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Vorwort Mit dieser Schrift liegt in der Geschichte des Gmünder

Museums die erste Beschreibung seiner Kunstbestände vor.
Sie möchte verstanden werden einmal als die Schuldigkeit
gegenüber dem Besucher, deran Informationen mehrerwarten
darf als die Stichworte der Werkbeschriftung, dann als Respekt
und Dank gegenüber jenen, die in irgend einer Weise zu diesen
Beständen beigetragen haben und schließlich als der Wunsch
und die Aufgabe, das Museum über die Grenzen der Stadt
hinaus bekannt zu machen.

Die vorliegende Darstellung macht dem Leser und Betrachter
die Schauräume bekannt, deren Objekte wesentlich nach dem
chronologischen Prinzip geordnet sind. Man wird also von den
ältesten zu den jüngsten Objekten geführt, fast alles Gegen-
stände, die den Händen Gmünder Künstler und Handwerker
entstammen oderfürdiesen Ort geschaffen odererworben wur-
den. Das ergibt in summa ein Panorama Gmünder Kunst- und
Kulturgeschichte.

Für das Zustandekommen dieser Schrift ist nach mehreren Sei-
ten Dankzu sagen. Die Drucklegung unterstützten mitSpenden
der Ostalbkreis, die Stadt Schwäbisch Gmünd, die Kreisspar-
kasse und Volksbank. Das sei ebenso mit Dank vermerkt wie
der Beitrag etlicher Informationen der Damen und Herren des
Museums. Von ihnen hat sich Herr Johannes Schüle, auf den
der Bildteil fast ausschließlich zurückgeht, in dieser Sache weit
über seine dienstlichen Belange hinaus selbstlos engagiert.
Aufrichtiger Dank sei auch dem Gmünder Geschichtsverein
gesagt, der sich für diese Schrift ausgesprochen und ihre Her-
ausgabe übernommen hat. Schließlich sei noch die Druckerei
Jungmann, Göppingen, genannt, deren Geschäftsleitung und
Mitarbeiter den Druck mit Sorgfalt und Sachkompetenz ins
Werk gesetzt haben. Dr. Hermann Kissling
 
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