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DIE WELTKUNST
Jahrg. XI, Nr. 28/29 vom 18. Juli £95*
Müncßener Kunstsommer
Neueröffnung im Baye-
rischen Nationalmuseum
Die Schöpfer des Bayerischen National-
museums waren in erster Linie Künstler und
so schufen sie im Sinne ihrer Zeit mit dem
ihnen zur Verfügung stehenden unvergleich-
lichen Museumsgut Räume, die zwar im höch-
stens Grade dekorativ, aber schließlich doch
nichts anderes waren als Lenbach- oder Kaul-
bach-Ateliers höherer Ordnung. Willkürliche
Ergänzungen, alte Originale vortäuschende
Türverkleidungen, umgeschlagene Gobelins, ja
die Aufnahme direkter Fälschungen begegne-
ten bei diesem Prinzip keinerlei Bedenken. So
war eine durchgreifende Neuaufstellung der
zu alledem noch bis zur Unübersichtlichkeit
vollgestopften Räume ein Gebot unserer kri-
tisch-museal eingestellten Zeit. Nach den
romanischen und gotischen Sälen, über die
wir seiner Zeit ausführlich berichtet haben,
hat Direktor Dr. Buchheit nunmehr die
grundlegende Neuordnung der Renaissance-
Fugger-Saal, das Donauwörther Kabinett, den
Donauwörther Saal, ebenfalls mit Decke aus
dem dortigen Fuggerhaus, den Maximilians-
Saal mit Decke aus einem Nürnberger Patri-
zierhaus anfangs 17. Jahrhundert, den Ferdi-
nand Maria-Saal mit Decke aus der Münchener
Residenz nach Entwurf des Hofarchitekten
Grafen Castellmonte, das Kurfürstin Adelaide-
Zimmer mit einer Decke aus den Gemächern
der Dame in dem abgebrannten Teile der Resi-
denz, den Max Emanuel-Saal, das Johann Wil-
helm-Zimmer und das Miniaturenkabinett.
L.F.F.
Nichtgebautes München
Wie alle Sonderausstellungen, die uns im
Münchener Historischen Stadt-
museum von dessen Leiter, Amtmann
Schiessl, geboten werden, ist auch diese wieder
ungemein fesselnd und belehrend. Man kann
sagen, daß sie in zwei Gruppen zerfällt. Die
eine umfaßt die Pläne, bei denen man be-
dauern muß, daß sie nicht zur Ausführung
Vorhalle am Haus der Deutschen Kunst
(Foto O. v. FlacJun^i
Fischers — des Archi-
tekten Max Josefs und
Schöpfer des Prinz Karl-
Palais nächst dem Hause
der Deutschen Kunst —
wäre ein großartiger Ab¬
schluß des Residenzkom¬
plexes geworden. Eine
ganz kühne, aber archi¬
tektonisch einwandfreie
Idee war Quaglios run-
des Schauspielhaus. Auch
die prachtvollen Ent¬
würfe für ein kuppelge-
kröntes Denkmal für die
in Rußland gefallenen
Bayern von Joh. Nep.
Pertscli sollen nicht ver¬
gessen werden, auch
nicht die Fischer’schen
Pläne zur Glyptothek,
denen später Leo von
Klenze das Beste ent-
nehmen konnte. Auch
Haller von Hallersteins
Glyptothek hätte Mün¬
chen nicht zur Schande
gereicht. Von Klenze
sieht man mehrere in¬
teressante Vorprojekte,
wie z. B. den mächtig
hingelagerten Bau der
Staatsbibliothek noch
ohne Sockel und Treppe,
den Königsbau u. v. a.
Ein repräsentativer
Prachtbau von bester Er¬
findung wäre das Stände¬
haus von Thürmer ge-
worden, dessen Plan be-
zeichnet ist „Roma 1821
Es folgt die Zeit,
wo der Klassizismus
romantisch zerflattert,
wo der Maximiliansstil
mit Bürkleins uns heute unverständlicher Bau-
weise (Maximiliansstraße, Maximilianeum) „er-
funden“ wird, wo man akademische Pläne zum
Ausbau der Frauenkirche bzw. der Gotisierung
der „welschen Kappen“ ersinnt, wo aber auch
Sempers immerhin großartiges Projekt für ein
Richard-Wagner-Festspielhaus auf den Isar¬
höhen entsteht, wo Math. Berger ein Künstle'’'
haus im Stile des Dresdener Zwingers baue"
will usw.
