Befundes von verschütteten Kasematten am breiten Weg
nehmen wir an, daß genau wie an der Nordfront der Außen-
mauer ein Graben vorgelegt war, der etwa den jetzigen Weg
und den grünen Streifen unter den Kastanien einnahm. Am
Westende steigt dieser Weg zu dem Sitzplatz an, einem Re-
likt der Schmalseite des Hornwerks. Der Graben wurde bei
der Schleifung der Festung zugeschüttet.
Die Kaserne. Im Jahre 1688 wurde eine 78 m lange,
5.7 m breite und 9 m hohe „Kaserne“ mit hohem Dach, ein
„Barackenbau“ am Südrande der Schanze, 15 m oberhalb des
breiten Weges erbaut. Sie ist auf T. 8 in der richtigen Lage
und Ausdehnung eingetragen. Auf dem steinernen Unterbau
erhob sich mit der Schanze bündig ein Fachwerkbau aus Bu-
chenholz. In der Spezifikation des Jahres 1782 wird das Ge-
bäude als Haugard (haute garde, hochgelegener Aufbewah-
rungsraum), als Kanonenremise oder Kaserne bezeichnet. In
dem Modell X erscheint die Front entsprechend einer Abbil-
dung des Zeughauses in Wien (W. Boeheim, die Zeughäuser
des Kaisers Maximilian I., Jahrb. d. kunsthist. Sammlung des
allerhöchsten Kaiserhauses Bd. I, S. 295) durch dicht nebenein-
anderstehende Pforten durchbrochen. 1782 wurde das Ge-
bäude abgerissen. Auf dem Stadtplan T. 8 ist der östlichen
und nördlichen Böschungsmauer des Batteriegartens (zwischen
Judicierhaus und Wasserturm) in 7 m Abstand eine zweite
Mauer vorgesetzt. Nach T. 13 handelt es sich um ein Maga-
zin mit 21 Kreuzgewölben. Trotz der Befestigungen blieb der
Garten auf der Höhe der Schanze erhalten: Im Jahre 1660
ließ L. Wilhelm VI. eine Allee von Hainbuchen anpflanzen,
die auf dem Festungsplan von 1760 angegeben ist. Noch 1750
wird der „Lustgarten auf der Rennbahn in denen Vorwerken“
verzeichnet; 1732 hatte man ihn dem Generalleutnant v. Kutz-
leben zum Gebrauch übergeben.
Der Pulver- oder astronomische Turm.
Im westlichen Stadtpark in der Nähe des Schloßkaffees
(erbaut 1895 als Forschungslaboratorium von Behring) steht
ein schlichter viereckiger Turm, auf dem Profil T. 10 als Pul-
verturm bezeichnet. Er ist 8 m hoch, 6 m breit und zwei-
geschossig; die Gewände der Fenster und der Tür an der Ost-
seite haben einen Außenfalz. Der mittlere Fußboden ist in
seiner Mitte breit viereckig durchbrochen, sodaß man eher
von einem Umgang sprechen würde. Das Dach ist flach, aus
Holz; in den vier Ecken steht je ein steinerner viereckiger
Block für die Aufstellung von Instrumenten. 1626 zuerst als
Pulverkammer hinter dem Lustgarten erwähnt (wohl an der
Stelle oder als ausgebauter Rest des 1591/92 errichteten Gieß-
hauses), nach dem Festungsplan von 1760 (T. 13) durch Ein-
bau in den Wall geschützt, wurde er bei den Demolierungs-
arbeiten freigelegt, diente bis 1820 als Pulverbereitungsraum
und verfiel dann. Auf T. 207 ist ein kleinerer, 4 m breiter,
3.7 m hoher achteckiger Turm (Pulverturm) mit 8 m hohem
Dach nach einer Zeichnung von Arend dargestellt, der auf den
Plänen T. 13 und 14 südöstlich von dem viereckigen Turm als
Kreis eingezeichnet ist; die Westseite der Wand ist beträcht-
lich verstärkt, das hohe spitze Dach mit einer Lucke ver-
sehen. Um das Gebäude war ein Weg für den Posten. Ur-
sprünglich war es wohl ein Schilder- oder Wachthaus; bis in
die neuere Zeit hinein wurde es als Pulverkammer benutzt.
