Feuervernichtung hochwertiger Kunstwerke in neuester Zeit
Ein Nachwort zum Münchener Glaspalast-Brand
Voii Dr. Karl Luüenberger, Berlin-Schöneberg.
Bei dem Riesenbrand des Münchener Glaspalastes fragte nian
sich, wie war das Niederbrennen eines solchen Bauwesens mit
seinein außerordentlich wertvollen Kunstinhalt von etwa 3000
Gemälden und anderem in einer Großstadt nur möglich? Nur
das Zusammenfallen mehrerer ungünstiger Umstände, auf die
hier nicht näher eingegangen werden soll, läßt das Überhand-
nehmen dieses Riesenfeuers erklärlich erscheinen. Im allgemeinen
aber ist die Ansicht verbreitet, daß Kunstwerte nur in den
seltensten Fällen verheerender Feuersgefahr ausgesetzt seien.
Daß man sich aber damit in einem Irrtum befindet, sollen nach-
stehende Ausführungen zeigen, die sicli in erster Linie auf die
Brandereignisse der neuesten Zeit erstrecken und bei denen hohe
Kunst- und Altertumswerte vernichtet wurden.
Aus dcn vom „Yersicherungs-Statistischen Büro“ in Berlin-
Schöneberg seit iiber sechs Jahren festgehaltenen Notierungen
iiber versicherte und unversicherte Großbrandschäden geht her-
\or, da.fi sicli gerade im laufenden ersien Halbjahr 1951 die-
jenigen Feuersbrünste besonders häuften, bei denen wertoolle
Kunst- und Altertumswerke aller Art gänzlich oder größtenteils
zerstört und in einigen besonders gearteten Fällen, so bei einem
Kleinfeuer im Kölner Dom, bei einem zweiten im Augsburger
und einem dritten im Berliner Deutsclien Dom, melir oder we-
uiger gefährdet waren.
Bei Führung der Brandstatistik fiel bereits schon anfangs
Januar d. J. die Tatsache auf, daß die Feuersbrünste bedeu-
tender Schlösser, bei denen liohe Kunstwertverluste iu Frage
lcamen, sowohl in Deutschland als auch im Ausland sicli zeit-
lich, wie auch der Zalil nach, auffallenderweise häuften. Und
zwar fielen vom 8. bis 13. Januar d. J. nicht weniger als vier
geschiclitlich wertvolle Schloßreale und ein Bischofspalais ganz
oder größtenteils dem Feuer zum Opfer. Darunter befaudcn sicli
zwei deutsche und ein österreichisches Scliloß mit reichem
Kunstinhalt, meist Millionenwerte darstellend, wie auch drei
ausländische Scldösser. Yon diesen ist an erster Stelle das am
8. Januar d. J. ausgebrochene Großfeuer des österreichisclien
Schlosses Holienwerfen bei Salzburg zu erwähnen, das größteu-
teils mit reichen Kunstschätzen, von denen erfreulicherweise ciu
Teil gerettet wurde, niederbrannte. Das Schloß zälilte zu den
geschichtlich bedeutendsten und kostbarsten Bauwerken Öster-
reichs. Kaum einige Stunden später, und zwar in der unmittel-
bar darauffolgenden Nacht vom 8. zum 9. Januar wurde das
schlesische Schloß Tworkau bei Ratibor durch cin Grofifeuer
heimgesucht, das Altertums- wie aucli audere hochwertige
Kunstgegenstände allcrArt vernichtete. lu beiden Fällen mochten
zusammen 2 bis 5 Mill. RM. Wertverlustc entstanden sein. Bei
den oft subjektiven Charakter tragenden Liebhaberwerten vieler
Kunstgegenstände variieren die Angaben über den Wert der ein-
zelnen Kunstwerke zuweilen oft ganz beträchtlich. In einer bald
darauffolgenden Nacht vom 14. auf 15. Januar wurde ferner
das Schloß Beck bei Gladbeck in Rheinland-Westfalen mit seiiieu
Kunst- und Altertumswerten von einer Feuersbrunst scliwer
bedroht. Doch konnte der Brand noch rechtzeitig unterdrückt
vverden. In Dänemark, es war am 8. Januar, wurden die Be-
wohner des Schlosses Morburg auf der Tnsel Alsen durch einen
Dachstuhlbrand beunruhigt, und der Dachstuhlbrand des
tschechischen Bischofpalastes iu Königgrätz fiel samt einigen
Wohnräumen am 12. Januar einem Feuer zum Opfer. Der
Gesamtwert der iin ln- und Ausland im Januar d. J. durch
diese Grofifeuer vernichteten historischen Gebäude mit ihreu
Kunst- und Altertumsgegenständen dürfte mit 4 Mill. RM. nicht
zu hoch bemessen sein.
