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https://doi.org/10.11588/diglit.34743#0195
DER MONOGRAMMIST b<?< 8
181
an das Dresdner Kabinett. — Aukt. der S. Friedrich August II. (Leipzig 1926) 100 Mk.
zurück.
BERLIN (Ziemiich gut. S. v. Nagler.) — COBURG (Schöner Abdruck.) — DRESDEN
(Ausgezeichnet und mit breitem Rand. W. p mit Blume. 1887 für 60 Mk. von Franz
Meyer.) — DRESDEN, S. Fr. A. (Schön, aber etwas verschnitten, auf der Rückseite Kopf-,
Arm- und Fußstudien von einer Hand des XVII. oder XVIII. Jahrhunderts.) i — KARLS-
RUHE (Unrein. W. kleiner Ochsenkopf mit dem Antoniuskreuz.) — LONDON (Aus-
gezeichnet. W. Gabel vom großen p mit der Blume. 1845.) — WIEN (H. Prachtvoll.) —
ZÜRICH (Ebenso.)
2 CHRISTUS VOR ANNAS
Kopie nach L. 21. Das Visier des Kriegers links hat nur acht, statt
elf Löcher. Rechts zwischen der Helmbarte und der Bogenwölbung
sieht man nur eine Stange, im Original deren zwei. Die Lanzenspitze
ganz links wird vom Schaft nicht durch einen Querstrich geschieden.
Das Monogramm b<?< 8 steht außerhalb der Einf.
162 :113 mm. Einf.
174:110 mm. PI.
B. VI. 70. 3.
Aukt. Morse (London 1816) 1 ^ 8 sh. zusammen mit Schongauer L. 22.2 — Drugulins
Aukt. XX (Leipzig 1862) 8Tlr. an Graf York v. Wartenburg.s — Boerners Aukt. CLXV.
(Leipzig 1930) 51 Mk. an das Dresdner KabinettA
DRESDEN (Ausgezeichnet, aber rechts etwas schwächer. 1930. S. Spencer Churchill.)
— KLEIN-OELS, S. Graf York v. Wartenburg (Gut und an einigen Stellen restauriert.
1862. S. Esdaile.) — PARIS (Gut.) — WIEN (H. Prachtvoll mit ringsum sichtbarem
Plattenrand.)
3 DIE KREUZTRAGUNG
Kopie nach L. 26 ohne die drei Löcher auf der Helmbarte des dem
Heilande folgenden Kriegers.
161:111 mm. Einf.
171:119 mm. PI.
B. VI. 71. 8.
1 Das Blatt blieb 1926 bei der Auktion unverkauft.
2 Irrtümlich als Christus vor Pilatus, das in der Kopienfolge des Monogrammisten
b(X 8 fehlt.
3 S. Esdaile (1840).
4 S. Spencer Churchill.
181
an das Dresdner Kabinett. — Aukt. der S. Friedrich August II. (Leipzig 1926) 100 Mk.
zurück.
BERLIN (Ziemiich gut. S. v. Nagler.) — COBURG (Schöner Abdruck.) — DRESDEN
(Ausgezeichnet und mit breitem Rand. W. p mit Blume. 1887 für 60 Mk. von Franz
Meyer.) — DRESDEN, S. Fr. A. (Schön, aber etwas verschnitten, auf der Rückseite Kopf-,
Arm- und Fußstudien von einer Hand des XVII. oder XVIII. Jahrhunderts.) i — KARLS-
RUHE (Unrein. W. kleiner Ochsenkopf mit dem Antoniuskreuz.) — LONDON (Aus-
gezeichnet. W. Gabel vom großen p mit der Blume. 1845.) — WIEN (H. Prachtvoll.) —
ZÜRICH (Ebenso.)
2 CHRISTUS VOR ANNAS
Kopie nach L. 21. Das Visier des Kriegers links hat nur acht, statt
elf Löcher. Rechts zwischen der Helmbarte und der Bogenwölbung
sieht man nur eine Stange, im Original deren zwei. Die Lanzenspitze
ganz links wird vom Schaft nicht durch einen Querstrich geschieden.
Das Monogramm b<?< 8 steht außerhalb der Einf.
162 :113 mm. Einf.
174:110 mm. PI.
B. VI. 70. 3.
Aukt. Morse (London 1816) 1 ^ 8 sh. zusammen mit Schongauer L. 22.2 — Drugulins
Aukt. XX (Leipzig 1862) 8Tlr. an Graf York v. Wartenburg.s — Boerners Aukt. CLXV.
(Leipzig 1930) 51 Mk. an das Dresdner KabinettA
DRESDEN (Ausgezeichnet, aber rechts etwas schwächer. 1930. S. Spencer Churchill.)
— KLEIN-OELS, S. Graf York v. Wartenburg (Gut und an einigen Stellen restauriert.
1862. S. Esdaile.) — PARIS (Gut.) — WIEN (H. Prachtvoll mit ringsum sichtbarem
Plattenrand.)
3 DIE KREUZTRAGUNG
Kopie nach L. 26 ohne die drei Löcher auf der Helmbarte des dem
Heilande folgenden Kriegers.
161:111 mm. Einf.
171:119 mm. PI.
B. VI. 71. 8.
1 Das Blatt blieb 1926 bei der Auktion unverkauft.
2 Irrtümlich als Christus vor Pilatus, das in der Kopienfolge des Monogrammisten
b(X 8 fehlt.
3 S. Esdaile (1840).
4 S. Spencer Churchill.