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Studer Immenhauser, Barbara; Schneidmüller, Bernd [Bibliogr. antecedent]; Weinfurter, Stefan [Bibliogr. antecedent]
Verwaltung zwischen Innovation und Tradition: die Stadt Bern und ihr Untertanengebiet 1250 - 1550 — Mittelalter-Forschungen, Band 19: Ostfildern, 2006

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.34733#0529
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Dm AUTORIN
DR. BARBARA STUDER JMMENHAUSER,
geboren 1972, studierte 1992-1998 Mitte!-
aiteriiche Geschichte, Äitere Schweizer
Geschichte und Voikskunde/Diaiektoiogie an
der Universität Bern. Lizentiat 1998.1998-1999
wissenschaftiiche Mitarbeiterin im SNF-
Forschungsprojekt ^Innovationsräume« unter
der Leitung von Prof. Rainer C. Schwinges an
der Universität Bern. Ab 1999 wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Staatsarchiv des Kantons
Bern. Promotion 2005. Seit 2005 steüver-
tretende Staatsarchivarin.
Die Reichsstadt Bern besass im Mitteiaiter ein grösseres Territorium als aiie übrigen Städte nördiich
der Aipen - eine Tatsache, die in der deutschen historischen Forschung bisher kaum zur Kenntnis
genommen worden ist. Hier setzt die Arbeit an und geht der Frage nach, wie es dazu kommen konnte,
dass es dem reiativ spät gegründeten, verkehrstechnisch ungünstig geiegenen und erst noch ver-
gleichsweise Meinen Bern geiungen ist, sich nicht nur ein so grosses Untertanengebiet anzueignen,
sondern dieses auch über Jahrhunderte erfoigreich zu verwaiten, während mitteiaiteriiche Städte wie
Köln oder Augsburg nur knapp einen Fuß über die Stadtmauern hinaussetzen konnten.
 
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