Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
6

DIE WELTKUNST

Jahrg. XI, Nr. 36/37 vom 12. September 1937

Nachrichten

von Überall

Deutsche Kunst in Paris
Auf der Weltausstellung fand im Pavillon
der Bildenden Künste die Eröffnung der deut-
schen, der französischen, der schweizerischen
und der tschechischen Abteilung statt. Als
deutsche Vertreter nahmen an der Eröffnung
der deutsche Botschafter Graf Welczeck, der
Präsident der Reichskammer der bildenden
Künste, Prof. Ziegler, und der Stellvertreter
des Reichskommissars, Dr. Maiwald, teil. Die
deutsche Abteilung des Pavillons zeigt in zwei
Sälen Oelgemälde, Graphiken und Plastiken,
deren Auswahl einen Ueberblick über das
deutsche Kunstschaffen der Gegenwart gibt.
Ein reich illustrierter Katalog führt den Be-
sucher in den Geist der deutschen Kunst ein.

Das neue Museum der fran-
zösischen Monumentalplastik
Das ehemalige Skulpturenmuseum in Paris,
welches von nun an den Namen „Museum
französischer Monumentalplastik“ trägt, hat
soeben einen Teil seiner Säle wiedereröffnet.
Das Museum war bisher in den beiden Flü-
geln des Trocadero-Palastes untergebracht; die
Verlegung dieses Palastes führte auch zu einer
Umstellung des Museums in den rechten Flü-
gel, der drei große Parallelgalerien enthält,
von denen zwei der Oeffentlichkeit zugänglich
gemacht worden sind. Sie enthalten eine Aus-
wahl französischer Plastik von der gallisch-
romanischen Epoche bis zum Ende der Renais-
sance. Die romanische Kunst wird durch die
Schulen des Languedoc repräsentiert, ferner
von Burgund, der Auvergne und der Provence.
Anschließend folgen die großen gotischen Pla-
stiken der Kathedralen von Chartres, Paris,
Reims, Amiens usw. Aus der ersten Hälfte
des 16. Jahrhunderts, als die französische
Kunst unter den Einfluß der italienischen ge-
riet, ist das Grabdenkmal der Herzöge der
Bretagne in Nantes, Plastiken aus dem Schloß
Franz I. in Blois u. a. zu sehen. Später wird
noch eine Galerie im ersten Stock eröffnet
werden, in welcher die französische Plastik
von der Mitte des 16. bis zum 19. Jahrhundert
ausgestellt wird.


Francisco Goya, Petrus im Gebet. 71 :63,5 cm
Neuerwerbung der Phillips Memorial Gallery, Washington
(Foto Newhouse Gall.)

Preissteigerungen bei der
Luzerner Kunstauktionswoche
Die große internationale Auktionswoche der
Galerie Fischer in Luzern stand im
Zeichen sensationeller Wertsteigerungen. Die
zum Ausgebot gelangende berühmte Miniatur-
sammlung des bekannten Wiener Chirurgen
Prof. Dr. E. Ullmann brachte Preise, wie solche
am Kunstmarkt schon lange nicht bezahlt
wurden. Die Bildnisminiatur war bisher ein
Stiefkind, und die Ergebnisse der Auktion las-
sen daher einen Umschwung dieser überaus
vernachlässigten Preisbildung sicher erschei-
nen. Das ausländische, aber auch das hei-
mische Publikum zeigte großes Interesse und
trat in lebhaften Wettstreit mit den anwesen-
den Pariser, Londoner und Wiener Händlern.
Man sah viele Industrielle des Landes, und
auch der König von Bulgarien hatte zahlreiche
Kaufaufträge durchführen lassen.

Gemälde erster Meister
au» 4 Jahrhunderten
Galerie August Kleucker
Düsseldorf, Blumenstr. 21 (Nähe Königsallee)

Qamülde zu kaufen gesucht:
Braith, Achenbach. Lier, Schleich,
Kröner, Zügel (Schafe), Spitzweg, Schuch,
Fagerlin und sonstige gute Gemälde der
älteren D’dorfer und Münchener Schule
GALERIE G. PAFFRATH
Düsseldorf, Königaallee 46

