Skizze von strittigen Landstücken nördlich Ein-
beck, 1659, Signatur Cal.Br. 1 Nr.1122, NLAHa.
Skizze von strittigen Landstücken am Bartshäu-
ser Turm, 17. Jahrhundert, Signatur Cal.Br. 1 Nr.
1121, NLAHa.
Grenzkarte, Lageplan, Der Leine-Turm, sein Gar-
ten und die Einbecker Landwehr im Jahre 1717,
Tusche, koloriert, Signatur 26 Alt 1194, NLAWo.
Karte „Ichonographia des Einbeckischen Stadt-
Gehöltzes“, mit Stadtansicht von Süden als Vig-
nette am unteren Rand, sign. „Johann Arnold Hal-
lensen“, dat. „Anno MDCCXXI“ (1721), Tusche auf
Karton auf Leinen, koloriert, alte Signatur
„Tab.XXXXIV“, Format 140,5 x 72,0 cm, StAE.
Flurkarten l.-XXXV. von Christian Wilhelm Koven,
zwischen 1740 und 1755, Flurkarte 36 von
Johann Gerhard Koven von 1764, Tusche auf
Papier, koloriert, in zwei Ausfertigungen mit und
ohne Nachträgen, großformatig, ein Satz mehr-
fach auf ein Folio-Format geknickt, StAE.
Flurkarte mit Stadt und Flur unter Eintrag aller
öffentlichen Gebäude innerhalb der Landwehr,
sign. „Koven“, dat. „1750“, koloriert, Maßstab
1:19000, Signatur 22 c Einbeck 44 pm, NLA Ha.
Flurkarte: „Grund Riß einiger vor der Stadt Eim-
beck befindlichen Wege, Triften und Anger...“,
sign. „Christian Wilhelm Koven“, dat. „September
1750“, Signatur 22 c Einbeck 45 pg, NLA Ha.
Karte mit Einbecker Ländereien innerhalb und
außerhalb der Landwehr, koloriert, gezeichnet von
J.C.Schlüter, 1754, Maßstab 1:15500, Signatur
22c Einbeck 11 pg, NLA Ha.
Übersichtsskizze mit den Gemarkungen von
Negenborn, Volksen und Ostteil Stadt Einbeck,
Koven, 1769, Maßstab 1:6700, Format 53 x 78,3
cm, Signatur 22 c Negenborn 1 pm, NLA Ha.
Grundriss der Stadt Einbeck und der Gemarkung
nördlich der Stadt bis Hubeturm und Andershau-
sen, Koven, Maßstab 1:4500,1771, Format 90,0
x 36,0 cm, Signatur 22 c Einbeck 55 pm, NLA Ha.
Grenzkarte mit Landesgrenze gegen das Her-
zogtum Braunschweig-Wolfenbüttel östlich von
Volksen, Lasius, 1773, Maßstab 1:3900, Format
52,5 x 74,0 cm, Signatur 22 c Volksen 1 pm,
NLAHa.
Grenzkarte Amt Rotenkirchen-Stadt Einbeck: 91.
„Plan von der regulirten Grentze zwischen Königl.
Amte Rotenkirchen und der Stadt Einbeck“, sign.
„J.D.C.Behr“, dat. „1782“, Tusche auf Papier auf
Leinen, koloriert, Format 117,8 x 122,5 cm, StAE
und Signatur 22c Einbeck 33 m, NLA Ha.
Grenzkarte Amt Salzderhelden-Stadt Einbeck:
„Plan von der regulirten Grentze zwischen dem
Königl. Amte Salzderhelden und der Stadt Ein-
beck“, dat. „3.Sept.1785“, sign. „L.C.Behr“, abge-
zeichnet Amtmann „Schoppert“, Bürgermeister
„Wernher“/,,Wiesen“/,,Jacobi“, Tusche auf Karton
auf Leinen, koloriert, alte Signatur: „Tab.LIV“, For-
mat 101,3 x 78,0 cm, StAE.
Grenzkarten, No. 1-3, der Grenze zwischen der
Stadt Einbeck und dem Amt Greene mit Eintrag
der durchnummerierten Grenzsteine, Karte 1:
westlicher Abschnitt ab Kuventhaler Turm west-
wärts, Karte 2: mittlerer Abschnitt ab Kuventhaler
Turm ostwärts, Karte 3: östlicher Abschnitt bis
zum Leineturm, dat. „1792“, sign. „C.F.Rakeb-
rand“, Tusche auf Papier auf Leinen, koloriert, For-
mat Karte 1:94,5 x 62,5 cm, Karte 2:205,0 x 66,0
cm, Karte 3: 148,0 x 66,0 cm, StAE.
Skizze des Amtes Salzderhelden und des
Gerichts Einbeck, undat. (18. Jahrhundert), Maß-
stab 1:26000, Signatur 21 c/12 pm, NLA Ha.
