Vorrede
S gehet nunmehro in das eilffte
Jahr/ als ich/nicht lange vor mei-
ner Abreise ausLeipzig hieher nach
Schleusingen/ in der Paulliner-
oderVniversitats-Kirche daselbst/
aufVerordnung des damaligen oecZni
culraris 1lrcoIoAicLe,ttzo8enioris dkrstlbeN/UNd
hochverdienten?rc>5cliori5 ?ukiici, Herrn v.
soksnnis o/e/rr//, am Gedachtniß-Iestc Luthe-
ri/nehmlich am z i.0Äobrk,1695. die gewöhn-
liche Lateinische Or»6on zu halten befehliget
ward. Da denn bey Vmersuchung der hier-
zu dienlichen Materien mir weder unschick-
lich/ noch den Zuhörern unangenehm zu seyn
bedunckete/ wenn des theuren Lehrers unsrer
Kirche/des seltgenHerrn o.NartinLuthers
b 5 Leben
S gehet nunmehro in das eilffte
Jahr/ als ich/nicht lange vor mei-
ner Abreise ausLeipzig hieher nach
Schleusingen/ in der Paulliner-
oderVniversitats-Kirche daselbst/
aufVerordnung des damaligen oecZni
culraris 1lrcoIoAicLe,ttzo8enioris dkrstlbeN/UNd
hochverdienten?rc>5cliori5 ?ukiici, Herrn v.
soksnnis o/e/rr//, am Gedachtniß-Iestc Luthe-
ri/nehmlich am z i.0Äobrk,1695. die gewöhn-
liche Lateinische Or»6on zu halten befehliget
ward. Da denn bey Vmersuchung der hier-
zu dienlichen Materien mir weder unschick-
lich/ noch den Zuhörern unangenehm zu seyn
bedunckete/ wenn des theuren Lehrers unsrer
Kirche/des seltgenHerrn o.NartinLuthers
b 5 Leben