Capitel XIV.—Tafeln 59, 60, 61, 62.
CHINESISCHE ORNAMENTE.
TAFEL LIX.
Die Ornamente l, 8-17, 24-28, 33-35, 40, 42 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 2-7, 18-23, 29-32, 36-39, 41 sind aus Gemälden.
TAFEL LX.
Die Ornamente No. 1-12, 16, 19-24 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 17, 18 aus Gemälden.
Die Nummern 13, 22, 23 von gewobenen Zeugen.
Die Nummern 14, 15 sind Malereien von hölzernen Kästchen.
TAFEL LXI.
Die Ornamente 1-3 sind Holzmalereien.
Die Nummern 4-6, 9,10,12-15, 17, 18 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 7, 8, 11 von gewobenen Zeugen.
Nummer 16 aus einem Gemälde.
TAFEL LXIL
Convontionelle Darstellungen von Blumen und Früchten auf Porzellan gemalt.
UNGEACHTET des hohen Alterthums ihrer Civilisation, und der grossen Vollkommenheit die ihr Fabrik-
wesen Jahrhunderte lang vor unserer Epoche erreicht hatte, haben die Chinesen doch, wie es scheint, nur
geringe Fortschritte in den schönen Künsten gemacht. " China," bemerkt Fergusson in seinem trefflichen
" Handbook of Architecture," " besitzt fast gar nichts das des Namens der Architektur würdig sei," und
allen den grossen Ingenieurbauten mit denen das Land bedeckt ist, " fehlt es an architektonischem Entwurf
wie an Verzierungen/'
In der Ornamentation, mit der die zahlreichen, aus China eingeführten Fabrikate aller Art, uns hin-
länglich vertrauet gemacht haben, scheinen die Chinesen nie den Punkt überschritten zu haben, den jedes
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CHINESISCHE ORNAMENTE.
TAFEL LIX.
Die Ornamente l, 8-17, 24-28, 33-35, 40, 42 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 2-7, 18-23, 29-32, 36-39, 41 sind aus Gemälden.
TAFEL LX.
Die Ornamente No. 1-12, 16, 19-24 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 17, 18 aus Gemälden.
Die Nummern 13, 22, 23 von gewobenen Zeugen.
Die Nummern 14, 15 sind Malereien von hölzernen Kästchen.
TAFEL LXI.
Die Ornamente 1-3 sind Holzmalereien.
Die Nummern 4-6, 9,10,12-15, 17, 18 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 7, 8, 11 von gewobenen Zeugen.
Nummer 16 aus einem Gemälde.
TAFEL LXIL
Convontionelle Darstellungen von Blumen und Früchten auf Porzellan gemalt.
UNGEACHTET des hohen Alterthums ihrer Civilisation, und der grossen Vollkommenheit die ihr Fabrik-
wesen Jahrhunderte lang vor unserer Epoche erreicht hatte, haben die Chinesen doch, wie es scheint, nur
geringe Fortschritte in den schönen Künsten gemacht. " China," bemerkt Fergusson in seinem trefflichen
" Handbook of Architecture," " besitzt fast gar nichts das des Namens der Architektur würdig sei," und
allen den grossen Ingenieurbauten mit denen das Land bedeckt ist, " fehlt es an architektonischem Entwurf
wie an Verzierungen/'
In der Ornamentation, mit der die zahlreichen, aus China eingeführten Fabrikate aller Art, uns hin-
länglich vertrauet gemacht haben, scheinen die Chinesen nie den Punkt überschritten zu haben, den jedes
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