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Kintzinger, Martin; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Westbindungen im spätmittelalterlichen Europa: auswärtige Politik zwischen dem Reich, Frankreich, Burgund und England in der Regierungszeit Kaiser Sigmunds — Mittelalter-Forschungen, Band 2: Stuttgart, 2000

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Kintzinger, Martin: Vorwort
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https://doi.org/10.11588/diglit.8246#0009

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Hrsg. v. Charles Munier. Paris/Turnhout 1998, v. 491 f.)

Vorwort
Über manche Grenze hinweg hat mich die Arbeit an diesem Buch geführt und sie
war fast fünf Jahre lang in verschiedenen Lebenslagen präsent. Denen, die mich in
dieser Zeit mit Nachsicht, Interesse und Hilfe begleitet haben, sage ich gern meinen
Dank. Der publizierten Fassung liegt ein Text zugrunde, der im Wintersemester
1996/97 als schriftliche Habilitationsleistung vom Fachbereich Geschichtswissen-
schaften der Freien Universität Berlin angenommen worden ist.
Mein akademischer Lehrer, Herr Prof. Dr. Joachim Ehlers (Berlin), ermöglichte
mir, nach meinem Wechsel von der Stuttgarter auf die Berliner Assistentenstelle, das
bereits begonnene Werk fortzusetzen. Bereitwillig bot er Raum für Gespräch und Kri-
tik, wann immer ich seinen fachlichen Rat suchte, und gab mir die Freiheit eigenver-
antwortlicher Forschung und Lehre. Für seine liberale Förderung bin ich Herrn Ehlers
dankbar verbunden. Mit einem Gutachten zur Habilitationsschrift unterstützte Herr
Prof. Dr. Heribert Müller (Köln/Frankfurt/M.) den Abschluß des Verfahrens.
Durch vielfältige Hilfe in der Sache, kritisch mitdenkend und persönlich zuge-
wandt, begleitete Herr Prof. Dr. Bernd Schneidmüller (Bamberg) meine Arbeit. Ihm
und ebenso Herrn Prof. Dr. Stefan Weinfurter (München/Heidelberg) als Reihen-
herausgebern danke ich, daß das Buch in der vorliegenden Form veröffentlicht wer-
den kann.
Die notwendigen, umfangreichen Studien in der französischen Originalüber-
lieferung durchzuführen, half mir Herr Prof. Dr. Werner Paravicini (Paris) durch die
großzügige Aufnahme als Gast in der angenehmen Atmosphäre des Deutschen Hi-
storischen Instituts. Herr Prof. Dr. Peter Moraw (Gießen) ermöglichte mir, über
mein Thema frühzeitig vor einem kritischen Hörerkreis vorzutragen und von sei-
nem Rat vielfach zu profitieren.
Die konstruktive Zusammenarbeit im Assistentenkreis des Berliner Friedrich-
Meinecke-Instituts führte zu wertvollen Anregungen, auch aus alt- und neuhisto-
rischer Sicht. Dem aufgeschlossenen Interesse der Studierenden in Stuttgart, Berlin,
Köln und München verdanke ich manche ergänzende Überlegung.
Entgegenkommen fand ich bei den in Anspruch genommenen Archiven, Bi-
bliotheken und Forschungseinrichtungen, besonders gastfreundliche Aufnahme in
den Universitätsbibliotheken Tübingen und Berlin (Freie Universität). Ideale Ar-
beitsbedingungen boten sich - jedenfalls bislang - dem Mediävisten in der Insti-
tutsbibliothek des Friedrich-Meinecke-Instituts. Deren reiche, kompetent betreute
Bestände haben den Schlüssel zur Lösung etlicher Probleme an die Hand gegeben.
Die Drucklegung der Arbeit wurde ermöglicht durch eine umfangreiche Fi-
nanzierungsbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der ich dafür ebenso
 
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