Am 15. 10. 1834 übergab, im Anschluß an den Plan, in
dem Schloß die Universität einzurichten, das Ministerium dem
physikalisch-mathematischen Institut die „beiden Pulvertürme
auf dem Schloßbergfelde“, einer „idealen Stelle“, nämlich dem
höchsten Punkt des Schloßbergs, zur Errichtung eines astro-
nomischen Turms, einer Sternwarte. 1839 wurde der kleinere
Turm abgerissen und das Gestein, neben Quadern von Schröck
(Steinbruch oberhalb des Brunnens) und Bruchsteinen von
Wehrshausen zum Ausbau des größeren Turmes verbraucht.
Er erhielt ein flaches Dach, drei Blitzableiter mit eigenartigen
Ringen mit aufgesetzten Drahtspitzen, davon zwei an etwa
24 m hohen Masten an den Ostecken des Turms (einziges
Bild: Zeichnung von Ludwig Justi, 1852). Der dem kleinen
Turm zugehörige Platz wurde 1855 durch 4 Grenzsteine mit
der Aufschrift ,,U“(niversität) bezeichnet. Prof. Gerling setzte
gemeinsam mit dem Göttinger Mathematiker Gauß seine 1827
begonnene Landesvermessung fort, wobei jener Platz unent-
behrlich war. Außerdem wurden meteorologische Beobachtun-
gen sowie Versuche mit dem Pendel nach Foucault und mit
magnetischer (der Vorstufe unserer) Telegraphie gemacht.
Vom 31. 8. 1852 bis 28. 10. 1853 war der Turm als Pulver-
magazin im Besitz der Garnison, die den Blitzableiter und die
beiden Masten abreißen ließ, während Gerling die Instru-
mente rechtzeitig retten konnte. 1854 baute die Militär-
behörde trotz Gerlings Einspruch dicht daneben einen Pul-
verturm, dessen Überrest vermutlich der 20 m nordwestlich
gelegene viereckige Mauerstumpf ist, den von Behring 1895
als Treibhaus ausbaute. Gerling hatte angeregt, das gefährliche
Magazin in der weiter entfernt gelegenen Schwefelholzfabrik
(wohl das Sommerhaus auf dem „bunten Kitzel“) unterzu-
bringen. Der astronomische Turm und der Platz des kleinen
Turms sind noch heute im Besitz der Universität.
Die Befestigungen unter Landgraf Carl
(Modell X, Tafel 52—54).
Die Renthof schanze wurde i. J. 1702 vergrößert und
in den bisherigen Amtsgarten, bis dicht an das steinerne
Wohnhaus des Rentschreibers (abgerissen 1887) vorgeschoben,
wobei die eiserne Wasserleitung vom roten Hahn in den Rent-
hof zerstört wurde. Die Fröner aus dem Ebsdorfer Grund
mußten die Aufschüttung mit 4m hohen Palisaden aus der
Lummersbach befestigen und die Konterescarpe mit Steinen aus
den Wehrdaer und den Neuhöfer Brüchen aufmauern. Bei der
Beschreibung der Schanze hatten wir das vorzügliche, für die
Anlagen des L. Carl eigene Mauerwerk kennen gelernt; wahr-
scheinlich stammt der noch jetzt erhaltene Bestand im wesent-
lichen aus jener Zeit, Aus dem Brauhauskeller führte ein
unterirdischer Gang zum Renthof hinunter; sein unterer Aus-
gang fand vermutlich durch die Spitzbogenpforte (T. 138,
rechts neben dem Haus) in das Hinterhaus des langgestreck-
ten Wohnhauses statt8).
