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Nationaltheater Mannheim [Hrsg.]
150 Jahre National-Theater Mannheim: 1779 - 1929 — Mannheim, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.20765#0010
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der Herzog lernte sie kennen und lieben und vermählte sich
mit ihr. Gemeinsam mit ihrem Gatten arbeitete sie fürder-
hin zum Wohle des Meininger Theaters.

An ihre Mannheimer Zeit aber hat sie immer gern zu-
rückgedacht. Noch als alte Frau bewahrt sie fröhlich die
Erinnerung und schreibt humorvoll und ergötzlich, als sie
grippekrank „Grand vin Bordeaux" trinken muß, in einem
ihrer Briefe: „Ich werde mir doch nicht einen Schwips an»
trinken? Ich habe nur einmal im Leben einen gehabt: Fast-
nacht 1867 in Mannheim, als ich Gast des Comites beim Mas-
kenball im alten lieben Mannheimer Theater war." —

Gerade in jenen Jahren, als Ellen Franz an der Mann-
heimer Bühne wirkte, spielte hier die kleine

Bertha Schwarz,
die in Heidelberg geborene Tochter des am Mannheimer
Theater wirkenden Schauspielerehepaares Schwarz, allerlei
Kinderrollen, u. a. 1865 das Schneewittchen Als sie danach
am Karlsruher Hortheater mit kleinen Soubrettenrollen und
kleinen Koloraturpartien begann, hat wohl noch niemand ge-
ahnt, daß sie unter dem Namen

Bianca Bianchi

ein „Star" von internationaler Berühmtheit werden sollte.
Daß sie es geworden, verdankt sie nächst ihrer Stimme dem
Hofrat Pollini, ihrem späteren Gatten, der ihre Stimme ent-
deckte und bei der Viadot-Garcia in Paris ausbilden ließ,
mit dem Erfolg, daß die junge Künstlerin schon nach acht

Monaten in London an der italienischen Oper erfolgreich auf-
treten konnte. Sie feierte Triumphe in England und Ruß-
land und entfaltete nachdem eine glänzende Wirksamkeil an
den Bühnen von Karlsruhe, Wien und München.

Wie viel treffliche Künstlerinnen sind nicht im Laufe
von 150 Jahren über die berühmten Bretter des Mannheimer
Nationalthealers geschritten! So manche unter ihnen haben
den seltenen Nachruhm des Mimen erlangt, so manche werden
ihn künftighin erlangen. Der Reigen der schönen und be-
rühmten Künstlerinnen, der an uns vorüber zog, ist nicht zu
Ende; aber je näher uns die Dahinschreilenden sind, desto
weniger können und dürfen wir darüber urteilen, ob sie des
Nachruhms teilhaftig sind oder werden. —

Erna Reidel

Das Mannheimer Theatergebäude vor 100 Jahren

Das Mannheimer Theater hat im Laufe der Zeit im
Aeußern und Innern mannigfache Umgestaltungen erfahren.
In den Jahren 1853 bis 1855 wurde ein durchgreifender Um-
bau des Hauses nach den Plänen des Theatermalers Joseph
Mühldorfer vorgenommen. Die gegen den Theaterplatz
gelegenen beiden Höfe wurden überbaut, das dreistöckige
Gebäude durch ein weiteres Stockwerk erhöht, Zuschauer-
raum und Bühne verlegt und vergrößert.

Eine Beschreibung des Theaters, wie es zur Zeit der
Intendantur des Grafen von Luxburg (1821—1836) aussah,
sei hier wiedergegeben.

„Dieses schöne, freistehende Gebäude nimmt mit dem
davorliegenden Platze das ganze Quadrat Lit. B 3 ein. Carl
Theodor ließ es 1776 aus dem ehemaligen Zeug- und Rüst-
hause nach dem Plane des Architekten Lorenz Quaglio
in seine dermalige Gestalt verwandeln.

Das Gebäude ist in der Gestalt eines rechtwinklichen
Parallelogramms, aus dem auf der einen der längsten Seiten
drei Vorgebäude hervorspringen, durchgehends dreistöckig
erbauet.

Die Ilaupifront imponiert durch die ansehnliche Länge.
Der in der Mitte des Gebäudes weit hervortretende Bau hat
hier den Haupteingang, der unmittelbar auf die Bühne
führt. Er wird durch acht toskanische Säulen, von denen
immer zwei und zwei dicht beisammen stehen und zwischen
welchen drei Bogeneingänge sich befinden, gebildet. Auf
diesen Säulen ruht ein über 40 Schuh messender, mit einem
schönen Geländer umgebener Balkon. Ueber den mitt-
leren zwei Paar Säulen erheben sich auf dem Balkon zwei
Statuen in Lebensgröße. Zu beiden Seiten steht eine schöne
Vase. Ueber dem Balkon im Giebelfelde erblickt man ein
Basrelief, das eine Gruppe der Musen darstellt. Auf der
Spitze des Giebels sitzt Apollo mit der Lyra. Ihm zur
Seite sind zwei Masken, welche die ernste und die komische
Muse vorstellen, aufgesteckt.

