Die Zeichnungs- und Mahlerkunst (Frankfurt und Leipzig, 1756)

mhlm will, «Eft im Umfang Deg 35ilDd ein*
gefcbloflene 0iti$t n>crben mit einem ©patct
Abgefragt. 5|uf Diefen leeren Ovaum tragt man
tm anbere garbe auf, a(£ t>te 33tlDung erfor*
|>ert| unD wann Deren t>erfc!)ieDene foüen Dar$u
gebrauch werDen, fp erfüllt man^lnfang^ Den
ganzen Sjauro mit Der »orneftmften garbe, nacr)
{er tticicfaf man Den ^laj rein, welken Die an*
$ere garben einnehmen follen / unD tragt fte
nact)einanDer auf/ rate mit Der er(len gefdwn
ift/ bte Dqö game 2&erf fertig ifh £)en @lan$
t>er garben jii erbäte unD ifenen einendem
|u geben, fo beDtenen fi'e (t'c6 ^erfct)ieDener
flöffe, romn unten roirD gefyauDelt rperDem

g. -.....— ------- ,. - -■ .—T—■-......- ------- - '-------w, -...k.-. ..... ..-TS,

dritte Äetlung,

, g*on t>er 9tatur unt> Su&erettw« M

hartem

L gapttek

35oit t>m färben ö6et^aupt

£p\te garben fmD Der@5egenj?anb Der^efdjäf*
tigungen meiertet) £eute* 3>er SRatmfot*
ferner/ Der $ftaJ)lcr, Der (SticFer, Der gdrber ge*
fcen alle mit Den garben um. £)er $?afurfor*
f$er unterfuerjt if>re grjeugung, unb gibt fiel)
®Äübe feine Meinung DurcfrfKedmungett gerate

I» ma^en. SKan raupte lange n\$t wie es