In dieser Schau kommt cs einem zum Pf
wußtsein, warum der Baustil unserer Zeit 1,1
Deutschland gerade vom Klassizismus ausgeh"11
muß. f ■
Teilbild aus einem der großen Räume im Haus der Deutschen Kunst
(Foto Scherls Bilderdienst)
und Barock-Räume durchgeführt, so daß sie
bis zum Tage der Deutschen Kunst eröffnet
werden konnten.
Es handelt sich um den Italienischen Saal
mit der Mantuaner Kassettendecke von 1525
und den in Frankenthal von Niederländern
gewebten Wandteppichen, um den Otthcinrich-
Saal mit Decke und Portal aus dem Fugger-
haus in Donauwörth um 1540, den Paulaner
Saal, den Saal der deutschen Bronzen, das
Prielauer Zimmer mit Holzdecke und Vertäfe-
lung aus Schloß Prielau bei Zell am See, den
kamen, die andere diejenigen, vor denen ein
gütiges Geschick die schöne Münchener Stadt
bewahrt hat. Die ersten gehören vornehmlich
der Barockzeit und dem Klassizismus an, die
zweiten der Zeit der Romantik, des Königs
Max II. bis zum Jahre 1900, womit die Aus-
stellung schließt.
Fast empfindet man es heute als einen Ver-
lust, daß Cuvillies wundervoller Johann von
Nepomuk-Brunnen vor dem Jesuitenkolleg ein
Projekt geblieben ist, wie auch der Umbau zum
Karlstor. Auch das Hofgartentor Karl von
Zum „Tag der Deutschen Kunst“
radschaftlicher Verbundenheit vereint im schö-
nen München zusammentrifft, so hoffe ich, daß
kein bildender Künstler von Rang und Namen
dabei fehlen wird. Die Hauptstadt der Bewe-
gung wird die Künstlerschaft meiner Kammer
als ganz besonders gern gesehene Gäste in
ihren Mauern aufnehmen. Es würde mich als
Münchener Künstler freuen, wenn durch die
2. Jahrestagung meiner Kammer die vielfachen
geistigen und persönlichen Bande, die Mün-
chen mit der Künstlerschaft im ganzen Reich
verbinden, sich erneuern und verstärken
würden.
Am Tage nach der ersten Befreiungstat zur
Wiederherstellung der deutschen Ehre im Ok-
tober 1953 vollzog der Führer unter dem Jubel
des ganzen Volkes die ersten Hammerschläge
zu der neuen Heimstätte der deutschen Kunst
in München. Nach kaum vier Jahren wird der
neue Bau in der Prinzregentenstraße zum
ersten Male seine Pforten öffnen, als ein Heim
und eine Pflegestätte deutscher Kunst, errichtet
in großer Zeit. Während draußen der bolsche-
wistische Weltfeind die alten Kulturvölker zu
(Fortsetzung von Seite 1)
zersetzen, gegen uns und gegeneinander zu
hetzen versucht, eröffnet das friedliche
Deutschland unter dem Schirm seines neuen
Volksheeres ein Haus für seine Künstler, wie
es großartiger und imponierender kein Land
der Erde in unseren Tagen errichtet hat. Der
„Tag der deutschen Kunst“ im Juli 1937 wird
daher nicht nur ein freudiges Fest für das
deutsche Volk und seine Künstlerschaft sein,
sondern auch ein weithin sichtbares Symbol
deutscher Lebensauffassung überhaupt.
Der „Tag der deutschen Kunst“ ist darum
auch vor allem ein Tag des tiefsten Dankes
der bildenden Künstlerschaft an den Führer,
den Begründer der deutschen Freiheit, den
Wahrer der deutschen Ehre, den .Schirmherrn
der deutschen Kunst und den Freund des deut-
schen Künstlers. Er ist ein feierlicher Hinweis
auf die Bedeutung der Kunst im Leben der
Nationen und ein leidenschaftliches Bekenntnis
zu den ewigen Kulturwerten, die auf dem
Boden des Abendlandes erstanden sind und die
wir mit unserem Herzblut zu verteidigen ge-
willt sind.
