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zwischen Kunst und Industrie nicht zu ziehen ist, da z. B.
in der Goldschmiedearbeit und in der Möbeltischlerei die
Form oft mehr »maßgebend ist als der immerhin kost-
barste materielle Werth, ist zu bemerken, daß die brittische
Abtheilung allein wohl gegen 4000 Werke zählt, darunter
fast 800 Öelgemäldc und 300 Bildhauerarbeiten, Medail-
len, Kameen u. s. f., während die foreign division d. h.
alle übrigen Abtheilungen zusammgenommen, also Fran-
zosen, Deutsche, Holländer, Belgier, Dänen,
Schweden, Russen, Oesterreicher, Schweizer,
Italiener und Spanier, etwa drei Biertheile der obi-
gen Summe aufweisen. Aus dieser einfachen Thatsache
ergiebt sich wiederum, daß von einer Konkurrenz, in der
Wind und Sonne gleich vertheilt wären, gar keine Rede
sein kann. Abgesehen von den Skulpturen, die, beiläufig
gesagt, geschmackvoll genug aufgestellt sind, nemlich gruppen-
weise in den grünen Bosquets der oonrts, d. h. Höfe uud
Hallen, und des Hauptschiffes, ist Frankreich durch etwa
220 Oelgemälde vertreten, Deutschland durch 120,
Holland durch 115, Belgien durch ebensoviel, Däne-
mark durch 80, Schweden durch 38, Norwegen durch
50, Rußland durch 76, Oesterreich durch etwa eben-
soviel, die Schweiz durch 100, Italien durch 130,
Spanien durch 26, und endlich auch die Bereinigten
Staaten durch 14 Werke der Malerei. Rechnet man
diese Zahlen, unter denen z. B. Deutschland mit allen seinen
Schulen eine geringere aufweist, als z. B. Italien, welches
in der Malerei heutzutage nur Unbedeutendes leistet, zu-
sammen, so erhält man im Ganzen etwas über 1000 Bil-
der, während die englische Abtheilung allein fast 800 Oel-
gemälde aufweist. Dies ist nun gradezu lächerlich, und
es bleibt unbegreiflich, wie die andern Nationen, namentlich
die sonst nicht grade auf den Kopf gefallenen Franzosen,
sich derartig haben dupiren lassen können.
Ehe ich auf eine Betrachtung der Bilder, und zunächst
der englischen, mich cinlasse, will ich zunächst noch ein
Blick auf den offiziellen Katalog werfen.
chch Hamburg, im Mai. (Kunstausstellung VI.)
Unter den Winterlandschaften steht eine von Hermann
Kaufmann oben an. Es ist ein „Schneesturm im Walde",
aus welchem ein Dreigespann eine Fuhre mit Baumstämmen
mühsam den Weg hinaufzicht. Ein köstliches Werk, das
uns am stürmischen Wintertage ganz in die Scene hinein-
versetzt und uns die Schneejagd, welche die Atmosphäre
verfinstert, treu veranschaulicht. Wie prächtig ist das Pfer-
dcgespann und der dasselbe antreibende Fuhrknccht, der
sich kaum des in's Gesicht peitschenden Schnees zu erwehren
weiß! — Die „Winterlandschaft" von F. H. Hendrichs
in Arnheim ist sehr interessant, besonders durch die leben-
dige Staffage auf dem klaren Eise. — Das winterliche
Motiv: „die Stadt Nideggcn in der Eifel" von S. Ja-
cobsen in Düsseldorf ist ein größeres, sehr braves Bild,
das in seiner röthlichen Abend-Dämmerung einen trefflich
warm-kalten Effekt macht. — Außerdem führen wir noch
an den „Wintertag in Nord-Deutschland" von K. Kirsteiu
in München und die „Winterlandschaft mit Kirche" am
Ufer des Wassers von I. Duntze in Düsseldorf. — Unter
den Landschaften zogen drei Bilder von Bal. Ruths
Hierselbst die Blicke ans sich; das eine, welches ein Motiv
„ans dem Sabiner-Gebirge mit dem Kloster S. Bcnedctto
bei Subiaco" darstellt, hat eine ernste Stimmung, fast noch
mehr das zweite, eine „Waldlandschaft im Morgennebel",
während das dritte, eine „hessische Landschaft" frischer und
heiterer ist. — Die „Sandgrube" von H. Kaufmann
ist ein warmes Bildchen, auf welchem ein alter Bauer
den Sand auf seinen Wagen ladet, vor welchem ein ge-
hörntes Zweigespann steht, während hernmspiclende Kinder
noch die Scene beleben. — Desselben Künstlers „Regen-
wetter" ist in der Stimmnng bedeutender als in der Be-
handlung, doch sehr naturwahr in der Wirkung und flott
gemalt. — Von besondern Interesse ist die große „Landschaft"
von Richard Zimmermann in München. Im Vorder-
gründe gewahrt man einen Teich, in welchem Knaben sich
baden; im Mittelgründe ist ein schöner tiefer Baumschlag,
der sich hinten von einen lichten Wolkengrunde wirkungs-
reich abhebt. Die Wirkung ist überaus sein und poetisch. —
Die „römische Campagna" von G. Vertunni in Rom
giebt die eigenthümliche Stimmung dieser Gegend wohl-
gelungen wieder, denn von einem Teiche im Vordergründe
ans sieht man klar über die stille und einsame Fläche bis
auf das ferne Gebirge im Hintergründe. Ein zweites
Bild desselben Künstlers giebt uns eine „Partie aus den
pontinischen Sümpfen", ein malerisches Sujet, das in seiner
Klarheit bei längerer Anschauung wohl gefällt. — Wir
nennen noch das „Motiv vom Obersee" von E. v. Raven
in Düst'cldorf mit seiner rings von hohen Gebirgswänden
umschlossenen See, die „Almen-Scene" von R. Zimmer-
mann in München, eine „Schwcizerlandschaft" von H.
