zwei
Türmen, 1925-27 von Hans Grässel; mit Ausstattung. [V, Fl.¬
Nr. 9052]
Luisenstraße 7. Ehern. Höhere Töchterschule, jetzt Luisen-
Gymnasium, in frei abgewandelten Formen der deutschen Re-
naissance, 1900-01 von Theodor Fischer. [IV, Fl.Nr. 5880]
Luisenstraße 9. Gewerbeschule (Rückgebäude von Nr. 7),
1900-01 von Theodor Fischer; vgl. Nr.7. [IV, Fl.Nr. 5883]
Luisenstraße 22. Wohnhaus, spätklassizistischer, villenartiger
Bau in Garten, 1873 von Gottfried von Neureuther; nach
Kriegsschäden z.T. vereinfacht; ehern. Wohnhaus des Dichters
Paul Heyse. [III, Fl.Nr. 5453]
Luisenstraße 33/35. Ursprünglich Villa des Malers Franz Len-
bach, jetzt Städtische Galerie, im Stil italienischer Renaissan-
cevillen, 1887-91 von Gabriel von Seidl; Nordflügel 1927-29
von Hans Grässel; zugehörig Vorgarten mit Brunnen und Pla-
stiken samt Gartenmauer und Pergola in der Südostecke. [II,
Fl.Nr. 5443, 5446]
Luisenstraße 49. Mietshaus, Neurenaissance, mit zwei Erkern
und Giebelaufsatz, Ende 19. Jh. [III, Fl.Nr. 5186]
Luitpoldbrücke. Siehe Prinzregentenbrücke
Luitpoldpark, 1910-11 angelegt (12,5 ha), verbindet regelmä-
ßige Elemente mit Zügen des Landschaftsparks. (Nach 1945
um das Gelände des Schuttberges nach Norden erweitert.) Im
Luitpoldpark: Bamberger Haus, siehe Brunnerstraße 2. Obe-
lisk zum Gedenken an den 90. Geburtstag des Prinzregenten
Luitpold, 1911 von Heinrich Düll und Georg Pezold; im Süd-
teil des Parks nahe der Karl-Theodor-Straße. Wilhelm-Götz-
Denkmal, Pfeiler mit Reliefbildnis, von Ruhebank flankiert,
1913 von Hans Hemmesdorfer; nahe der Borschtallee. Steiner-
ner Bildstock vom spätgotischen Typus, mit neuem Marien-
bild; Ecke Karl-Theodor-/Brunnerstraße. Zwei neubarocke
Steinvasen, die Freitreppe von der Karl-Theodor-Straße zum
Gartenparterre um das Luitpolddenkmal flankierend, um
1910. [Schwabing, Fl.Nr. 592, 591, 591/2]
Lutzstraße 30. Wohnhaus, barockisierend, mit Halbmansard-
dach, Anfang 20. Jh.; unmittelbar nördlich der Laimer Kirche.
[Laim, Fl.Nr. 11]
Maderbräustraße 4. Rotmarmorepitaph von 1556; im Durch-
gang.
Maderbräustraße 5. Miets- und Wirtshaus, deutsche Renais-
sance, bez. 1901; Block mit Tal 10. [I, Fl.Nr. 2003]
Maffeistraße 4. Teil des Arco-Palais, 1910 von Georg Meister;
siehe Theatinerstraße 7. [I, Fl.Nr. 328]
Magdalenenstraße 2/4/6/8/10/12/14/16/18. Reihenhaus-
gruppe, historisierend, 1910. [Nymphenburg, Fl.Nr. 340/14,
340/16, 340/17, 340/18, 340/19, 340/20, 340/21, 340/22, 340/
23]
Magdalenenstraße 5. Villa, deutsche Renaissance, mit Fach-
werk, um 1900. [Nymphenburg, Fl.Nr. 359/17]
Magdalenenstraße 6. Siehe Magdalenenstraße 2-18 (gerade
Nrn.).
Magdalenenstraße 7. Villa, später Historismus, um 1900.
[Nymphenburg, Fl.Nr. 359/21]
Magdalenenstraße 8/10/12/14. Siehe Magdalenenstraße 2-18
(gerade Nrn.).
Magdalenenstraße 15. Reihenhaus, Jugendstil, Anfang 20. Jh.
[Nymphenburg, Fl.Nr. 359/16]
Magdalenenstraße 16/18. Siehe Magdalenenstraße 2-18 (ge-
rade Nrn.).
Magdalenenstraße 20/22/24/26/28/30/32/34/36/38/40. Rei-
henhausgruppe, historisierend, um 1910-11 von Franz Böttge.
[Nymphenburg, Fl.Nr. 360/24, 360/25, 360/26, 360/27,
360/34, 360/37, 360/38, 360/39, 360/40, 360/41, 360/42]
Maillingerstraße 2. Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870.
[Neuhausen, Fl.Nr. 344/2]