zir Beschreibung einer unterirdischen Reise
XXVII.
Beschreibung
einer unterirdischen Reise zu den Stein-
kohlengruben bei Valencicnnes.
Ich denke noch immer mit Vergnügen an die ange-
nehmen Tage zurük, die ich im Julius 1777. in Va-
Fenciennes zugebracht habe. Die Stadt selbst, die
Vestungöwerker, das Arsenal, das große Hospital,
die Battistfabriken, die muntern wohlthätigen Gesell-
schaften der Bürger und Einwohner, die prächtige frucht-
bare Gegend, die herrliche Flach sernde, das stille Glan-
zen der Schelde zwischen den breiten Ebenen, die das
Auge nicht ermißt, die Abtei St. Vicorne und St.
Amand, mit ihren großen und reichen Kirchen, die
Schlammbäder und Quellen bei dieser Abtei, das freie
natürlicheieben, die reine und gesunde Luft, die man
in Paris vergeßen muß — Das alles war für mich
wahre Nahrung und Erquikung» Die Steinkohlen-
werke Zogen insbesondere meine Aufmerksamkeit auf
sch, um so mehr, da mich D. Morand in Paris fast
beschworen hatte, mir das alles zeigen zu laßen, was
die Akademie durch ihn in Kupfer stechen laßen.
Ein ehrlicher alter Mann, Matthieu, der noch
lebt, und durch feinen Sohn jezk die Sacken besorgen
Laßt, hat, wie man mir sagt, vor fünfzig Jahren
zuerst
XXVII.
Beschreibung
einer unterirdischen Reise zu den Stein-
kohlengruben bei Valencicnnes.
Ich denke noch immer mit Vergnügen an die ange-
nehmen Tage zurük, die ich im Julius 1777. in Va-
Fenciennes zugebracht habe. Die Stadt selbst, die
Vestungöwerker, das Arsenal, das große Hospital,
die Battistfabriken, die muntern wohlthätigen Gesell-
schaften der Bürger und Einwohner, die prächtige frucht-
bare Gegend, die herrliche Flach sernde, das stille Glan-
zen der Schelde zwischen den breiten Ebenen, die das
Auge nicht ermißt, die Abtei St. Vicorne und St.
Amand, mit ihren großen und reichen Kirchen, die
Schlammbäder und Quellen bei dieser Abtei, das freie
natürlicheieben, die reine und gesunde Luft, die man
in Paris vergeßen muß — Das alles war für mich
wahre Nahrung und Erquikung» Die Steinkohlen-
werke Zogen insbesondere meine Aufmerksamkeit auf
sch, um so mehr, da mich D. Morand in Paris fast
beschworen hatte, mir das alles zeigen zu laßen, was
die Akademie durch ihn in Kupfer stechen laßen.
Ein ehrlicher alter Mann, Matthieu, der noch
lebt, und durch feinen Sohn jezk die Sacken besorgen
Laßt, hat, wie man mir sagt, vor fünfzig Jahren
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