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Die Zeichnungs- und Mahlerkunst — Frankfurt und Leipzig, 1756

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https://doi.org/10.11588/diglit.20650#0050

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3S Sweyte ^btfcetfang. VII. £ap.

finb tmb ntcf)t fonnen öefdubert werben / mug
man ttealaflen, tteil bie Serben gleich babutcb
berberbf werben.

vii. gapifd

2Som ©erätö sum STOa^Ien mit

SBafev * garbem

Cftjan mu§ n>ic fcf)0n oben bei; be*
^mfeu «yi nen Ölfarben nemelbt werben,
mit einer aimmlicben 5injal>( wn ^infeln um bec
CKeinigfett willen ber Sarben t>erfel)en fepn, ba
befonbertf bep benen £Bafterfarben bas m#e
auf bie ©aubetüc it t>er Sarben ankommt, unb
ein 3ua nimmer fan gednbert unb überftricften
»erben, ©ie Werften* ober gie^^tnfcl Fan
man bier ganj entbehren , man beoienet ftc&
jum Verreiben eines groffern #aar*$infel$/
ben man/tiacbbem etf bie ©oefx evforbert, ein
it>enia abfc&neiben fan; baß er etwas borkiger
Itfirb. 3>ie *J3infet werben im 20ßaj]er gefdubert
twb troefen oufbebafeen* SÖSie Die gute ^aar*
*JMnfe( muffen bejefcaffen fepn / ifl oben fefcon
Dorflefommen.

qjöHete SOBeiten.öfter* jweij ober mehrere
5t>« ms* Serben burebeinanber $u mifeben
iinb in ben ^vufc&eln ftc& biefes aar niebt $un
id§f / jumalenwann man Diel t>on einer $arbe
öleieb flarf anjuleaen bat, fo frdlt man ftcb flet*
tie Pallete t?on feinem weifen $$ein, ober man
fan au$ ein weifte* ©ia$ nehmen/ unter wet#
 
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