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Justi, Karl
Das Marburger Schloß: Baugeschichte einer deutschen Burg — Marburg-Lahn, 1942

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https://doi.org/10.11588/diglit.41372#0013
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W. Wissner
Abb. 2 Überschwemmung des Lahntals im November 1930.
Der Marburger Felsriegel erstreckt sich vom westlichen Talrand, dem Marburger Rücken, und dem Dammeisberg (links)
gegen den östlichen Talrand, die Lahnberge (rechte Hälfte des Bildes), an seinem freien Ende vom Schloß gekrönt.

Inhaltsübersicht.

Seite
Seite
Einleitung.
Die Lage der Burg im Verkehrsnetz,
8. Kapitel.
Das 19. Jahrhundert: Das Schloß bis zu
die geologische Formation ....
1
dem Anfalle Kurhessens an Preußen
112
1.
Kapitel.
Die erste Bauperiode: Die gisonische
9. Kapitel.
Das Schloß seit dem Anfalle Kurhessens
Turmburg.
3
an Preußen: Seine Einrichtung zum
2.
Kapitel.
Die zweite Bauperiode: Die thüringische
Staatsarchiv.
116
3.
Kapitel.
Burg.
Die dritte Bauperiode: Das gotische
5
10. Kapitel.
Die Wiederherstellungsarbeiten der Jahre
1924 bis 1932.
124
Fürstenschloß.
13
4.
Kapitel:
Die vierte Bauperiode: Das spätgotische
Anlagen:
1. Das Schloßinventar des Jahres 1607 .
130
Schloß.
44
2. Restaurationsbarbarei, Deutsche Bau-
5.
Kapitel.
Das 16. Jahrhundert, die fünfte Bau-
zeitung 1876, von Carl Justi .
136
periode: Das Renaissanceschloß .
64
Schrifttum
138
6.
7.
Kapitel.
Kapitel.
Das 17. Jahrhundert: Die Festung .
Das 18. Jahrhundert: Die Demolition der
93
Verzeichnis
der Tafeln.
139
Festung.
107
Namensverzeichnis.
142
Abkürzungen:


Sammlung im Kunstinstitut für Sammlung des Hessischen Geschichtsvereins und Marburger Universitätsmuseum im Jubi-
läumsbau der Universität Marburg.
L. für Landgraf. T. für Tafel im Atlas von Küch und Niemeyer.
 
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