Capitel II.—Tafeln 4, 5, 6, 6*, 7, 8, 9, 10, 11.
AEGYPTISCHE ORNAMENTE.
TAFEL
1. Der Lotos, nach der Natur gezeichnet.
2. Aegyptische Darstellung des Lotos.
3. Eine andere, in einem verschiedenen Grade des Wachs-
thums.
4. Drei Papyrus Pflanzen, und drei aufgeblühte Lotos-
blumen nebst zwei Knospen, die ein König als die
einem Gott dargebrachte Gabe in der Hand hält.
5. Eine aufgeblühte Lotosblume nebst zwei Knospen mit
Bändern zusammengebunden, Typus der ägyptischen
Säulen-Kapitale.
6. Der Lotos nebst Knospen in der Gestalt einer Säule
mit Matten umwunden, von einem Gemälde einen
Porticus vorstellend.
7. Die Basis des Papyrus Stammes, nach der Natur ge-
zeichnet ; Typus der Basen und der Schäfte ägyp-
tischer Säulen.
8. Eine sich entfaltende Knospe des Papyrus, nach der
Natur gezeichnet.
IV.
9. Eine andere, minder vorgerückt im Wachsthum.
10. Aegyptische Darstellung der Papyrus Pflanze, vollstän-
diger Typus des Kapitäls, des Schafts und der Basis
ägyptischer Säulen.
11. Ditto in Verbindung mit Lotosknospen, Weintrauben
und Epheu.
12. Eine Verbindung des Lotos und des Papyrus, eine mit
Matten und Bändern umwundene Säule vorstellend.
13. Aegyptische Darstellung des Lotos nebst Knospen.
14. ) Darstellungen des Papyrus, von einem ägyptischen
15. S Gemälde.
16. Darstellungen von Pflanzen die in der Wüste wachsen.
17. Darstellung des Lotos und des Papyrus wie sie im Nil
wachsen.
] 8. Eine andere Varietät von Pflanzen der Wüste.
TAFEL V.
1. Ein aus Federn gebildeter Fächer in einen hölzernen
Stamm eingesetzt, der die Gestalt eines Lotos hat.
2. Federn aus dem Kopfputz der Pferde der königlichen
Wagen.
3. Eine andere Varietät von Abu-Simbel.
4. Fächer von trockenen Blättern verfertigt.
5. Ditto.
6. Fächer.
7. Königlicher Kopfputz.
8. Ditto.
9. Darstellung einer Species des Lotos.
10. Der wahre Lotos.
11. Insignien wie sie gewisse Beamten zur Zeit der Pharaos
trugen.
12. Eine andere Varietät.
13. )
14. > Gold und Email Vasen in der Gestalt des Lotos.
15. )
16. Ein Steuerruder, geschmückt mit dem Lotos und dem
Auge, die Göttlichkeit darstellend.
17. Ditto eine andere Varietät.
18. ) Böte aus zusammen gebundenen Papyrus Pflanzen ver-
19. J fertigt.
TAFEL VI.
1. Kapital von den grossen Säulen des Tempels von
Luxor, Theben, aus der Zeit Amunophs III., 1250
v. Chr., nach der Angabe von Schärpe. Es stellt eine
Papyrusblume in voller Blüthe dar, abwechselnd von
Papyri und Knospen umgeben.
2. Kapitäl von den kleinem Säulen des Memnoniums,
Theben, 1200 v. Chr. Es stellt eine einzige Knospe
des Papyrus dar, geschmückt mit den farbigen hän-
genden Binden die man in den gemalten Darstellun-
gen von Säulen auf der Tafel IV No. 5, 6, 12 sehen
kann.
3. Kapitäl von den kleinern Säulen des Tempels von Luxor,
1200 v. Chr., stellt acht zusammen gebundene Knos-
pen des Papyrus dar, mit hängenden farbigen Binden
geschmückt.
11. Kapitäl vom unvollendeten hypethrischen Tempel der
Insel Philä, Komische Periode, 140 v. Chr., besteht
aus der Papyrus Pflanze in drei verschiedenen Gra-
den des Wachsthums, und in drei Reihen angeord-
net. Die erste Reihe besteht aus vier aufgeblühten
und vier grossen, sieh entfaltenden Blumen; die
zweite Reihe aus acht kleinen sich entfaltenden
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AEGYPTISCHE ORNAMENTE.