Kaufe erstklassige
Barock- und Rokokomöbel,
meisterliche Plastik, Gemälde
des 15.- 19. Jahrh. nach Lichtbild
K. GEBHARDT / ALTE KIXST
München, Lenbachplatz 1
Galerie Odeon
G. Duensing / E. Michels
emälde erster Meister, vorwiegend Münchener Ma-
J letei aus dem 19. Jahrhundert / Ankauf / Verkauf
Odeonsplatz 13 MÜNCHEN Fernspr.: 2 7961
MARIA ALMAS
MÜNCHEN, Ottostraße 1 b
Qemälde
Antiquitäten
Hinrich lungen
des '18. Jahrhunderts
Slilmöbel.&erserteppiche
Ankauf Verkauf
Süddeutsche Volkskunst
Im Ausstellungspark an der Theresienhöhe
in München haben im Auftrag des Städtischen
Kulturamtes die Hauptkonservatoren Dr.
Gröber und Dr. Ritz eine große Ausstel¬
lung zusammengestellt, die einen Gesamtüb"1
blick über die Süddeutsche Volkskunst
wie er bisher noch nicht gezeigt wurde, llI£
der eine zeitgemäße Ergänzung der vielen A11
Aus dem Haus der Deutschen Kunst
Xaver Scheidirimmer
Möbel, Antiquitäten, Gemälde (Romantiker)
Ankauf Plastik Verkauf
Mübchen, Briennerstr. 8a/l. Telefon 54621
(Bolecie i£rnft Arnold
Gegründet 1818 in Dresden • Inhaber Ludwig Gutbier
IThtnrfjen «-< Uuömigftrajk 17b (am -Siegestor)
Gemälde des XIX. Jahrhunderts und der Gegenwart
Handzeichnungen und Graphik in großer Auswahl
(Foto Scherls Bilderdi1
KUNSTHANDLUNG
Max Wenninger
München • Maximiliansplatz i8-Ruf 1167I
Gemälde von 1850— Jetztzeit
ANKAUF — VERKAUF
DIE WELTKUNST
Jahrg. XI, Nr. 28/29 vom 18. Juli £95*
Müncßener Kunstsommer
Neueröffnung im Baye-
rischen Nationalmuseum
Die Schöpfer des Bayerischen National-
museums waren in erster Linie Künstler und
so schufen sie im Sinne ihrer Zeit mit dem
ihnen zur Verfügung stehenden unvergleich-
lichen Museumsgut Räume, die zwar im höch-
stens Grade dekorativ, aber schließlich doch
nichts anderes waren als Lenbach- oder Kaul-
bach-Ateliers höherer Ordnung. Willkürliche
Ergänzungen, alte Originale vortäuschende
Türverkleidungen, umgeschlagene Gobelins, ja
die Aufnahme direkter Fälschungen begegne-
ten bei diesem Prinzip keinerlei Bedenken. So
war eine durchgreifende Neuaufstellung der
zu alledem noch bis zur Unübersichtlichkeit
vollgestopften Räume ein Gebot unserer kri-
tisch-museal eingestellten Zeit. Nach den
romanischen und gotischen Sälen, über die
wir seiner Zeit ausführlich berichtet haben,
hat Direktor Dr. Buchheit nunmehr die
grundlegende Neuordnung der Renaissance-
Fugger-Saal, das Donauwörther Kabinett, den
Donauwörther Saal, ebenfalls mit Decke aus
dem dortigen Fuggerhaus, den Maximilians-
Saal mit Decke aus einem Nürnberger Patri-
zierhaus anfangs 17. Jahrhundert, den Ferdi-
nand Maria-Saal mit Decke aus der Münchener
Residenz nach Entwurf des Hofarchitekten
Grafen Castellmonte, das Kurfürstin Adelaide-
Zimmer mit einer Decke aus den Gemächern
der Dame in dem abgebrannten Teile der Resi-
denz, den Max Emanuel-Saal, das Johann Wil-
helm-Zimmer und das Miniaturenkabinett.