Im Februar d. J. ging die Brandkurve etwas zurück; in die-
sem Monat waren es zwei Feuersbrünste, bei denen Kunstwerte
vernichtet wurden, und zwar aus Anlafi eines Brändes des alt-
englischen Schlosses Battle Abbey in Sussex und des Rittergut-
schlosses Zützen bei Schwedt a. d. Oder. Trotzdem es sicli auch
hier um größere Feuersbriinste handelte, hielten sich die Yer-
lieerungen in engeren Grenzen. Weiter fiel die Burg Freistritz
iin Wechseltal in Österreich in einer Märznacht dem Feuer teil-
weise zuni Opfer.
Nach diesem Abflauen setzte im April und Mai d. J. wiederum
ein neues Ansteigen ein. Aucli diesmal wollte es das Yerhängnis
— genau wie im Januar —, tlaß es fast ein und derselbe Tag
war, an dein zwei scliwere Brandkatastrophen liochwertigen
Kunstbesitz vernichteten. In der Nacht vorn 14. auf 15. April
wurde das stattliche „Blücher-Palais“ in Berlin am Pariser Platz
mit seinem Prunksaal und reichen Kunst-und Altertumsschätzen
zum Teil zerstört, und iu der vorhergehenden Nacht vom 13. auf
14. April ist das Schloß V elen bei Münster in Westfalen fast
völlig ausgebrannt. Dieses im 17. Jahrhundert erbaute Scliloß
zählte zu den schönsten Burgen des Miinsterlandes. Der Glocken-
turm mit seinem weltbekannten Glockenspiel und seinen
37 Glocken war ebenfalls ein Opfer der Flammen, dagegen
konnte die kostbare Gemäldesammlung nebst Bibliothek iu
Sicherheit gebracht werden. Finc Alabastervase, ein Gesclienk
Napoleons I. im Wert von etwa 100 000 RM., wurde jedoch
ebenfalls vernichtet. Endlich gingen auch in Spanien unersetzliche
Kunstwerke aller Art in den letzten Wochen (Mitte Mai d. J.)
durch antiklerikales Niederbrennen von mehreren Klöstern und
Kirchen ebenfalls zugrunde.
Während man nun glaubte, dafi die Feuerverheerungen endlich
ihr Ende genommen hätten, suchte eine der allerschwersten
am 5. Juni den Miinchener Glaspalast lieim, und in allerneuester
Zeit brannte am 28. Juni der Holländische Paoillon auf der
Pariser lnternationalen Kolonial-Ausstellung mit vieleu 100 000
Gulden Werten nieder.
Diese iu den letzten sechs Monaten mit derartigen Katastro-
phen gemachten Erfahrungen sprechen eiue deutliche Sprache,
die nicht ernst genug genommen werden kann. Denn beschrän-
ken wir uns nur auf die wenigen jüngst vergangenen sechs
Monate, so zeigt sich, daß in dieser relativ kurzen Zeit iu Deutsch-
land und im Ausland iin ganzen 15 Feuersbrünste verschicdenc
Prunkschlösser, geschichtlich wertvolle Schloßanlagen, Burgen,
prächtige Palais mit iliren oft nicht wieder zu bescliaffenden,
nach Millionen Wertverlust zälilenden Kunstwerken ganz oder
teilweise vernichteten.