Die Kasematten im Holzhauerschen Grund-
s t ü ck befinden sich in der vom Hexenturm westlich aus-
strahlenden Escarpe, und zwar in einem Rücksprunge, dessen
Nord- und Westwand in 2,6 m Dicke in guten Quadern ge-
mauert sind. Am Boden des langen Nordschenkels ragen vier
0,6 m breite, rundbogig geschlossene, schräg nach Nordosten ge-
stellte Schießscharten aus dem Erdreih um 1,55—0,55 m her-
vor; die vierte, östliche ist völlig verschüttet. Von der höchsten
westlichen Öffnung aus gelangt man etwas absteigend in den
20 m langen, 4,33 m breiten Hauptraum der Kasematte. Ander
Rückwand liegen mannshohe überwölbte, 0,9 m breite, 0,48 m
tiefe Nischen. Von dem überwölbten Hauptraum gehen drei
Gänge ab: 1. am Westende ein alsbald verschütteter Gang
südwärts in der Richtung zum Schmiedegarten. 2. Nah Osten,
gegen den Hexenturm hin über neun aufwärts führende Trep-
penstufen ein 1,75 m breiter, 9,85 m langer Gang; er führte
vermutlih auf die Oberfläche der Escarpe. 3. Ein 1 m brei-
ter Gang über einige absteigende Treppenstufen erstreckt sih
12 m weit nah Norden, wo er vershüttet ist. Er lag in dem
Sockel der n. n. östlihen Escarpe der Hexenturmbastion und
reihte, entsprehend wiederholten Senkungen in dem Holz-
hauershen Garten, bis an die Spitze der Bastion diht ober-
halb des Hainweges. In diesem Gang lagen noh in den 80er
Jahren des vorigen Jahrhunderts die eisernen Röhren der
Haideleitung; sie bogen in den Gang 2. ab und gelangten an
100
nehmen wir an, daß genau wie an der Nordfront der Außen-
mauer ein Graben vorgelegt war, der etwa den jetzigen Weg
und den grünen Streifen unter den Kastanien einnahm. Am
Westende steigt dieser Weg zu dem Sitzplatz an, einem Re-
likt der Schmalseite des Hornwerks. Der Graben wurde bei
der Schleifung der Festung zugeschüttet.
Die Kaserne. Im Jahre 1688 wurde eine 78 m lange,
5.7 m breite und 9 m hohe „Kaserne“ mit hohem Dach, ein
„Barackenbau“ am Südrande der Schanze, 15 m oberhalb des
breiten Weges erbaut. Sie ist auf T. 8 in der richtigen Lage
und Ausdehnung eingetragen. Auf dem steinernen Unterbau
erhob sich mit der Schanze bündig ein Fachwerkbau aus Bu-
chenholz. In der Spezifikation des Jahres 1782 wird das Ge-
bäude als Haugard (haute garde, hochgelegener Aufbewah-
rungsraum), als Kanonenremise oder Kaserne bezeichnet. In
dem Modell X erscheint die Front entsprechend einer Abbil-
dung des Zeughauses in Wien (W. Boeheim, die Zeughäuser
des Kaisers Maximilian I., Jahrb. d. kunsthist. Sammlung des
allerhöchsten Kaiserhauses Bd. I, S. 295) durch dicht nebenein-
anderstehende Pforten durchbrochen. 1782 wurde das Ge-
bäude abgerissen. Auf dem Stadtplan T. 8 ist der östlichen
und nördlichen Böschungsmauer des Batteriegartens (zwischen
Judicierhaus und Wasserturm) in 7 m Abstand eine zweite
Mauer vorgesetzt. Nach T. 13 handelt es sich um ein Maga-
zin mit 21 Kreuzgewölben. Trotz der Befestigungen blieb der
Garten auf der Höhe der Schanze erhalten: Im Jahre 1660
ließ L. Wilhelm VI. eine Allee von Hainbuchen anpflanzen,
die auf dem Festungsplan von 1760 angegeben ist. Noch 1750
wird der „Lustgarten auf der Rennbahn in denen Vorwerken“
verzeichnet; 1732 hatte man ihn dem Generalleutnant v. Kutz-
leben zum Gebrauch übergeben.