L.F.F.
Nichtgebautes München
Wie alle Sonderausstellungen, die uns im
Münchener Historischen Stadt-
museum von dessen Leiter, Amtmann
Schiessl, geboten werden, ist auch diese wieder
ungemein fesselnd und belehrend. Man kann
sagen, daß sie in zwei Gruppen zerfällt. Die
eine umfaßt die Pläne, bei denen man be-
dauern muß, daß sie nicht zur Ausführung
Vorhalle am Haus der Deutschen Kunst
(Foto O. v. FlacJun^i
Fischers — des Archi-
tekten Max Josefs und
Schöpfer des Prinz Karl-
Palais nächst dem Hause
der Deutschen Kunst —
wäre ein großartiger Ab¬
schluß des Residenzkom¬
plexes geworden. Eine
ganz kühne, aber archi¬
tektonisch einwandfreie
Idee war Quaglios run-
des Schauspielhaus. Auch
die prachtvollen Ent¬
würfe für ein kuppelge-
kröntes Denkmal für die
in Rußland gefallenen
Bayern von Joh. Nep.
Pertscli sollen nicht ver¬
gessen werden, auch
nicht die Fischer’schen
Pläne zur Glyptothek,
denen später Leo von
Klenze das Beste ent-
nehmen konnte. Auch
Haller von Hallersteins
Glyptothek hätte Mün¬
chen nicht zur Schande
gereicht. Von Klenze
sieht man mehrere in¬
teressante Vorprojekte,
wie z. B. den mächtig
hingelagerten Bau der
Staatsbibliothek noch
ohne Sockel und Treppe,
den Königsbau u. v. a.
Ein repräsentativer
Prachtbau von bester Er¬
findung wäre das Stände¬
haus von Thürmer ge-
worden, dessen Plan be-
zeichnet ist „Roma 1821
Es folgt die Zeit,
wo der Klassizismus
romantisch zerflattert,
wo der Maximiliansstil
mit Bürkleins uns heute unverständlicher Bau-
weise (Maximiliansstraße, Maximilianeum) „er-
funden“ wird, wo man akademische Pläne zum
Ausbau der Frauenkirche bzw. der Gotisierung
der „welschen Kappen“ ersinnt, wo aber auch
Sempers immerhin großartiges Projekt für ein
Richard-Wagner-Festspielhaus auf den Isar¬
höhen entsteht, wo Math. Berger ein Künstle'’'
haus im Stile des Dresdener Zwingers baue"
will usw.
In dieser Schau kommt cs einem zum Pf
wußtsein, warum der Baustil unserer Zeit 1,1
Deutschland gerade vom Klassizismus ausgeh"11
muß. f ■
Teilbild aus einem der großen Räume im Haus der Deutschen Kunst
(Foto Scherls Bilderdienst)
und Barock-Räume durchgeführt, so daß sie
bis zum Tage der Deutschen Kunst eröffnet
werden konnten.
Es handelt sich um den Italienischen Saal
mit der Mantuaner Kassettendecke von 1525
und den in Frankenthal von Niederländern
gewebten Wandteppichen, um den Otthcinrich-
Saal mit Decke und Portal aus dem Fugger-
haus in Donauwörth um 1540, den Paulaner
Saal, den Saal der deutschen Bronzen, das
Prielauer Zimmer mit Holzdecke und Vertäfe-
lung aus Schloß Prielau bei Zell am See, den
kamen, die andere diejenigen, vor denen ein
gütiges Geschick die schöne Münchener Stadt
bewahrt hat. Die ersten gehören vornehmlich
der Barockzeit und dem Klassizismus an, die
zweiten der Zeit der Romantik, des Königs
Max II. bis zum Jahre 1900, womit die Aus-
stellung schließt.