Wollten wir jedoch — um das Gesamtbild im einzeluen zu
\ ervollständigen, was hier aus Ramnmangel nicht möglich ist —
die ganze bis zum 1. Januar 1926 zurückreichende Brandstatistik
sprechen lassen, so wiirde die Mahnung zur Vorsicht ohue
Zweifel doppelt unterstrichen werden. Kurz zusarnmengefaßt
sei erwähnt, daß iu clen letzten flinf Jahren, I. Januar 1926
bis 31. Dezember 1950, deutsclie Schlösser, Burgeu. Palais,
scldoßartige Ilerrensitze und ähnliche wertvolle Kunstwerke
repräsentierende und bergende, meist aus umfangreichen Ge-
bäudekomplexen bestehende Besitze, im ganzen 50 mit etwa
10,9 Mill. RM. Wertverlust, durch Feuer gauz oder größtenteils
heimgesucht wurden. Rechnet irian diesen die mit ihnen ver-
wandten deutschen Kirchenbrände mit 95 Feuern und 2 Millionen
Schaden hinzu, so ergibt sich, daß in den letzten fiinf Jahren
durch 145 Feuersbriinste kunstgeschichtlich mertoolle Gebäude
und andere Iwhe Kunstwerte mit etwa 12,9 Mill. RM. Wert-
verlust — w ill man für die vernichteten Kunstwerke überhaupt
Wertzahlen einsetzen — vernichtet bzw. schwer beschädigt
wurden.
Diese Zahlen sprechen fiir sich.
Die Mahnung dürfte also nicht unangebracht sein, in erster
Linie fiir hinreichende feueroerliütende und feuerbekämpfende
Vorriclitungen zu sorgen, allüberall, wo hohe Kunstwerke und
Menschenleben zu schützen sind.
$7
Ein Nachwort zum Münchener Glaspalast-Brand
Voii Dr. Karl Luüenberger, Berlin-Schöneberg.
Bei dem Riesenbrand des Münchener Glaspalastes fragte nian
sich, wie war das Niederbrennen eines solchen Bauwesens mit
seinein außerordentlich wertvollen Kunstinhalt von etwa 3000
Gemälden und anderem in einer Großstadt nur möglich? Nur
das Zusammenfallen mehrerer ungünstiger Umstände, auf die
hier nicht näher eingegangen werden soll, läßt das Überhand-
nehmen dieses Riesenfeuers erklärlich erscheinen. Im allgemeinen
aber ist die Ansicht verbreitet, daß Kunstwerte nur in den
seltensten Fällen verheerender Feuersgefahr ausgesetzt seien.
Daß man sich aber damit in einem Irrtum befindet, sollen nach-
stehende Ausführungen zeigen, die sicli in erster Linie auf die
Brandereignisse der neuesten Zeit erstrecken und bei denen hohe
Kunst- und Altertumswerte vernichtet wurden.
Aus dcn vom „Yersicherungs-Statistischen Büro“ in Berlin-
Schöneberg seit iiber sechs Jahren festgehaltenen Notierungen
iiber versicherte und unversicherte Großbrandschäden geht her-
\or, da.fi sicli gerade im laufenden ersien Halbjahr 1951 die-
jenigen Feuersbrünste besonders häuften, bei denen wertoolle
Kunst- und Altertumswerke aller Art gänzlich oder größtenteils
zerstört und in einigen besonders gearteten Fällen, so bei einem
Kleinfeuer im Kölner Dom, bei einem zweiten im Augsburger
und einem dritten im Berliner Deutsclien Dom, melir oder we-
uiger gefährdet waren.
