DOI Heft:
Dritten Bandes zweytes Stück
DOI Artikel:[Rezension von: Dichiarazione del Disegni del Reale Palazzo di Caserta. Napoli, 1757]
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.63467#0299
-A ^8l
VI.
DiL^iur^ione deiOi5e§ni del R^egle?ul3^o
di Gaserra alle 8acre ^.eale ddaekbä di Garlo
^.e delle due 8iLiIie e di Oieruki Infanre di
8p3Zn3,Ou^3 di?arm3 Zc di?i3cen^3,Oran
?reneip>e eredirgrio diBoleana, e di iVs3ria
^.!HZÜ3 di 83döni3,k.eAin3 6ee. 6cc. in I^Lpo-
1i lVIOLLI^VII. nellü KeZis 8tam^eri3. I 9 wei-
ten Beschreibung und Erklärung, und 14 Kupfer-
blätter in iandkartenformat.
Das ist:
Erklärung der Zcichnungm des Königli-
chen Pallastes zu Caserra.
^^esondere Beschreibungen prächtiger Gebäude
sind zwar für unser Vorhaben zu weikläuftig:
wir würden aber einer der gepriesensten Künste und
ihren Liebhabern kein Genügen leisten, wenn wir den
letzter» wenigstens nicht Anlaß gäben,sich mit den Be-
schreibungen schönerDcnkmale der neuern Baukunst,
oder mit einer Schrift, wie die gegenwärtige ist, nä-
her bekannt zu machen.
Der römische Baumeister Luigi Vanvitelli, der
jetzt den ersten Theil seines Werks liefert, nennet sich
auf dem ersten Kupferblakte: In§°. chlor-
te äi 8.^4. e Oiretwre (ien?. äelle R.e3li ^bbrielre
e 6iaräini äi LAssrta. Er ward, wie er in dec
Zuschrift und in der kurzen Beschreibung angezeigt,
von Rom nach Neapolis berufen.
Nach dem Vortrage eines guten Hofmanns, hat
er, wie er sagt, nichts weiter gethan, als die eige-
Bibl.HIB.HSt. T MN
VI.
DiL^iur^ione deiOi5e§ni del R^egle?ul3^o
di Gaserra alle 8acre ^.eale ddaekbä di Garlo
^.e delle due 8iLiIie e di Oieruki Infanre di
8p3Zn3,Ou^3 di?arm3 Zc di?i3cen^3,Oran
?reneip>e eredirgrio diBoleana, e di iVs3ria
^.!HZÜ3 di 83döni3,k.eAin3 6ee. 6cc. in I^Lpo-
1i lVIOLLI^VII. nellü KeZis 8tam^eri3. I 9 wei-
ten Beschreibung und Erklärung, und 14 Kupfer-
blätter in iandkartenformat.
Das ist:
Erklärung der Zcichnungm des Königli-
chen Pallastes zu Caserra.
^^esondere Beschreibungen prächtiger Gebäude
sind zwar für unser Vorhaben zu weikläuftig:
wir würden aber einer der gepriesensten Künste und
ihren Liebhabern kein Genügen leisten, wenn wir den
letzter» wenigstens nicht Anlaß gäben,sich mit den Be-
schreibungen schönerDcnkmale der neuern Baukunst,
oder mit einer Schrift, wie die gegenwärtige ist, nä-
her bekannt zu machen.
Der römische Baumeister Luigi Vanvitelli, der
jetzt den ersten Theil seines Werks liefert, nennet sich
auf dem ersten Kupferblakte: In§°. chlor-
te äi 8.^4. e Oiretwre (ien?. äelle R.e3li ^bbrielre
e 6iaräini äi LAssrta. Er ward, wie er in dec
Zuschrift und in der kurzen Beschreibung angezeigt,
von Rom nach Neapolis berufen.
Nach dem Vortrage eines guten Hofmanns, hat
er, wie er sagt, nichts weiter gethan, als die eige-
Bibl.HIB.HSt. T MN