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viele haben zürn Gelingen dieses Buches beigetragen und herzlichen
Dank verdient. Oer reichen wissenschaftlichen Literatur, die die Voraussetzung
für die Arbeit war, soll später gesondert gedacht werden. Oie Förderung durch
meinen Lehrer und die Anregung durch meine Freunde wird unvergessen
bleiben. Unter den vielen, die durch wissenschaftliche Hinweise und Auskünfte
oder bei der Beschaffung von Literatur und Photographien geholfen haben,
seien allein Hans Schneider und Wilhelm R. valentiner genannt. Bei den
technischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten wurde von vielen Seiten Rat
und Beistand geliehen.. Oie. Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft gab
bedeutende Reise- und Oruckkostenzuschüsse. Auch das Nuratorium der Univer-
sität Frankfurt und die Freiburger wissenschaftliche Gesellschaft gewährten
eine Beihilfe. Doch bedeutete die Übernahme der Arbeit für den Verlag
noch ein Wagnis. Allen sei gedankt, besonders auch Herrn Professor Carl
Neumann, der schon l922 erklärt hat: „eine wissenschaftliche Monographie:
Rembrandt in Leiden, ist eine dringende Aufgabe". Indem er diese Arbeit in
die Heidelberger Nunstgeschichtlichen Abhandlungen aufnahm, hat er die Er-
füllung seiner Forderung ermöglicht.
 
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