508
DieSteinmet)Zeichen
Weftbau
Nr. 111—269
72* 73 74 75 76 77* 78* 79* SO* 8) 82 83* 84*
2T(DCbEl&ffF'^V'
85 86 87* 88 89 90 9t* 92* 93* 94* 95* 96* 97*
Ed'"'
98* 99* 100* 101* 102 103 104 105* 106* 107*108* 109 110*
b) am Langhaus:
33—41 an Pfeilern und Bogen des Mittelschiffs, und zwar 33—36 [ehr oft, auch an
Trommeln der Halbfäufen, was ein weiterer Beweis für die Zusammengehörigkeit
von Pfeilern und Vorlagen iß; 37—41 dagegen je nur einmal; die betreffenden
Quadern könnten möglicherweise vereinzelte ausgewechSelte Sein;
42—101 an den erneuerten Teilen der Seiten[chiffe, und zwar: 42—50 an den Nord-
pfeilern des nördl. Seitenschiffes, 51—66 an den Südpfeilern des füdf. Seitenschiffes,
67 an Quadern im Bogen des vermauerten Fenßers über dem Marktportal, außen:
alle dieSe Zeichen (42—67) deuten auf den Umbau der Seitenschiffe gegen Ende
des 12. Jahrhunderts hin, denn die Zeichen begegnen uns ausnahmlos am Weßbau
wieder. Desgleichen gehören die Quadern mit den Zeichen 68—101 dieSem Um-
bau an: ße wurden beim Einbau der gotiSchen Kapellen wieder verwendet (Quadern
mit zweifellos ßcheren gotiSchen Steinmeßzeichen können wir an der Südfeite des
Domes nicht nachweiSen): 68—101 an — meiß ßcher romanischen — Quadern der go-
tiSchen Kapellen der SüdSeite des Domes. Gotißhe Zeichen könnten Sein 98—101;
102—110 an der Nordfeite des Langhauses. An der Nordfeite der Kapellen habe ich
romanische Steinmeßzeichen nicht gefunden; die hier auftretenden Zeichen ßnd
gotifche: 102—104 am erßen Strebepfeiler der Nordfeite von Oßen (Kapelle
St. Viktor); 105—110 an der Marienkapelle, außen.
Hl* H2* 113* 114* 115* 116 117 118 119 120 121 122
cfVX^+^/lA
123 124 125 126 127 128 129 130 131
132 133
_L AAßDß^6E6H
137 138* 139* HO 141* 142* 143* 144
145
134
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b) am Langhaus:
33—41 an Pfeilern und Bogen des Mittelschiffs, und zwar 33—36 [ehr oft, auch an
Trommeln der Halbfäufen, was ein weiterer Beweis für die Zusammengehörigkeit
von Pfeilern und Vorlagen iß; 37—41 dagegen je nur einmal; die betreffenden
Quadern könnten möglicherweise vereinzelte ausgewechSelte Sein;
42—101 an den erneuerten Teilen der Seiten[chiffe, und zwar: 42—50 an den Nord-
pfeilern des nördl. Seitenschiffes, 51—66 an den Südpfeilern des füdf. Seitenschiffes,
67 an Quadern im Bogen des vermauerten Fenßers über dem Marktportal, außen:
alle dieSe Zeichen (42—67) deuten auf den Umbau der Seitenschiffe gegen Ende
des 12. Jahrhunderts hin, denn die Zeichen begegnen uns ausnahmlos am Weßbau
wieder. Desgleichen gehören die Quadern mit den Zeichen 68—101 dieSem Um-
bau an: ße wurden beim Einbau der gotiSchen Kapellen wieder verwendet (Quadern
mit zweifellos ßcheren gotiSchen Steinmeßzeichen können wir an der Südfeite des
Domes nicht nachweiSen): 68—101 an — meiß ßcher romanischen — Quadern der go-
tiSchen Kapellen der SüdSeite des Domes. Gotißhe Zeichen könnten Sein 98—101;
102—110 an der Nordfeite des Langhauses. An der Nordfeite der Kapellen habe ich
romanische Steinmeßzeichen nicht gefunden; die hier auftretenden Zeichen ßnd
gotifche: 102—104 am erßen Strebepfeiler der Nordfeite von Oßen (Kapelle
St. Viktor); 105—110 an der Marienkapelle, außen.
Hl* H2* 113* 114* 115* 116 117 118 119 120 121 122
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