Der Pulver- oder astronomische Turm.
Im westlichen Stadtpark in der Nähe des Schloßkaffees
(erbaut 1895 als Forschungslaboratorium von Behring) steht
ein schlichter viereckiger Turm, auf dem Profil T. 10 als Pul-
verturm bezeichnet. Er ist 8 m hoch, 6 m breit und zwei-
geschossig; die Gewände der Fenster und der Tür an der Ost-
seite haben einen Außenfalz. Der mittlere Fußboden ist in
seiner Mitte breit viereckig durchbrochen, sodaß man eher
von einem Umgang sprechen würde. Das Dach ist flach, aus
Holz; in den vier Ecken steht je ein steinerner viereckiger
Block für die Aufstellung von Instrumenten. 1626 zuerst als
Pulverkammer hinter dem Lustgarten erwähnt (wohl an der
Stelle oder als ausgebauter Rest des 1591/92 errichteten Gieß-
hauses), nach dem Festungsplan von 1760 (T. 13) durch Ein-
bau in den Wall geschützt, wurde er bei den Demolierungs-
arbeiten freigelegt, diente bis 1820 als Pulverbereitungsraum
und verfiel dann. Auf T. 207 ist ein kleinerer, 4 m breiter,
3.7 m hoher achteckiger Turm (Pulverturm) mit 8 m hohem
Dach nach einer Zeichnung von Arend dargestellt, der auf den
Plänen T. 13 und 14 südöstlich von dem viereckigen Turm als
Kreis eingezeichnet ist; die Westseite der Wand ist beträcht-
lich verstärkt, das hohe spitze Dach mit einer Lucke ver-
sehen. Um das Gebäude war ein Weg für den Posten. Ur-
sprünglich war es wohl ein Schilder- oder Wachthaus; bis in
die neuere Zeit hinein wurde es als Pulverkammer benutzt.
Am 15. 10. 1834 übergab, im Anschluß an den Plan, in
dem Schloß die Universität einzurichten, das Ministerium dem
physikalisch-mathematischen Institut die „beiden Pulvertürme
auf dem Schloßbergfelde“, einer „idealen Stelle“, nämlich dem
höchsten Punkt des Schloßbergs, zur Errichtung eines astro-
nomischen Turms, einer Sternwarte. 1839 wurde der kleinere
Turm abgerissen und das Gestein, neben Quadern von Schröck
(Steinbruch oberhalb des Brunnens) und Bruchsteinen von
Wehrshausen zum Ausbau des größeren Turmes verbraucht.
Er erhielt ein flaches Dach, drei Blitzableiter mit eigenartigen
Ringen mit aufgesetzten Drahtspitzen, davon zwei an etwa
24 m hohen Masten an den Ostecken des Turms (einziges
Bild: Zeichnung von Ludwig Justi, 1852). Der dem kleinen
Turm zugehörige Platz wurde 1855 durch 4 Grenzsteine mit
der Aufschrift ,,U“(niversität) bezeichnet. Prof. Gerling setzte
gemeinsam mit dem Göttinger Mathematiker Gauß seine 1827
begonnene Landesvermessung fort, wobei jener Platz unent-
behrlich war. Außerdem wurden meteorologische Beobachtun-
gen sowie Versuche mit dem Pendel nach Foucault und mit
magnetischer (der Vorstufe unserer) Telegraphie gemacht.