„Uebersichtskarte von der Einbecker Stadtforst“,
Maßstab 1:10.000, sign. „A.Oelkers“, undat. (um
1884), farbig, Format 55,2 x 35 cm, StAE.
Trassenplanung „Salzderhelden Einbecker Eisen-
bahn“ „Provisorische Expropriationskarte der
Feldmark Einbeck“ (Blatt I:) und der.Feldmark
Volksen“, (Blatt II.), Tusche auf Transparent, farbig,
undat. (um1873), Format 113,0 x 48,5 cm (Blatt
I.) und 103,0 x 47,5 cm Blatt II.), StAE.
Literatur (Auswahl): Letzner, 1596, fol. 98r-99v;
Harland, 1854, Bd.l, S. 200-202; Harland, Hein-
rich Ludolph: Die ehemaligen Privilegien der Stadt
Einbeck. In: EwoBI., 1864, IV.Quartal; Mithoff,
1873, S. 53; Domeier, Hermann: Die Entwicklung
der EinbeckerStadtforst, Einbeck 1900; Dörries,
1925; Feise, Wilhelm: Der Klapperturm bei Ein-
beck. In: EJb, 18(1938/39), S. 22-39; Feise, Wil-
helm: Die Einbecker Landwehr. In: Blätter für
Volkstum und Heimat, 1940, S. 41-52; Ernst, G.:
Wüstungen im Kreise Einbeck. In: EJb, 21 (1953-
54), S. 80-91; Denecke, 1969; Denecke, Dietrich:
Die Ortswüstung Oldendorp bei Einbeck und die
„Alten Dörfer“ im Leinebergland. In: EJb, 29(1970),
S. 15-36; Plümer, Erich: Einbeck und sein Umland
in der frühen Neuzeit. In: Niedersächsisches Jahr-
buch für Landesgeschichte, 52(1980), S. 1-23;
Pretzsch: Der Leineturm der Einbecker Landwehr.
In: EJb, 43(1994), S. 59-74; Heege, Andreas:
Fundstellenbericht Kuventhaler Turm. In: EJb,
44(1995), S. 98f.
DIE HUBECHAUSSEE
Die Geschichte der Hubequerung
bis 1773
Aufgrund der besonderen naturräumlichen Vor-
aussetzungen des Nord-Süd ausgerichteten Lei-
netalgrabens mit der Hube als Querhindernis bil-
dete bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die seit
dem Hohen Mittelalter über Einbeck bzw. Braun-
schweig verlaufende Königs- und Handelsstraße
die wichtigste Verbindung von den Handelszen-
tren im Süden und Südwesten Deutschlands zu
Spurenfeld am Südhang der Hube nördlich des
historischen Stadtkerns von Einbeck, aus: Denecke,
1969, Abb. 30
den Hansestädten und Seehäfen des Nordens
(Dörries, 1925, S. 67-77). Diese Fernverbindung
führte noch bis in das 12. Jahrhundert als Höhen-
weg ca. 3 km östlich der Stadtneugründung von
der späteren Wüstung Oldendorp an der llmefurt
auf direktem Weg in Richtung Gandersheim und
weiter nach Braunschweig. Unmittelbar nach der
llmefurt verließ der nur eingeschränkt befahrbare
Weg das Einbecker Becken über einen steil
ansteigenden Eselstieg am Altendorfer Berg. Bei
Greene konnte entweder die Leine Richtung
Osten überschritten oderohne Leinequerung der
Gratweg über den Selter Richtung Norden
gewählt werden (Denecke, 1969, S. 169). Der
Weg mit einer Steigung von bis zu 35% wurde
bereits 1440 „alter Greener Weg“ genannt. Er war
nur als Fuß- oder Reitweg oder für leichte, zwei-
rädrige Karren passierbar, nicht jedoch für Fracht-
wagen. Über die komplette Hube bis zu den Aus-
läufern am Kuventhaler Berg im Westen ziehen
sich weitere, ältere Wegespuren. Die Nord-Süd-
Verbindung ist also älter als die Stadt und schlägt
sich nicht in deren Grundriss nieder. Die auf Ein-
beck von Westen, Süden und Osten zuführenden,
die Siedlung eigentlich nur tangierenden Fern-
straßen wurden im Zuge des Ausbaus der Stadt-
gemarkung mit Landwehren und Warten seit dem
13./14. Jahrhundert in der Stadt zusammenge-
führt. Erst zu dieser Zeit verlagerte sich der nach
Norden über die Hube führende Weg vom Alten-
dorfer Berg nach Westen unmittelbar nördlich der
Stadt. Das ausgedehnte Spurenfeld, das sich bis
zur teilweisen Überbauung ab den sechziger Jah-
ren des 20. Jahrhunderts am Südhang der Hube
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beck, 1659, Signatur Cal.Br. 1 Nr.1122, NLAHa.