Bei Führung der Brandstatistik fiel bereits schon anfangs
Januar d. J. die Tatsache auf, daß die Feuersbrünste bedeu-
tender Schlösser, bei denen liohe Kunstwertverluste iu Frage
lcamen, sowohl in Deutschland als auch im Ausland sicli zeit-
lich, wie auch der Zalil nach, auffallenderweise häuften. Und
zwar fielen vom 8. bis 13. Januar d. J. nicht weniger als vier
geschiclitlich wertvolle Schloßreale und ein Bischofspalais ganz
oder größtenteils dem Feuer zum Opfer. Darunter befaudcn sicli
zwei deutsche und ein österreichisches Scliloß mit reichem
Kunstinhalt, meist Millionenwerte darstellend, wie auch drei
ausländische Scldösser. Yon diesen ist an erster Stelle das am
8. Januar d. J. ausgebrochene Großfeuer des österreichisclien
Schlosses Holienwerfen bei Salzburg zu erwähnen, das größteu-
teils mit reichen Kunstschätzen, von denen erfreulicherweise ciu
Teil gerettet wurde, niederbrannte. Das Schloß zälilte zu den
geschichtlich bedeutendsten und kostbarsten Bauwerken Öster-
reichs. Kaum einige Stunden später, und zwar in der unmittel-
bar darauffolgenden Nacht vom 8. zum 9. Januar wurde das
schlesische Schloß Tworkau bei Ratibor durch cin Grofifeuer
heimgesucht, das Altertums- wie aucli audere hochwertige
Kunstgegenstände allcrArt vernichtete. lu beiden Fällen mochten
zusammen 2 bis 5 Mill. RM. Wertverlustc entstanden sein. Bei
den oft subjektiven Charakter tragenden Liebhaberwerten vieler
Kunstgegenstände variieren die Angaben über den Wert der ein-
zelnen Kunstwerke zuweilen oft ganz beträchtlich. In einer bald
darauffolgenden Nacht vom 14. auf 15. Januar wurde ferner
das Schloß Beck bei Gladbeck in Rheinland-Westfalen mit seiiieu
Kunst- und Altertumswerten von einer Feuersbrunst scliwer
bedroht. Doch konnte der Brand noch rechtzeitig unterdrückt
vverden. In Dänemark, es war am 8. Januar, wurden die Be-
wohner des Schlosses Morburg auf der Tnsel Alsen durch einen
Dachstuhlbrand beunruhigt, und der Dachstuhlbrand des
tschechischen Bischofpalastes iu Königgrätz fiel samt einigen
Wohnräumen am 12. Januar einem Feuer zum Opfer. Der
Gesamtwert der iin ln- und Ausland im Januar d. J. durch
diese Grofifeuer vernichteten historischen Gebäude mit ihreu
Kunst- und Altertumsgegenständen dürfte mit 4 Mill. RM. nicht
zu hoch bemessen sein.
Im Februar d. J. ging die Brandkurve etwas zurück; in die-
sem Monat waren es zwei Feuersbrünste, bei denen Kunstwerte
vernichtet wurden, und zwar aus Anlafi eines Brändes des alt-
englischen Schlosses Battle Abbey in Sussex und des Rittergut-
schlosses Zützen bei Schwedt a. d. Oder. Trotzdem es sicli auch
hier um größere Feuersbriinste handelte, hielten sich die Yer-
lieerungen in engeren Grenzen. Weiter fiel die Burg Freistritz
iin Wechseltal in Österreich in einer Märznacht dem Feuer teil-
weise zuni Opfer.