Die mit diesem mittleren Vorsprung gleich weit zu beiden
Seiten vorspringenden Vorgebäude sind ohne architektonische
Ausschmückung. Der Zwischenraum dieser drei Vor-
sprungsgebäude wird durch eine niedrige Brustmauer, auf
welcher Termen von Stein und Lanzen von Eisen eine durch-
sichtige Einfassung bilden, geschlossen, wodurch zwei Höfe
mit Eingängen entstehen und das ganze Gebäude auf einer
geraden Linie unter einander in Verbindung gesetzt wird.
Auf jedem der großen Pfosten, welche die Eingänge zu diesen
Höfen bilden, liegt ein Sphinx. Diese Sphinxe, deren vier
sind, hallen unter ihren Vorderbeinen verschiedene wissen»
schaftliche Sinnbilder.

Beim Umbau des Theaters kamen diese von dem Hof-
bildhauer Conrad Linck geschaffenen Bildwerke in die
Privatgärten von Adolf Benzinger und Richard Kahn.)

Die in die Straße rechts gehende Fassade ist gleich der
Hauptfassade mit 8 toskanischen Säulen, welche einen Balkon
von der Größe des vorigen tragen, versehen. Auf demselben
erblickt man wieder zwei freistehende Figuren als Sinnbilder
der Tonkunst aufgestellt, und zu beiden Seiten stehen zwei
Vasen.

Die im die Straße linker Hand gehende Fassade ist dieser
ganz gleich. Die dort stehenden zwei Figuren stellen den
ernsten und munteren Tanz vor. Der ganze Umfang dieses
Gebäudes wird auf 900 Fuß angegeben.

Das Innere des Theatergebäudes hat eigentlich drei
Abteilungen: die Bühne mit dem Hörsaale, den kleinen und den
großen Konzert- und Redoutensaal.

Zu dem Theater gelangt man durch den Haupteingang
rechts. Ein langer Korridor führt zu dem Parterre, welches
hier auf einem Quergang mehrere Eingänge hat. Auf dem
geräumigen Vorplatze führen rechts und links zwei schöne,
breite, mit eisernen Geländern versehene Treppen aufwärts.
Sie bestehen aus 114 aus Stein gehauenen Stufen, führen in
die oberen Logen, in den kleinen Konzertsaal und in mehrere
Gesellschaftszimmer des Gebäudes.

Der Saal, wo die Zuschauer im Theater sitzen, ist, wie
gewöhnlich, länglichrund gebaut. Er besteht, außer dem
Parterre, in übereinander sich erhebenden drei Reihen
Logen, die, alle durch Wände von einander geschieden sind
und auf den Seiten in keiner Verbindung untereinander
stehen. Jede Loge bildet ein kleines Kabinettchen. Es sind
deren 53. Ueber den Logen zieht sich eine rund herum
offene Galerie durch den ganzen Hörsaal.

Das ganze Spe, ktatorium, welches hinsichtlich
seiner Ausschmückung düster und unheimlich aussah, erhielt
erst im Jahre 1821 sein jetziges freundliches Ansehen. Der
Anstrich desselben ist röllichweiß. Die Füllungen vor den
Logen sind hellblau, mit weißen Arabesken verziert. Jede
Reihe Logen hat andere Arabesken. An jeder derselben ist
ein vergoldeter Armleuchter für zwei Kerzen ange-
bracht, womit bei Festlichkeiten das Theater beleuchtet wird.
Die Logen sind .sämtlich hellblau tapeziert, oben mit in
kleinen Bögen herabhängenden, aufgezogenen roten Dra-
perien geschmückt und an der Balustrade mit dergleichen
Tuch gepolstert. In jeder Loge wird während des Spiels ein
Licht angezündet.

Der Bühne gerade entgegen befindet sich die große, ehe-
malige kurfürstliche Loge. Von zwei Caryatideh
wird über ihr ein vergoldeter Baldachin getragen, auf
welchem sich eine ebenfalls vergoldete Krone erhebt.