Porttmann, eine „Landschaft mit Wasserfall" von Mar-
tinas Kuytenbrouwer mit einer Staffage von Knaben,
die Krebse zu fangen suchen, die „schottische Küste" von
Prof. Eduard Hildebjrandt in Berlin, eines seiner
schönsten und bedeutendsten Werke, eine „westphälische Land-
schaft" von Ed. E. Post in Düsseldorf, eine „Waldland-
schaft" von Eugen Krüger Hierselbst, die „Ansicht des
Thales la Jolle im Walde von Fontainebleau" von Aug.
Ortmans, ein Bild von großartiger und wirksainer Be-
leuchtung, die „Landschaft bei Olevano im Sabinergebirge"
von Aug. Bromeis in Düsseldorf, die „Italienische Land-
schaft" von Georg Busse in Hannover u. s. f.
An See- und Wasserstücken fallen 'wieder einige sehr
schöne von A. Melbye in die Augen: „Kronberg am
Sunde an einem Sommerabend" mit seinen sanft gekräu-
selten Wellen und seiner prachtvoll warmen Beleuchtung
ist ein tüchtiges Werk. Ein herrliches Pendant zu diesem
wcrthvollen Gemälde ist der „Kanal bei Shakespeare-Cliff
nach Sonnen-Untergang". Eine ziemliche Briese setzt die
Wasserfläche in mäßige Bewegung. Sehr schön ist die
Beleuchtung der Woge» und der Reflex des scheidenden
Tageslichtes an dem Dreimaster im Mittelpunkte. — Ein
kleineres Seestück mit sehr bewegtem Wasser ist recht le-
bendig und eben durch seine Lebendigkeit interessant. Eines
der vorzüglichsten von Melbye dieses Mal zur Anschauung
gebrachten Werke ist aber nnsers Bedünkens sein „Sonnen-
Äufgang im Hafen von Konstantinopel". Leider ist dieses
Bild nur sehr kurze Zeit zur Anschauung gekommen. Die
Wirkung der Strahlen des ausgehenden Tagesgestirnes
auf der sanft gekräuselten weiten Wasserfläche ist köstlich,
ebenso der Reflex an den Schiffskörpern, in welchem sich
alle Farben der levantischen Sonne wiederspiegeln. Selbst
im Helldunkel der Schattenseite des im Mittelpunkte be-
findlichen Schiffes macht sich diese wunderbare Beleuchtung
geltend. — Eine „Marine" von Fr. Hünten ist sehr-
lebendig, woran eine tüchtige Briese, welche die Segel
mächtig bläst und die Wogen artig peitscht, ihren Haupt-
antheil hat; im Vorgrunde ist das Wasser gut gemalt,
hinten, wo die Wogenkämme mit Schaum überzogen sind,
erscheint es uns nicht so gelungen. — Das „Kauffahrtei-
schiff vor dem Winde" von Charles Hognct in Berlin
spricht die lebendige Bewegung des Elementes sehr gut
aus. — Der „Mond-Aufgang am Znydersce" von Karl
Adloff in Düsseldorf ist ein hübsches, bei aller nächtlichen
Tiefe doch recht klares Bild. — Auch der „Hafendamm
zu Ostende bei Mond-Aufgang" von Alex. Scherz er
Hierselbst ist prächtig von dem Nachtgestirn beleuchtet, so
daß man sehr klar über die weite Wasserfläche in die Ferne
blicken kann. — Haben wir uns schon an dem ersten Ge-
mälde von Nud. Hardvrff, auf welchen uns das noch
durch den schon abnehmenden Sturm . aufgeregte Meer
an der schottischen Küste veranschaulicht, über die Wahrheit
der Auffassung und Wiedergabe erfreut, so müssen wir
doch bekennen, daß sein zweites, welches uns die - Rhede
der Insel Wight" in eben solcher Wahrheit zeigt, noch
zwischen Kunst und Industrie nicht zu ziehen ist, da z. B.