Auch ein zweites, bisher sehr vernachläs-
sigtes Kunstgebiet, „Die Skulpturen“, standen
im Zeichen eines großartigen Aufschwunges.
Für die bisherige Wertschätzung ist es z. B.
bezeichnend, daß für Skulpturen beim größten
Wiener Auktions- und Leihinstitut keine Be-
lehnung oder Bevorschussung möglich ist.
Diese Auffassung ist durch die großartigen
Ergebnisse, die auf der Luzerner Auktion für
Skulpturen erzielt wurden, wohl gründlichst
überholt.
Wir veröffentlichen die Preise in den fol-
genden Nummern.
Aus dem Rotterdamer Museum
Direktor H a n n e m a plant als nächste
Veranstaltungen seines Museums eine Ausstel-
lung von Gemälden und Handzeichnungen des
Haarlemer Architekturmalers Pieter Jansz.
Saenredam, der später eine Schau von
Kunstwerken aus Rotterdamer Privatbesitz
folgen soll.
Uebrigens ist die von uns in der letzten
Nummer gebrachte Nachricht, wonach Rem-
brandts „Buchhalter“ von dem Museum erwor-
ben wurde, noch verfrüht; das Bild hängt vor-
läufig leihweise im Museum Boymans und es
sind Bestrebungen im Gange, das Bild end-
gültig zu sichern, was eine ungewöhnliche Be-
reicherung der in raschem Anwachsen befind-
lichen Sammlungen des Museums bedeuten
würde.
Museum für
asiatische Kunst in Bamberg
In Räumen, die die Bayerische Krongut-
verwaltung im Ostfliigel der Neuen Residenz
in Bamberg zur Verfügung gestellt hat, wurde
die hervorragende ostasiatische Sammlung des
Botschafters Dr. Voretzsch, der das Reich
lange Jahre im Fernen Osten vertreten hat, auf-
gestellt und ist damit in die Obhut der Stadt
übergegangen. Von dem hohen Stand dieser
Sammlung zeugen folgende Stücke, die aus der
Masse herausgegriffen seien: unglasierte
Töpferarbeiten aus vorchristlicher Zeit, ein un-
gemein reizvoller tanzender Shiva aus Bronze,
ein Buddha mit großem Heiligenschein aus
Nordchina (600—700 n. Chr.), ein schreitender
Buddha, Arbeit des Sukathai-Savankolok (Siam
um 800), Jade, Nephrit, Lack arbeiten u. v. a.
Courtauld Institute in London
Nach dem Rücktritt des bisherigen Direk-
tors des Gourtauld Institute in London, Pro-
fessors Constable, der aus Gründen prinzipiel-
ler Meinungsverschiedenheiten über den Auf-
bau dieses bedeutenden kunsthistorischen In-
stituts erfolgte, wurde Mr. T. S. R. Boase als
Direktor und Inhaber des Lehrstuhls für
Kunstgeschichte an dem Institut ernannt. Mr.
Boase war seit 1922 am Hertford College in
Oxford tätig.
Sechzig Frauenbildnisse
Im Kunstmuseum in Luzern sind während
der Sommermonate sechzig Frauenbildnisse
von neueren europäischen Künstlern aller
Länder ausgestellt. Es ist der Direktion ge-
lungen, an Hand von Meisterwerken eine aus-
gezeichnete Uebersicht über das moderne
Frauenbildnis zu geben. Mit Werken sind
u. a. vertreten Hodler, Buchser, Blanchet,
Vallet, Max-Buri, Amiet, Sturzenegger, van
Gogh, Matisse, van Dongen.
Das Musee Conde in Chantilly
Das Musee Conde in Chantilly hat soeben
seine Ausstellungstätigkeit wieder aufgenom-
men und präsentiert aus seinen einzigartigen
Schätzen an Handzeichnungen und Graphik
eine Schau von fünfzig ausgewählten auslän-
dischen Zeichnungen und, im Bücherkabinett,
eine Reihe seiner kostbarsten Handschriften,
darunter die berühmten „Tres riches Heures
du Duc de Berry“.

Washington. Die Phillips Memorial Gallery
erwarb von der Fa. Newhouse Galleries einen
„Betenden Petrus“ aus der späten Schaffens-
zeit von Francisco Goya (s. Abbildung), bis-
her in den Sammlungen Don Alejandro Pidal
und Herzog von Treviso (Madrid).


Renoir, La Bohemienne. 1879
Neuerwerbung eines amerikanischen
Privatsammlers (Foto Archiv)
Wettbewerb um das
Kaiser-Franz-Joseph-Denkmal
Der zweite Wettbewerb um das Wiener
Kaiser-Franz-Joseph-Denkmal zeitigte kein er-
freulicheres Ergebnis als der erste. Eines ist
mehr oder weniger allen Objekten gemeinsam:
der Mangel an künstlerischer Phantasie. So
mußte man sich denn damit begnügen, zwei
banale Reiterdenkmäler (von Prof. J. Müllner
und Prof. O. Hofner) und den schon bei dem
ersten Ausschreiben preisgekrönten Entwurf
von M. Drobil und Arcli. Perthen mit dem
gedrittelten ersten Preis zu bedenken. Das
letztere Modell zeigt den Kaiser in dem allein
für den Plastiker in Betracht kommenden
Krönungsornat, stehend unter dem Triumph-
bogen im Mitteltrakt der .Neuen Hofburg, zu
dem eine von Arch. Perthen entworfene Monu-
mentaltreppe emporführt. Es ist der einzige
originelle und gute Gedanke, der zur Aus-
führung gelangte, die freilich weit hinter der
Idee zurückbleibt, bringt doch der ebenso ein-
fallslose wie aufdringliche Aufgang Burg und
Standbild um die Wirkung.
St. Poglay en-Neu wall

