Ehren-GedächtnißLutherk.
Vivo libl c^^2o, rlbi üc o ! L^/>«^/rr^> vivo.
dioo mitii lvm narus, lell pucriae argvsOeo,
Welches wir also übersetzen können:
Dir/Lheisio/leb ick nur und dem gemeinen Wesen;
Dram hab ick diesin Spruckzum 8/mboIo erlesen.
Die Fl'inffte stellet vor:
a Deö Herzogs Brustbild/um den Rand stehet :v».
LS>^hlcl8eV8.1. vvx. 8LVIb>ll. roa-iLL.^.
L^88V8ior«m. LI. V^diO^Lor«-». Das ist r
Von Gottes Gnaden Franciscus der Erste/ Herzog
zu Stttm/der Pommern/Caffuben und Wenden.
b Der Greiff/ wie oben/ nur daß selbiger/ an stakt deS
Buches/einSchild/in welchem einTodken-Kopffzu sehen/
mdcrlinckenKlauehalt; ohne einigeVmbschrM. (x)
Anmerckung.
(HVorbelobeer Herr Lehmann I.c. 1724. ^§»285. hat die
Abbildung diesesThalers auch in einemKupffer stich vorgestels
let/dahero wir denftlbigen hier nicht wiederhohlen wollen; und
glaubet er/paZ.2A 1. daß derselbe nicht unwahrscheinlich auf die
Solennität des Evangelischen Jubel-Festesgepräget s^ da-
bey meldende/P2Z.290. daß hochgedachter Herzog Franciscuö
ein besonderer Priester-Freund gewesen / der gemeiniglich alle
Sonntage / sonderlich da er noch in geruhigem Stande zu Cöß-
lin im Bistthumb Camin gelebet/dieselben bey der Tafel behal-
ten/umb sich mit ihnen zu besprechen / und seine Liebe zu denen/
die am Worte GOnes arbeiten/ zu beweisen. Er ist aber am
27»November rSro.verblichen.
§. 8l»
Den letzten Platz unter den Iubel-Münßm des Jahrs
haben die jenigen/ so aufVerordnung einiger löblichen
Zreyen Städte desH eiligen Römischen Reichs gepra-
zek worden. Ich habe sie / ohne jemanden zu prses-cLoi-
nn / in solcher Ordnung gesetzet/ wie sie sich am füglichsten
Cc
schicken
Vivo libl c^^2o, rlbi üc o ! L^/>«^/rr^> vivo.
dioo mitii lvm narus, lell pucriae argvsOeo,
Welches wir also übersetzen können:
Dir/Lheisio/leb ick nur und dem gemeinen Wesen;
Dram hab ick diesin Spruckzum 8/mboIo erlesen.
Die Fl'inffte stellet vor:
a Deö Herzogs Brustbild/um den Rand stehet :v».
LS>^hlcl8eV8.1. vvx. 8LVIb>ll. roa-iLL.^.
L^88V8ior«m. LI. V^diO^Lor«-». Das ist r
Von Gottes Gnaden Franciscus der Erste/ Herzog
zu Stttm/der Pommern/Caffuben und Wenden.
b Der Greiff/ wie oben/ nur daß selbiger/ an stakt deS
Buches/einSchild/in welchem einTodken-Kopffzu sehen/
mdcrlinckenKlauehalt; ohne einigeVmbschrM. (x)
Anmerckung.
(HVorbelobeer Herr Lehmann I.c. 1724. ^§»285. hat die
Abbildung diesesThalers auch in einemKupffer stich vorgestels
let/dahero wir denftlbigen hier nicht wiederhohlen wollen; und
glaubet er/paZ.2A 1. daß derselbe nicht unwahrscheinlich auf die
Solennität des Evangelischen Jubel-Festesgepräget s^ da-
bey meldende/P2Z.290. daß hochgedachter Herzog Franciscuö
ein besonderer Priester-Freund gewesen / der gemeiniglich alle
Sonntage / sonderlich da er noch in geruhigem Stande zu Cöß-
lin im Bistthumb Camin gelebet/dieselben bey der Tafel behal-
ten/umb sich mit ihnen zu besprechen / und seine Liebe zu denen/
die am Worte GOnes arbeiten/ zu beweisen. Er ist aber am
27»November rSro.verblichen.
§. 8l»
Den letzten Platz unter den Iubel-Münßm des Jahrs
haben die jenigen/ so aufVerordnung einiger löblichen
Zreyen Städte desH eiligen Römischen Reichs gepra-
zek worden. Ich habe sie / ohne jemanden zu prses-cLoi-
nn / in solcher Ordnung gesetzet/ wie sie sich am füglichsten
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