In der Mitte des Saals hängt ein kleiner Lüstre herab,
der, sobald der Vorhang aufgeht, in eine. Oeffnung der Decke
verschwindet. Das frühere Plafondgemälde stellte Aurora,
welche die Nacht verscheucht, dar. Jetzt erblickt man da
einen großen Ring, welcher in der Runde herum verschiedene
Sinnbilder, Masken, Thyrsusstäbe und dergleichen trägt.
Durch diesen Ring blickt man in den blauen Himmel. Von
der Mitte aus, wo der Lüstre herabhängt, verbreitet eine weit

strahlende Sonne ihr Licht. (Diese neue Dekorierung war
1821 von dem Theatermaler Brauch und dem Maler Pose ge-
malt worden.)

Vier große, bis unter das Gesimse reichende, korinthische
Säulen mit grau und weiß meliertem Schaft und vergoldeten
Kapitalen schließen das Proscenium ein. Auf dessen
Vorderteil erblickt man in der Mitte das Bildnis des ge-
krönten atheniensischen Trauerspieldichters Sophokles.

Dieses Medaillon war ehemals von zwei erhabenen,
schwebenden Figuren, die Zeit und den Ruhm vorstellend,

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Die Erstausgabe von Schillers Räubern

Nachdem Schiller Ende des Jahres 1780 aus der Militär-
akademie entlassen und in Stuttgart als Regimentsmedikus
angestellt war, bemühte er sich vergeblich, in Mannheim oder
sonstwo einen Verleger für die Räuber zu finden. So ließ er
denn das Stück auf eigene Kosten drucken, sehr wahrschein-
lich bei Metzler in Stuttgart. Den Betrag für die Druck-
kosten, gegen 150 Gulden, mußte er borgen.

Die erste, in den Handel gekommene Ausgabe der Räuber
wurde in 800 Exemplaren gedruckt. Die runde Vignette auf
dem Titelblatt ist in Augsburg von Johann Esaias N i e 1 s o n

Sdilußvignette der Erstausgabe von Schillers Räubern

gestochen. Sie stellt die Scene aus dem 4. Akte dar, wo im
Walde bei der Kerkerpforte der alte Moor am Boden liegt,
von Hermann gehalten, und Karl mit erhobenem Schwerte
steht und die Räuber anredet. Die aus 6 Blättern bestehende
Vorrede endet mit den Worten: „Geschrieben in der Oster-
messe 1781. Der Herausgeber." Schiller nannte in diesem
Werke seinen Namen nicht. Der Druckort (Frankfurt und
Leipzig) ist fingiert. Das kleine Oktavbändchen enthält

geli ngen. Diese sind aber, so wie drei auf jeder Seite dieses
Hauptbildes noch befindlich gewesene kleinere Medaillons,
antike Zierraten und theatralische Sinnbilder bei der Restau-
ration hinweggenommen worden. Die dafür hingemalten
Arabesken sind unbedeutend. (Das Originalrelief „Sophokles"
befindet sich jetzt im Schloßmuseum.)

Die B ü h n e wird durch einen hellblauen Vorhang,
der in vielen gemalten Falten steif herabhängt und unten mit
einer Bordüre von vergoldeten Arabesken versehen ist, ver-
schlossen. In den Zwischenakten wird ein anderer hell-
blauer Vorhang herabgelassen, welcher in der Mitte eine, von
der Sonne umstrahlte umkränzte, Lyra trägt. Aus der am
Boden angebrachten, vergoldeten Bordüre erheben sich zu
beiden Seiten zwei, durch den ganzen Vorhang bis zur Decke
laufende, altfranzösische Verzierungen.

Die Bühne selbst hat hinlänglichen Raum für alle
Darstellungen. Das Ganze, ist gut gebaut und hat in jeder
Ecke Resonanz. Nirgends gehet ein Wort der Spielenden
verloren. Hinter der Bühne' sind die Ankleidezimmer und
die Garderobe, sowie ein großes Dekorationsmagazin. Die
Maschinerie ist gut und geht bei gehöriger Aufmerksamkeit
rasch und pünktlich. Die Dekorationen, zum Teil noch von
Quaglio gemall, sind größtenteils alt. Doch sind in den
letzten Zeiten einige neuere gemalt worden.

Der kleine Konzert- und Redoutensaal liegt
in dem Vorgebäude rechts. Er ist unter der Aufsicht
Quaglios in antikem Geschmacke ausgemalt worden.
Das ovale Plafondgemälde stellt den Triumph der Venus vor,
die in dem Olymp den goldenen Apfel zeigt. Vierzig ver»
schiedene Figuren sind in Gruppen auf dem Ganzen verteilt.
Es ist von Leydensdorff gemalt. Die Gruppen über
den Eingängen und die Basreliefs an der Decke und den
Wänden sind auch von ihm. Die Architektur, gemalte
Säulen, ein von diesen getragenes Hauptgesimse usw. rühren
von Joseph Quaglio und P i n g e 11 i her. Der ganze
Saal ist ein Parallelogramm und hat die Höhe des zweiten
und dritten Stockwerks.