Nach diesem Abflauen setzte im April und Mai d. J. wiederum
ein neues Ansteigen ein. Aucli diesmal wollte es das Yerhängnis
— genau wie im Januar —, tlaß es fast ein und derselbe Tag
war, an dein zwei scliwere Brandkatastrophen liochwertigen
Kunstbesitz vernichteten. In der Nacht vorn 14. auf 15. April
wurde das stattliche „Blücher-Palais“ in Berlin am Pariser Platz
mit seinem Prunksaal und reichen Kunst-und Altertumsschätzen
zum Teil zerstört, und iu der vorhergehenden Nacht vom 13. auf
14. April ist das Schloß V elen bei Münster in Westfalen fast
völlig ausgebrannt. Dieses im 17. Jahrhundert erbaute Scliloß
zählte zu den schönsten Burgen des Miinsterlandes. Der Glocken-
turm mit seinem weltbekannten Glockenspiel und seinen
37 Glocken war ebenfalls ein Opfer der Flammen, dagegen
konnte die kostbare Gemäldesammlung nebst Bibliothek iu
Sicherheit gebracht werden. Finc Alabastervase, ein Gesclienk
Napoleons I. im Wert von etwa 100 000 RM., wurde jedoch
ebenfalls vernichtet. Endlich gingen auch in Spanien unersetzliche
Kunstwerke aller Art in den letzten Wochen (Mitte Mai d. J.)
durch antiklerikales Niederbrennen von mehreren Klöstern und
Kirchen ebenfalls zugrunde.
Während man nun glaubte, dafi die Feuerverheerungen endlich
ihr Ende genommen hätten, suchte eine der allerschwersten
am 5. Juni den Miinchener Glaspalast lieim, und in allerneuester
Zeit brannte am 28. Juni der Holländische Paoillon auf der
Pariser lnternationalen Kolonial-Ausstellung mit vieleu 100 000
Gulden Werten nieder.
Diese iu den letzten sechs Monaten mit derartigen Katastro-
phen gemachten Erfahrungen sprechen eiue deutliche Sprache,
die nicht ernst genug genommen werden kann. Denn beschrän-
ken wir uns nur auf die wenigen jüngst vergangenen sechs
Monate, so zeigt sich, daß in dieser relativ kurzen Zeit iu Deutsch-
land und im Ausland iin ganzen 15 Feuersbrünste verschicdenc
Prunkschlösser, geschichtlich wertvolle Schloßanlagen, Burgen,
prächtige Palais mit iliren oft nicht wieder zu bescliaffenden,
nach Millionen Wertverlust zälilenden Kunstwerken ganz oder
teilweise vernichteten.
Wollten wir jedoch — um das Gesamtbild im einzeluen zu
\ ervollständigen, was hier aus Ramnmangel nicht möglich ist —
die ganze bis zum 1. Januar 1926 zurückreichende Brandstatistik
sprechen lassen, so wiirde die Mahnung zur Vorsicht ohue
Zweifel doppelt unterstrichen werden. Kurz zusarnmengefaßt
sei erwähnt, daß iu clen letzten flinf Jahren, I. Januar 1926
bis 31. Dezember 1950, deutsclie Schlösser, Burgeu. Palais,
scldoßartige Ilerrensitze und ähnliche wertvolle Kunstwerke
repräsentierende und bergende, meist aus umfangreichen Ge-
bäudekomplexen bestehende Besitze, im ganzen 50 mit etwa
10,9 Mill. RM. Wertverlust, durch Feuer gauz oder größtenteils
heimgesucht wurden. Rechnet irian diesen die mit ihnen ver-
wandten deutschen Kirchenbrände mit 95 Feuern und 2 Millionen
Schaden hinzu, so ergibt sich, daß in den letzten fiinf Jahren
durch 145 Feuersbriinste kunstgeschichtlich mertoolle Gebäude
und andere Iwhe Kunstwerte mit etwa 12,9 Mill. RM. Wert-
verlust — w ill man für die vernichteten Kunstwerke überhaupt
Wertzahlen einsetzen — vernichtet bzw. schwer beschädigt
wurden.
Diese Zahlen sprechen fiir sich.
Die Mahnung dürfte also nicht unangebracht sein, in erster
Linie fiir hinreichende feueroerliütende und feuerbekämpfende
Vorriclitungen zu sorgen, allüberall, wo hohe Kunstwerke und
Menschenleben zu schützen sind.
$7