Schloßmuseum
in Herzogenaurach
Das im Jahre 1908 in Herzogenaurach ge-
gründete Heimatmuseum war bisher im Vehn-
oder' Fähnleinsturm untergebracht. Wie so
viele andere war es in den letzten Jahren der
Vernachlässigung verfallen. Mit allem mög-
lichen Tand vollgestopft konnte es auf den
Namen Museum kaum noch Anspruch machen.
Nunmehr bot sich der Stadt die Möglichkeit,
sich geeignete Räume im Ostflügel des Schlos-
ses zu sichern, wo das Sammlungsgut unter
Mitwirkung des Landesamtes für Denkmals-
pflege aufgestellt wird. Besondere Betonung
wird auf die Tuchmacherei gelegt, die von
alters her das Hauptgewerbe der Stadt bildete.
Für sie wird ein eigenes Zimmer eingerichtet.
Im gleichen Trakt wird auch das wertvolle
Stadtarchiv untergebracht, das Urkunden bis
ins 13. Jahrhundert zurück und die Zunft-
bücher enthält. F.

Amerikanische Notizen
New York. Im Gefolge der großen Renoir-
Ausstellung im Metropolitan Museum wurde
wiederum ein bedeutendes Werk des Meisters
von einem Privatsammler in Illinois für Ame-
rika gesichert. Es handelt sich um das 1879
in Wargemont entstandene Gemälde „La Bo-
hemienne“ (s. Abbildung).

Aufdeckung spätgotischer
Fresken in Ost-Tirol
Im Chor der Pfarrkirche von Strassen
bei Sillian (Ost-Tirol) wurden Wandmalereien
eines Brixener Meisters aus der Mitte des
15. Jahrhunderts, darstellend das Leben und
Leiden Christi, freigelegt.

Amtliche
Bekanntmachungen
„Vorsicht beim Ankauf von Kulturgut"
Es ist verschiedentlich und besonders in Süddeutsch-
land festgestellt worden., daß der Reichskammer der bil-
denden Künste angehörende Kunsthändler Kulturgut von
herumziehenden Aufkäufern, die nicht Mitglieder der*
Kammer sind, erworben haben. Es wird darauf auf-
merksam gemacht, daß Ankäufe von Schwarzhändlern
unzulässig sind und als Unzuverlässigkeit im Sinne des
§ 10 der ersten Verordnung zur Durchführung des Reichs-
kulturkammergesetzes vom 1. November 1933 (RGBl. •
S. 797) angesehen und mit Ordnungsstrafen, im Wieder-
holungsfälle mit Ausschluß, geahndet werden. Jeder*
Kunsthändler muß sich daher bei Ankauf von Kulturgut
vergewissern, ob der Anbietende etwa Schwarzhändler*
ist.