Mehr als dieser zieht der große Konzert- und
Redoutensaal die Aufmerksamkeit an. Er ist ein
wahrer Prachtsaal. Durch das Portal auf dem am Platze
liegenden Flügel des Theatergebäudes gelangt man auf einen
Vorplatz. Iiier führt eine, aus 58 Stufen bestehende Treppe
auf den Vorplatz der zweiten Etage und in den dritten Stock.
Alle Wände sind hier mit Basreliefs, jonischen und korin-
thischen Wandsäulen, Bachanalen, ganzen Figuren und Tro-
phäen geschmückt. Die Gipsarbeilen sind von P o z z i. Auf
der Mitte des oberen Vorplatzes führt eine große Haupt- und
Flügeltüre in den herrlichen Saal. Seine Länge beträgt bei-
nahe 100, seine Breite 50^21 Fuß. 'Seine Höhe geht durch den
zweiten und dritten Stock des Theatergebäudes. Rund herum
wird eine schöne Galerie, welche den dritten Stock einnimmt,
von 24 jonischen Säulen getragen. Der geriefelte Schaft der-
selben ist weiß und bläulich marmoriert. Die Säulenfüße und
Köpfe sind vergoldet. Hinter jeder Säule befindet sich ein
gleicher Pilaster. Zwischen beiden führt um den Saal herum
unter der Galerie ein breiter Gang, dessen Decke reich mit
schweren, vergoldeten Rosetten ausgelegt ist. Zwischen
jedem Paar Säulen ist ein großes Fenster, das gegen die
Straße zwar viereckig, gegen den Saal aber hoch und tief ge-
bogt ist, angebracht. Die Fenster an den schmälern Seiten,
welche nicht auf die Straße gehen, sind mit Spiegeln eingelegt.
Aus dem, durch zwei Stufen erhöhten Säulengang tretend,
gelangt man in die Mitte des Saales herab. Die oben rund
um den Saal ziehende, breite Galerie ist mit einem
jonischen, durchbrochenen Geländer eingefaßt. Die Rahmen
derselben sind rötlich, die durchbrochenen Füllungen weiß
und vergoldet. Alle Fenster der Galerie stehen mit den
unteren des Saales in gerader Linie. Die in den Kanten
etwas gewölbte Decke ist über der Galerie mit vergoldeten
Rosetten, Laubwerk, Arabesken usw. und über der Mitte
des Saales mit einem grau in grau gemalten Plafond, auf
welchem man den Tempel Apollos, verschiedene opfernde
Figuren usw. erblickt, geziert. Die ganze Ausschmückung
rührt von Leydensdorff, Pingetti, Klotz und Julius Quaglio
her. Dieser Praohtsaal wird durch 38 schöne Glaskron-
leuchter erhellt. Davon hängen 9 in der Mitte des Saales
von der Decke herab, 8 sind auf der Galerie verteilt, und die
übrigen hängen zwischen den Säulen. Herrlich und pracht-
voll ist die Wirkung dieses Lichtmeeres, wenn bei einem
Konzert der Saal und die Galerie mit Menschen angefüllt
sind, oder ein Ball gegeben wird und sich alles in buntem
Gemische fröhlich durcheinander treibt.

Nebst allem diesem befindet sich in dem Theatergebäude
eine Wirtschaft, wo man alle, kalten und warmen Ge-
tränke und Speisen haben kann. Sie wird von der Theater»
intendanz verpachtet."

außer Titelblatt, Personenverzeichnis und Vorrede 222 Seiten.
Am Schlüsse des Textes befindet sich eine viereckige Vignette
zum Römerliede im 4. Akte: Cäsar steht in Charons Nachen,
Brutus will eben einsteigen.

Der Absatz des Buches war anfänglich sehr gering, und
Schiller verkaufte den Rest der Auflage an einen Stuttgarter
Antiquar. Nach der Aufführung des Stückes in Mannheim am
13. Januar 1782 war die Nachfrage nach dem Buche so groß,
daß nicht genug Exemplare aufgetrieben werden konnten.
Der Buchhändler Tobias Löffler in Mannheim veran-
staltete nun eine zweite verbesserte Auflage.

Von der ersten Auflage haben sich nur einige Dutzend
Exemplare erhalten. Sie sind sehr gesucht, es werden über
1000 Mark dafür bezahlt. Ein Exemplar aus der Bücher»
Sammlung Dr. Carl Lanz in Mannheim kam letztes Jahr in
Berlin zur Versteigerung. In der Schloßbücherei befindet sich
ein Exemplar der ersten Ausgabe im Originaleinband.

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