III. B.-A. Waldmünchen.
Schlößchen. Im 12. Jahrhundert kommen in verschiedenen Schenkungsurkunden adelige Herren
von Flinspach (auch Flindesbach) als Zeugen vor. (MB. XIII, 102, 62; XIV, 426.)
1283 gehörte Flischbach zum herzoglichen Amt Wetterfeld. (MB. XXXVIa, 373.';
Im 14. Jahrhundert waren »Wernhard von Flinsbach« und nach seinem lode (1310)
seine Söhne Konrad und Werner Wohltäter des nahen Klosters Schönthai. Werner
schenkt 1317 diesem Kloster mit Gutheißung seines Herrn, des Herzogs Rudolf, ein
Gut in »Flinspach . (Reg. Boic. V, 338. — MB. XXVI, go.) Die letzte Nachricht
Schlößchen. Im 12. Jahrhundert kommen in verschiedenen Schenkungsurkunden adelige Herren
von Flinspach (auch Flindesbach) als Zeugen vor. (MB. XIII, 102, 62; XIV, 426.)
1283 gehörte Flischbach zum herzoglichen Amt Wetterfeld. (MB. XXXVIa, 373.';
Im 14. Jahrhundert waren »Wernhard von Flinsbach« und nach seinem lode (1310)
seine Söhne Konrad und Werner Wohltäter des nahen Klosters Schönthai. Werner
schenkt 1317 diesem Kloster mit Gutheißung seines Herrn, des Herzogs Rudolf, ein
Gut in »Flinspach . (Reg. Boic. V, 338. — MB. XXVI, go.) Die letzte Nachricht