Skizze von strittigen Landstücken am Bartshäu-
ser Turm, 17. Jahrhundert, Signatur Cal.Br. 1 Nr.
1121, NLAHa.
Grenzkarte, Lageplan, Der Leine-Turm, sein Gar-
ten und die Einbecker Landwehr im Jahre 1717,
Tusche, koloriert, Signatur 26 Alt 1194, NLAWo.
Karte „Ichonographia des Einbeckischen Stadt-
Gehöltzes“, mit Stadtansicht von Süden als Vig-
nette am unteren Rand, sign. „Johann Arnold Hal-
lensen“, dat. „Anno MDCCXXI“ (1721), Tusche auf
Karton auf Leinen, koloriert, alte Signatur
„Tab.XXXXIV“, Format 140,5 x 72,0 cm, StAE.
Flurkarten l.-XXXV. von Christian Wilhelm Koven,
zwischen 1740 und 1755, Flurkarte 36 von
Johann Gerhard Koven von 1764, Tusche auf
Papier, koloriert, in zwei Ausfertigungen mit und
ohne Nachträgen, großformatig, ein Satz mehr-
fach auf ein Folio-Format geknickt, StAE.
Flurkarte mit Stadt und Flur unter Eintrag aller
öffentlichen Gebäude innerhalb der Landwehr,
sign. „Koven“, dat. „1750“, koloriert, Maßstab
1:19000, Signatur 22 c Einbeck 44 pm, NLA Ha.
Flurkarte: „Grund Riß einiger vor der Stadt Eim-
beck befindlichen Wege, Triften und Anger...“,
sign. „Christian Wilhelm Koven“, dat. „September
1750“, Signatur 22 c Einbeck 45 pg, NLA Ha.
Karte mit Einbecker Ländereien innerhalb und
außerhalb der Landwehr, koloriert, gezeichnet von
J.C.Schlüter, 1754, Maßstab 1:15500, Signatur
22c Einbeck 11 pg, NLA Ha.
Übersichtsskizze mit den Gemarkungen von
Negenborn, Volksen und Ostteil Stadt Einbeck,
Koven, 1769, Maßstab 1:6700, Format 53 x 78,3
cm, Signatur 22 c Negenborn 1 pm, NLA Ha.
Grundriss der Stadt Einbeck und der Gemarkung
nördlich der Stadt bis Hubeturm und Andershau-
sen, Koven, Maßstab 1:4500,1771, Format 90,0
x 36,0 cm, Signatur 22 c Einbeck 55 pm, NLA Ha.
Grenzkarte mit Landesgrenze gegen das Her-
zogtum Braunschweig-Wolfenbüttel östlich von
Volksen, Lasius, 1773, Maßstab 1:3900, Format
52,5 x 74,0 cm, Signatur 22 c Volksen 1 pm,
NLAHa.
Grenzkarte Amt Rotenkirchen-Stadt Einbeck: 91.
„Plan von der regulirten Grentze zwischen Königl.
Amte Rotenkirchen und der Stadt Einbeck“, sign.
„J.D.C.Behr“, dat. „1782“, Tusche auf Papier auf
Leinen, koloriert, Format 117,8 x 122,5 cm, StAE
und Signatur 22c Einbeck 33 m, NLA Ha.
Grenzkarte Amt Salzderhelden-Stadt Einbeck:
„Plan von der regulirten Grentze zwischen dem
Königl. Amte Salzderhelden und der Stadt Ein-
beck“, dat. „3.Sept.1785“, sign. „L.C.Behr“, abge-
zeichnet Amtmann „Schoppert“, Bürgermeister
„Wernher“/,,Wiesen“/,,Jacobi“, Tusche auf Karton
auf Leinen, koloriert, alte Signatur: „Tab.LIV“, For-
mat 101,3 x 78,0 cm, StAE.
Grenzkarten, No. 1-3, der Grenze zwischen der
Stadt Einbeck und dem Amt Greene mit Eintrag
der durchnummerierten Grenzsteine, Karte 1:
westlicher Abschnitt ab Kuventhaler Turm west-
wärts, Karte 2: mittlerer Abschnitt ab Kuventhaler
Turm ostwärts, Karte 3: östlicher Abschnitt bis
zum Leineturm, dat. „1792“, sign. „C.F.Rakeb-
rand“, Tusche auf Papier auf Leinen, koloriert, For-
mat Karte 1:94,5 x 62,5 cm, Karte 2:205,0 x 66,0
cm, Karte 3: 148,0 x 66,0 cm, StAE.
Skizze des Amtes Salzderhelden und des
Gerichts Einbeck, undat. (18. Jahrhundert), Maß-
stab 1:26000, Signatur 21 c/12 pm, NLA Ha.
