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Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern [Hrsg.]; Württembergischer Altertumsverein [Hrsg.]; Württembergischer Anthropologischer Verein [Hrsg.]; Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein [Hrsg.]
Fundberichte aus Schwaben — N.F. 3.1926

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Tafel II-XXXIV
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https://doi.org/10.11588/diglit.43774#0289

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Fundberichte aus Schwaben. 1926.

Taf. XXXIV.

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Holzgerlingen.
Maßstab
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Um die Übersichtlichkeit nicht zu stören, sind auf dem Plan die zur Auffindung der Gräber in Abständen
von je 1 m von Nord nach Süd durch die einzelnen Parzellen geführten Schnitte nicht eingezeichnet Ebenso
ist davon abgesehen, die einzelnen Parzellengrenzen anzugeben. Zur Orientierung ist dagegen der Grundriß
der Schreinerei von Schmid & Nagel eingezeichnet.
In den Männergräbern sind die Beigaben an Waffen (Spatha, Sax, Lanzenspitze) schematisch eingezeichnet,
ebenso bei den Gräbern mit Keramik die Gefäßform (Rippengefäß, doppelkonischer Topf und bauchige Flasche).
Richtiggestellt seien folgende Fehler: Nicht bei 207, sondern bei 212 fand sich ein doppelkonischer Topf.
Gr. 251 ist kein Kindergrab, sondern ein Frauengrab.
 
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