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N. 51

1826

Heidelberger

Jahrbücher der Literatur.


FzJorg. TzzjcAezz&zzcAz!zz/"<7zzi Jzz7zr 1826. vierter JzzAro-ang-. (Zun:
<7cr dzzrcA dze 5fzzrz?:yiMt7z vozzz 3. nnd 4. FcA/zzar 1825. zzzz-
glMcklzcA g-euzorJezzezz BezzzoAzzer Jer TTe^tAzz^te von .ycAIeiwzo--
77o7jtezzz.) Reramo-^g-. vozz 77. GzzrzItAzzzz^ezz, zzz Cozzzzzzz^jzozz
Aez CzzoAJocA in Lezyszg* zzzzJ BzzycA zzz ^iJrozzA. 344 <?. zzz 12.
(*7Hzt ^zzzcz* czzAJrezcAezz 5zzA^ez*zAezzfezz/zite vozz 5. 771 AU L77.)
3 R. 36 kr.
Auch abgesehen von dem wohlthätigen Zweck der Her-
ausgabe, hat Eidora nicht zu befürchten, dafs auf sie ein
spitziges Sinngedicht von Jürgesen (S. 193.) ängewendet
werde. Er heifst:
„An einen R e i zn 1 e r.
Unbedeutend naunt' ich Tills Gedicht.
Aber Till, empört
Durch den Ausspruch, schwört:
Unbedeutend sey eä nicht!
Till hat recht —
Sein Gedicht ist . . . schlecht!!"
Dagegen soll hoffentlich auch den Rec. nicht das Epigramni
(S. 194) treffen:
„Der todte Kritikus.
Grabt doch auf seinen Leichenstein,
Ihr Freunde! keine Grabschrift ein.
Noch in der Gruft wird er sich rühren ,
Und selbst die Grabschrift kritisiren."
Wir wagen es deswegen kaum, schon bei dem Titel kritisirend
zu fragen : ob nicht etwa E u d o r a als gute Geberin durqh
einen Dalsen Druckfehler in etwas mit Eidos (Gestalt
und Schein) verwandtes verwandelt seyn möchte? Da
wir von Eidos kein Eidor, oder Eidoros, äbzuleiten
wissen, so wären wir geneigter, mittelst einer freundlicheren
Conjectura critica, in der Sammlung eine Gute Geberini
XIX. Jahrg. 8. Heft. 31
 
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