TAFEL
1. Der Lotos, nach der Natur gezeichnet.
2. Aegyptische Darstellung des Lotos.
3. Eine andere, in einem verschiedenen Grade des Wachs-
thums.
4. Drei Papyrus Pflanzen, und drei aufgeblühte Lotos-
blumen nebst zwei Knospen, die ein König als die
einem Gott dargebrachte Gabe in der Hand hält.
5. Eine aufgeblühte Lotosblume nebst zwei Knospen mit
Bändern zusammengebunden, Typus der ägyptischen
Säulen-Kapitale.
6. Der Lotos nebst Knospen in der Gestalt einer Säule
mit Matten umwunden, von einem Gemälde einen
Porticus vorstellend.
7. Die Basis des Papyrus Stammes, nach der Natur ge-
zeichnet ; Typus der Basen und der Schäfte ägyp-
tischer Säulen.
8. Eine sich entfaltende Knospe des Papyrus, nach der
Natur gezeichnet.
IV.
9. Eine andere, minder vorgerückt im Wachsthum.
10. Aegyptische Darstellung der Papyrus Pflanze, vollstän-
diger Typus des Kapitäls, des Schafts und der Basis
ägyptischer Säulen.
11. Ditto in Verbindung mit Lotosknospen, Weintrauben
und Epheu.
12. Eine Verbindung des Lotos und des Papyrus, eine mit
Matten und Bändern umwundene Säule vorstellend.
13. Aegyptische Darstellung des Lotos nebst Knospen.
14. ) Darstellungen des Papyrus, von einem ägyptischen
15. S Gemälde.
16. Darstellungen von Pflanzen die in der Wüste wachsen.
17. Darstellung des Lotos und des Papyrus wie sie im Nil
wachsen.
] 8. Eine andere Varietät von Pflanzen der Wüste.
TAFEL V.
1. Ein aus Federn gebildeter Fächer in einen hölzernen
Stamm eingesetzt, der die Gestalt eines Lotos hat.
2. Federn aus dem Kopfputz der Pferde der königlichen
Wagen.
3. Eine andere Varietät von Abu-Simbel.
4. Fächer von trockenen Blättern verfertigt.
5. Ditto.
6. Fächer.
7. Königlicher Kopfputz.
8. Ditto.
9. Darstellung einer Species des Lotos.
10. Der wahre Lotos.
11. Insignien wie sie gewisse Beamten zur Zeit der Pharaos
trugen.
12. Eine andere Varietät.
13. )
14. > Gold und Email Vasen in der Gestalt des Lotos.
15. )
16. Ein Steuerruder, geschmückt mit dem Lotos und dem
Auge, die Göttlichkeit darstellend.
17. Ditto eine andere Varietät.
18. ) Böte aus zusammen gebundenen Papyrus Pflanzen ver-
19. J fertigt.
TAFEL VI.
1. Kapital von den grossen Säulen des Tempels von
Luxor, Theben, aus der Zeit Amunophs III., 1250
v. Chr., nach der Angabe von Schärpe. Es stellt eine
Papyrusblume in voller Blüthe dar, abwechselnd von
Papyri und Knospen umgeben.
2. Kapitäl von den kleinem Säulen des Memnoniums,
Theben, 1200 v. Chr. Es stellt eine einzige Knospe
des Papyrus dar, geschmückt mit den farbigen hän-
genden Binden die man in den gemalten Darstellun-
gen von Säulen auf der Tafel IV No. 5, 6, 12 sehen
kann.
3. Kapitäl von den kleinern Säulen des Tempels von Luxor,
1200 v. Chr., stellt acht zusammen gebundene Knos-
pen des Papyrus dar, mit hängenden farbigen Binden
geschmückt.
11. Kapitäl vom unvollendeten hypethrischen Tempel der
Insel Philä, Komische Periode, 140 v. Chr., besteht
aus der Papyrus Pflanze in drei verschiedenen Gra-
den des Wachsthums, und in drei Reihen angeord-
net. Die erste Reihe besteht aus vier aufgeblühten
und vier grossen, sieh entfaltenden Blumen; die
zweite Reihe aus acht kleinen sich entfaltenden
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