Münchener Kunstverein
Das Gedächtnis des im Vorjahre im Alter
von 87 Jahren verstorbenen Malers Professor
Ferdinand B r ü 11 ehrt der Münchener Kunst-
verein durch Ausstellung von 80 Bildern aus
dem Besitz eines Hamburger Kunstfreundes. —
Max Rimböck zeigt Porträts, Akte und Land-
schaften, Peter von Ostrowski südliche Berg-
städte und Frauenbildnisse, Anni Egösi Aqua-
relle und Irene Rheidt-Buutz ein Gemälde
„Aufziehendes Gewitter“. F.
Personalien
Geh. Rt. Prof. Dr. Karl Bantzer, dem bekannten, in
Marburg lebenden Maler, wurde anläßlich seines 80. Ge-
burtstages vom Führer und Reichskanzler die Goethe-
Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
Prof. Bernhard Pankok, der Direktor der Stuttgarter
Kunstgewerbeschule, ist mit Erreichung der Altersgrenze
in den Ruhestand getreten.
Andrew W. Mellon, der ehern, amerikanische Schatz-
kanzler und Gesandte in London, ist in New York im
Alter von 82 Jahren gestorben. Mellon, über dessen
Gemälde-Schenkung an die amerikanische Nation hier
wiederholt berichtet wurde, war einer der größten Bil-
derkäufer, die das amerikanische Sammlertum aufzuwei-
sen hatte. Sein Vermächtnis an die Nation wird auf
etwa 50 Millionen Dollar geschätzt.
Der Münchener Maler Prof. Hch. Knirr feierte seinen
75. Geburtstag. Außer Genre- und Blumenbilder hat
Knirr Landschaften, hauptsächlich aber Porträts gemalt-
In letzter Zeit ist er durch seine nach dem Leben ge-
malten Bildnisse des Führers bekannt geworden, von denen
einige im Hause der Deutschen Kunst zu sehen sind. F«
Kurznachrichten
Kostenfreier Nachmittag in den Staatlichen Museen
Am Sonntag, den 19. September, findet in den Staat-
lichen Museen, Berlin, wiederum ein kostenfreier Nach-
mittag (3—7 Uhr) statt; Führungen und Eintritt sind
gebührenfrei. Im vorigen Jahre erbrachte dieser frei®^
Nachmittag in drei Stunden einen Besuch von 28 000
Personen.
Literatur
Amtlicher Katalog der Gemälde-Galerie Wiesbaden-
XVI, 146 S. m. 25 Abb. Wiesbaden, 1937.
Der neue Direktor der Wiesbadener Gemäldegalerie,
Dr. Hermann Voss, gibt in Gemeinschaft mit Dr. J-
Harms nach der völligen Neuordnung und einer vor-
läufigen Abrundung der Galerie durch Erwerbungen und
Leihgaben den ersten, wissenschaftlichen Ansprüchen g®'
nügenden Katalog heraus. Außer der Einleitung, di®
ein wenig bekanntes Kapitel deutscher Sammlergeschichte'
beleuchtet, interessieren in der Sammlung vor alle^
die guten Bestände italienischer Barockmalerei undr
neben guten Niederländern des 16.—17. Jahrhunderts,
die Bestände an deutscher Malerei von 1750—1900.
Josef Danilowatz — Dr. Ernst Sander: Illustrationen zürn'
allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuch. Wien, CaH
Stephenson-Verlag.
Die im Erscheinen begriffenen Illustrationen, die, irl
Kupfertiefdruck auf Büttenpapier (Größe 48 : 64 cm) h®r'
gestellt, serienweise und einzeln zur Auslieferung ge'
langen, sollen die wichtigsten Gesetzesbestimmungen ir>
launiger Weise erläutern. Der bekannte Wiener Kar1'
katurist Danilowatz, ein österreichischer Daumier af1
Humor, von dem großen Franzosen auch künstlerisch b®'
eindruckt, hat sich, von dem Juristen Dr. E. Sander be'
raten, mit Liebe und Geschick seiner Aufgabe unterzog®11'
Die Kernpunkte der einzelnen Gesetze erscheinen auf
Wirksamste herausgearbeitet, in einer künstlerischen Dar'
bietung, die, meisterlich in der Typenschilderung, daS-
gediegene künstlerische Niveau ihres Schöpfers auch 1(11
den kompositionellen Lösungen bekundet: in dem
bau der Gruppen, wie in der Raumgestaltung, in
wirksamen Verteilung von Helligkeiten und Dunkelheit®'1*
Es ist die typische Arbeit eines Oesterreichers, in dess®^
Satire der wohlwollend-gutmütige Humor des Süddeut
sehen über polemische Schärfe die Oberhand behält*
Poglayen-NeuwaH


Galerie Odeon
G. Duensing / E. Michels
Gemälde erster Meister, vorwiegend Münchener
Malerei aus dem 19. Jahrh. / Ankauf / Verkauf
Odeonsplatz 13 MÜNCHEN Fernspr.: 2 7961

KUNSTHAUS-MALMED^
Antiquitäten '• Gemälde alter Meister
KÖLN a. Rh., UNTER SACHSENHAUSEN 33

Verantwortlicher Schriftleiter: Dr. Werner Richard Deusch, Berlin - Charlottenburg, und C. A. Breuer, Berlin-Grunewald. — Vertretungen im Inland: Düsseldorf: Dr. M. A. Stommel, Wilhelm-Klein
Straße 6. Hamburg: A. Alexander, Dillstr. 6. München: Ludwig F. Fuchs, Kaulbachstr. 92, Tel.: 35 674. — Vertretungen im Ausland: Amsterdam, Budapest, Krakau, London, Neapel, Paris
(Pariser Büro: Directeur Dr. J. J. de Saxe, 13, rue Gudin, Paris 16e,- Tel.: Jasmin 18-90), Wien. — Erscheint im Weltkunst-Verlag, Berlin W 62. — Druckaufl. I. Quartal: 2523. Zuschriften sind an die Direktion der Wei
kunst, Berlin W 62, Kurfürstenstraße 76-77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag. Inseratentarif auf Verlangen. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Paul Nowotny. Abdruck von Artikel
nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht übernommen und jegliche Verantwortung, auch hinsichtlich ®s
Veröffentlichungstermins und der Rücksendung abgelehnt. Der Verlag übernimmt durch Erwerbung eines Manuskriptes alle Verlagsrechte für dasselbe. Druck: Achterberg & Co., GmbH., Berlin SW 61.
 
Annotationen