„Uebersichtskarte von der Einbecker Stadtforst“,
Maßstab 1:10.000, sign. „A.Oelkers“, undat. (um
1884), farbig, Format 55,2 x 35 cm, StAE.
Trassenplanung „Salzderhelden Einbecker Eisen-
bahn“ „Provisorische Expropriationskarte der
Feldmark Einbeck“ (Blatt I:) und der.Feldmark
Volksen“, (Blatt II.), Tusche auf Transparent, farbig,
undat. (um1873), Format 113,0 x 48,5 cm (Blatt
I.) und 103,0 x 47,5 cm Blatt II.), StAE.
Literatur (Auswahl): Letzner, 1596, fol. 98r-99v;
Harland, 1854, Bd.l, S. 200-202; Harland, Hein-
rich Ludolph: Die ehemaligen Privilegien der Stadt
Einbeck. In: EwoBI., 1864, IV.Quartal; Mithoff,
1873, S. 53; Domeier, Hermann: Die Entwicklung
der EinbeckerStadtforst, Einbeck 1900; Dörries,
1925; Feise, Wilhelm: Der Klapperturm bei Ein-
beck. In: EJb, 18(1938/39), S. 22-39; Feise, Wil-
helm: Die Einbecker Landwehr. In: Blätter für
Volkstum und Heimat, 1940, S. 41-52; Ernst, G.:
Wüstungen im Kreise Einbeck. In: EJb, 21 (1953-
54), S. 80-91; Denecke, 1969; Denecke, Dietrich:
Die Ortswüstung Oldendorp bei Einbeck und die
„Alten Dörfer“ im Leinebergland. In: EJb, 29(1970),
S. 15-36; Plümer, Erich: Einbeck und sein Umland
in der frühen Neuzeit. In: Niedersächsisches Jahr-
buch für Landesgeschichte, 52(1980), S. 1-23;
Pretzsch: Der Leineturm der Einbecker Landwehr.
In: EJb, 43(1994), S. 59-74; Heege, Andreas:
Fundstellenbericht Kuventhaler Turm. In: EJb,
44(1995), S. 98f.
DIE HUBECHAUSSEE
Die Geschichte der Hubequerung
bis 1773
Aufgrund der besonderen naturräumlichen Vor-
aussetzungen des Nord-Süd ausgerichteten Lei-
netalgrabens mit der Hube als Querhindernis bil-
dete bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die seit
dem Hohen Mittelalter über Einbeck bzw. Braun-
schweig verlaufende Königs- und Handelsstraße
die wichtigste Verbindung von den Handelszen-
tren im Süden und Südwesten Deutschlands zu
Spurenfeld am Südhang der Hube nördlich des
historischen Stadtkerns von Einbeck, aus: Denecke,
1969, Abb. 30
den Hansestädten und Seehäfen des Nordens
(Dörries, 1925, S. 67-77). Diese Fernverbindung
führte noch bis in das 12. Jahrhundert als Höhen-
weg ca. 3 km östlich der Stadtneugründung von
der späteren Wüstung Oldendorp an der llmefurt
auf direktem Weg in Richtung Gandersheim und
weiter nach Braunschweig. Unmittelbar nach der
llmefurt verließ der nur eingeschränkt befahrbare
Weg das Einbecker Becken über einen steil
ansteigenden Eselstieg am Altendorfer Berg. Bei
Greene konnte entweder die Leine Richtung
Osten überschritten oderohne Leinequerung der
Gratweg über den Selter Richtung Norden
gewählt werden (Denecke, 1969, S. 169). Der
Weg mit einer Steigung von bis zu 35% wurde
bereits 1440 „alter Greener Weg“ genannt. Er war
nur als Fuß- oder Reitweg oder für leichte, zwei-
rädrige Karren passierbar, nicht jedoch für Fracht-
wagen. Über die komplette Hube bis zu den Aus-
läufern am Kuventhaler Berg im Westen ziehen
sich weitere, ältere Wegespuren. Die Nord-Süd-
Verbindung ist also älter als die Stadt und schlägt
sich nicht in deren Grundriss nieder. Die auf Ein-
beck von Westen, Süden und Osten zuführenden,
die Siedlung eigentlich nur tangierenden Fern-
straßen wurden im Zuge des Ausbaus der Stadt-
gemarkung mit Landwehren und Warten seit dem
13./14. Jahrhundert in der Stadt zusammenge-
führt. Erst zu dieser Zeit verlagerte sich der nach
Norden über die Hube führende Weg vom Alten-
dorfer Berg nach Westen unmittelbar nördlich der
Stadt. Das ausgedehnte Spurenfeld, das sich bis
zur teilweisen Überbauung ab den sechziger Jah-
ren des 20. Jahrhunderts am Südhang der Hube
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