Vom 31. 8. 1852 bis 28. 10. 1853 war der Turm als Pulver-
magazin im Besitz der Garnison, die den Blitzableiter und die
beiden Masten abreißen ließ, während Gerling die Instru-
mente rechtzeitig retten konnte. 1854 baute die Militär-
behörde trotz Gerlings Einspruch dicht daneben einen Pul-
verturm, dessen Überrest vermutlich der 20 m nordwestlich
gelegene viereckige Mauerstumpf ist, den von Behring 1895
als Treibhaus ausbaute. Gerling hatte angeregt, das gefährliche
Magazin in der weiter entfernt gelegenen Schwefelholzfabrik
(wohl das Sommerhaus auf dem „bunten Kitzel“) unterzu-
bringen. Der astronomische Turm und der Platz des kleinen
Turms sind noch heute im Besitz der Universität.
Die Befestigungen unter Landgraf Carl
(Modell X, Tafel 52—54).
Die Renthof schanze wurde i. J. 1702 vergrößert und
in den bisherigen Amtsgarten, bis dicht an das steinerne
Wohnhaus des Rentschreibers (abgerissen 1887) vorgeschoben,
wobei die eiserne Wasserleitung vom roten Hahn in den Rent-
hof zerstört wurde. Die Fröner aus dem Ebsdorfer Grund
mußten die Aufschüttung mit 4m hohen Palisaden aus der
Lummersbach befestigen und die Konterescarpe mit Steinen aus
den Wehrdaer und den Neuhöfer Brüchen aufmauern. Bei der
Beschreibung der Schanze hatten wir das vorzügliche, für die
Anlagen des L. Carl eigene Mauerwerk kennen gelernt; wahr-
scheinlich stammt der noch jetzt erhaltene Bestand im wesent-
lichen aus jener Zeit, Aus dem Brauhauskeller führte ein
unterirdischer Gang zum Renthof hinunter; sein unterer Aus-
gang fand vermutlich durch die Spitzbogenpforte (T. 138,
rechts neben dem Haus) in das Hinterhaus des langgestreck-
ten Wohnhauses statt8).
Die Kasematten im Holzhauerschen Grund-
s t ü ck befinden sich in der vom Hexenturm westlich aus-
strahlenden Escarpe, und zwar in einem Rücksprunge, dessen
Nord- und Westwand in 2,6 m Dicke in guten Quadern ge-
mauert sind. Am Boden des langen Nordschenkels ragen vier
0,6 m breite, rundbogig geschlossene, schräg nach Nordosten ge-
stellte Schießscharten aus dem Erdreih um 1,55—0,55 m her-
vor; die vierte, östliche ist völlig verschüttet. Von der höchsten
westlichen Öffnung aus gelangt man etwas absteigend in den
20 m langen, 4,33 m breiten Hauptraum der Kasematte. Ander
Rückwand liegen mannshohe überwölbte, 0,9 m breite, 0,48 m
tiefe Nischen. Von dem überwölbten Hauptraum gehen drei
Gänge ab: 1. am Westende ein alsbald verschütteter Gang
südwärts in der Richtung zum Schmiedegarten. 2. Nah Osten,
gegen den Hexenturm hin über neun aufwärts führende Trep-
penstufen ein 1,75 m breiter, 9,85 m langer Gang; er führte
vermutlih auf die Oberfläche der Escarpe. 3. Ein 1 m brei-
ter Gang über einige absteigende Treppenstufen erstreckt sih
12 m weit nah Norden, wo er vershüttet ist. Er lag in dem
Sockel der n. n. östlihen Escarpe der Hexenturmbastion und
reihte, entsprehend wiederholten Senkungen in dem Holz-
hauershen Garten, bis an die Spitze der Bastion diht ober-
halb des Hainweges. In diesem Gang lagen noh in den 80er
Jahren des vorigen Jahrhunderts die eisernen Röhren der
Haideleitung; sie bogen in den Gang 2. ab und gelangten an
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