Fliegende Blätter (76.1882 (Nr. 1901-1926))

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Aus den Fußspuren.

o) Genus Pentadaetylus.

Entwickelte sich wahrscheinlich
aus dem Vorigen. Fünf
rudimentäre, sekundäre
Zehen, am Ende die Haupt-
zehe, — größte nach innen
gekehrt. Haut glatt. Im
klebrigen wahrscheinlich ähn-
lich den Monoänotylon. (6.)

II. Cetacea. Vier Extremitäten. Die vorderen mit fünf
deutlichen Zehen, die hinteren flossenförmige Ruderorgane. Schnauze
rüsselartig verlängert. Haut mit vorstehenden leistenförmigen
Bändern versehen, die cs dem Thicre möglich machten, sich
auf glatten Flächen, z. B. Eis, schnell zu bewegen. Dieses
Thier lebte wohl am liebsten in Sümpfen, wohin cs sich
leicht locken ließ.

Konus vaetylotberium. Spccies: vaetylotberium para-
äoxum. Thier ziemlich groß, Länge k,5 Meter. Ruderfüße
lang, vordere Gliedmaßen kurz, fünfzehig. Rüssel sehr lang
und spitz. Zustand meist betrunken. (7.)

III. Quadrupede. Thicre klein. Vordere Extremitäten mit
ü deutlichen Zehen, Hintere einzchig, ohne Krallen. Haut nackt
Beine kurz. Vorderfüße zum Ergreifen der Nahrung dienend.

Konus M>'
crotheriu®-
In Rudel«
lebende, 9C<
fräßige Rau«'
thiere. Bcwcss
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des Thiere«
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Hinterfüße
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Gemein. (8-'

Man sieht, wenn auch der künftige Naturforscher einig"
unserer jetzt lebenden Menschenklassen richtig erkannt haben wird
so hat er doch nicht von Allen Spuren gefunden und hin uu«
wieder keine Spur, wie diese Spuren entstanden sind.

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Ein braves Weib.

„D Gott, o Gott, was Hab' ich für an' Mann!
Flasch'l Schnaps um's andere muß ich ihm holen. Wenn ’f
nicht jedes Mal dreiviertel davon abtrinkcn und heimlich daß«
Wasser eingicßen thät', was gab' das für einen Mordsransch-

Rcdaction: Ai. Schneider in München. — Berlaa von Braun & Schneider in München.