Die siegreichen und wunderbaren Wirkun-
gen des Lichts.
V Am hohen Norven war ein Volk von rauher
Sitte,
Entblößt von Kenntniß und Kultur;
Es hatte nicht einmal zur Wohnung Haus und
Hütte,
Die Haut des Thieres deckt es nur;
Da sah man nicht der Künste Spur,
Hier war bloß Rohheit der Natur;
Hier gabs nicht SonnenSchein, wie auf deS
ErdBaUs Mitte;
Der Sonne Licht war sparsam da.
So daß man kaum die Läume sah.
Doch endlich kam die Sonne auch.
Nach ihrem löblichen Gebrauch;
Sie nabte sich deS Neidens Zonen,
Wo diese rauhen Menschen wohnen.
Um Licht und Warme zu verbreiten
Und mit der Finsterniß zu streiten;
Man sah sie siegend vorwärts schreiten,
Mit ihres Llchreö Lieblichkeiten,
gen des Lichts.
V Am hohen Norven war ein Volk von rauher
Sitte,
Entblößt von Kenntniß und Kultur;
Es hatte nicht einmal zur Wohnung Haus und
Hütte,
Die Haut des Thieres deckt es nur;
Da sah man nicht der Künste Spur,
Hier war bloß Rohheit der Natur;
Hier gabs nicht SonnenSchein, wie auf deS
ErdBaUs Mitte;
Der Sonne Licht war sparsam da.
So daß man kaum die Läume sah.
Doch endlich kam die Sonne auch.
Nach ihrem löblichen Gebrauch;
Sie nabte sich deS Neidens Zonen,
Wo diese rauhen Menschen wohnen.
Um Licht und Warme zu verbreiten
Und mit der Finsterniß zu streiten;
Man sah sie siegend vorwärts schreiten,
Mit ihres Llchreö Lieblichkeiten,