Fast empfindet man es heute als einen Ver-
lust, daß Cuvillies wundervoller Johann von
Nepomuk-Brunnen vor dem Jesuitenkolleg ein
Projekt geblieben ist, wie auch der Umbau zum
Karlstor. Auch das Hofgartentor Karl von
Zum „Tag der Deutschen Kunst“
radschaftlicher Verbundenheit vereint im schö-
nen München zusammentrifft, so hoffe ich, daß
kein bildender Künstler von Rang und Namen
dabei fehlen wird. Die Hauptstadt der Bewe-
gung wird die Künstlerschaft meiner Kammer
als ganz besonders gern gesehene Gäste in
ihren Mauern aufnehmen. Es würde mich als
Münchener Künstler freuen, wenn durch die
2. Jahrestagung meiner Kammer die vielfachen
geistigen und persönlichen Bande, die Mün-
chen mit der Künstlerschaft im ganzen Reich
verbinden, sich erneuern und verstärken
würden.
Am Tage nach der ersten Befreiungstat zur
Wiederherstellung der deutschen Ehre im Ok-
tober 1953 vollzog der Führer unter dem Jubel
des ganzen Volkes die ersten Hammerschläge
zu der neuen Heimstätte der deutschen Kunst
in München. Nach kaum vier Jahren wird der
neue Bau in der Prinzregentenstraße zum
ersten Male seine Pforten öffnen, als ein Heim
und eine Pflegestätte deutscher Kunst, errichtet
in großer Zeit. Während draußen der bolsche-
wistische Weltfeind die alten Kulturvölker zu
(Fortsetzung von Seite 1)
zersetzen, gegen uns und gegeneinander zu
hetzen versucht, eröffnet das friedliche
Deutschland unter dem Schirm seines neuen
Volksheeres ein Haus für seine Künstler, wie
es großartiger und imponierender kein Land
der Erde in unseren Tagen errichtet hat. Der
„Tag der deutschen Kunst“ im Juli 1937 wird
daher nicht nur ein freudiges Fest für das
deutsche Volk und seine Künstlerschaft sein,
sondern auch ein weithin sichtbares Symbol
deutscher Lebensauffassung überhaupt.
Der „Tag der deutschen Kunst“ ist darum
auch vor allem ein Tag des tiefsten Dankes
der bildenden Künstlerschaft an den Führer,
den Begründer der deutschen Freiheit, den
Wahrer der deutschen Ehre, den .Schirmherrn
der deutschen Kunst und den Freund des deut-
schen Künstlers. Er ist ein feierlicher Hinweis
auf die Bedeutung der Kunst im Leben der
Nationen und ein leidenschaftliches Bekenntnis
zu den ewigen Kulturwerten, die auf dem
Boden des Abendlandes erstanden sind und die
wir mit unserem Herzblut zu verteidigen ge-
willt sind.
Kaufe erstklassige
Barock- und Rokokomöbel,
meisterliche Plastik, Gemälde
des 15.- 19. Jahrh. nach Lichtbild
K. GEBHARDT / ALTE KIXST
München, Lenbachplatz 1
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J letei aus dem 19. Jahrhundert / Ankauf / Verkauf
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MÜNCHEN, Ottostraße 1 b
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Hinrich lungen
des '18. Jahrhunderts
Slilmöbel.&erserteppiche
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Süddeutsche Volkskunst
Im Ausstellungspark an der Theresienhöhe
in München haben im Auftrag des Städtischen
Kulturamtes die Hauptkonservatoren Dr.
Gröber und Dr. Ritz eine große Ausstel¬
lung zusammengestellt, die einen Gesamtüb"1
blick über die Süddeutsche Volkskunst
wie er bisher noch nicht gezeigt wurde, llI£
der eine zeitgemäße Ergänzung der vielen A11
Aus dem Haus der Deutschen Kunst
Xaver Scheidirimmer
Möbel, Antiquitäten, Gemälde (Romantiker)
Ankauf Plastik Verkauf
Mübchen, Briennerstr. 8a/l. Telefon 54621
(Bolecie i£rnft Arnold
Gegründet 1818 in Dresden • Inhaber Ludwig Gutbier
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Gemälde des XIX. Jahrhunderts und der Gegenwart
Handzeichnungen und Graphik in großer Auswahl
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München • Maximiliansplatz i8-Ruf 1167I
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