im Sommer 1796.
Getrennet
Bewundr'
Nächtliche Phantasieen auf dem Ozean;
bei Gelegenheit meiner Reise nach den
Seeländlschen Inseln,
Entfernt von dem (berausch des menschli-
chen Getümmels,
von dem festen Land,
ich itzt die Pracht des sternenvollen
Himmels;
erhabner Gegenstand!
Welch ein
Vom Winde fortgeführt, gewiegt vom Ozean,
Schwimmt unser Schiff dahin, auf seiner Was«
serBahn.
Hier seh ich, nebst dem Meer, den Himmel
voller Sterne,
Die Nacht ist feierlich, ist herrlich nah und
ferne.
Der Ozean ist itzt gehüllt in Nacht und
Stille,
Was er Belebtes in sich schließt,
Was er ernäbn und tragr in seiner WasserFälle«
Was seines Lebens da genießt,