in der Goldschmiedearbeit und in der Möbeltischlerei die
Form oft mehr »maßgebend ist als der immerhin kost-
barste materielle Werth, ist zu bemerken, daß die brittische
Abtheilung allein wohl gegen 4000 Werke zählt, darunter
fast 800 Öelgemäldc und 300 Bildhauerarbeiten, Medail-
len, Kameen u. s. f., während die foreign division d. h.
alle übrigen Abtheilungen zusammgenommen, also Fran-
zosen, Deutsche, Holländer, Belgier, Dänen,
Schweden, Russen, Oesterreicher, Schweizer,
Italiener und Spanier, etwa drei Biertheile der obi-
gen Summe aufweisen. Aus dieser einfachen Thatsache
ergiebt sich wiederum, daß von einer Konkurrenz, in der
Wind und Sonne gleich vertheilt wären, gar keine Rede
sein kann. Abgesehen von den Skulpturen, die, beiläufig
gesagt, geschmackvoll genug aufgestellt sind, nemlich gruppen-
weise in den grünen Bosquets der oonrts, d. h. Höfe uud
Hallen, und des Hauptschiffes, ist Frankreich durch etwa
220 Oelgemälde vertreten, Deutschland durch 120,
Holland durch 115, Belgien durch ebensoviel, Däne-
mark durch 80, Schweden durch 38, Norwegen durch
50, Rußland durch 76, Oesterreich durch etwa eben-
soviel, die Schweiz durch 100, Italien durch 130,
Spanien durch 26, und endlich auch die Bereinigten
Staaten durch 14 Werke der Malerei. Rechnet man
diese Zahlen, unter denen z. B. Deutschland mit allen seinen
Schulen eine geringere aufweist, als z. B. Italien, welches
in der Malerei heutzutage nur Unbedeutendes leistet, zu-
sammen, so erhält man im Ganzen etwas über 1000 Bil-
der, während die englische Abtheilung allein fast 800 Oel-
gemälde aufweist. Dies ist nun gradezu lächerlich, und
es bleibt unbegreiflich, wie die andern Nationen, namentlich
die sonst nicht grade auf den Kopf gefallenen Franzosen,
sich derartig haben dupiren lassen können.
Ehe ich auf eine Betrachtung der Bilder, und zunächst
der englischen, mich cinlasse, will ich zunächst noch ein
Blick auf den offiziellen Katalog werfen.
chch Hamburg, im Mai. (Kunstausstellung VI.)
Unter den Winterlandschaften steht eine von Hermann
Kaufmann oben an. Es ist ein „Schneesturm im Walde",
aus welchem ein Dreigespann eine Fuhre mit Baumstämmen
mühsam den Weg hinaufzicht. Ein köstliches Werk, das
uns am stürmischen Wintertage ganz in die Scene hinein-
versetzt und uns die Schneejagd, welche die Atmosphäre
verfinstert, treu veranschaulicht. Wie prächtig ist das Pfer-
dcgespann und der dasselbe antreibende Fuhrknccht, der
sich kaum des in's Gesicht peitschenden Schnees zu erwehren
weiß! — Die „Winterlandschaft" von F. H. Hendrichs
in Arnheim ist sehr interessant, besonders durch die leben-
dige Staffage auf dem klaren Eise. — Das winterliche
Motiv: „die Stadt Nideggcn in der Eifel" von S. Ja-
cobsen in Düsseldorf ist ein größeres, sehr braves Bild,
das in seiner röthlichen Abend-Dämmerung einen trefflich
warm-kalten Effekt macht. — Außerdem führen wir noch
an den „Wintertag in Nord-Deutschland" von K. Kirsteiu
in München und die „Winterlandschaft mit Kirche" am
Ufer des Wassers von I. Duntze in Düsseldorf. — Unter
den Landschaften zogen drei Bilder von Bal. Ruths
Hierselbst die Blicke ans sich; das eine, welches ein Motiv
„ans dem Sabiner-Gebirge mit dem Kloster S. Bcnedctto
bei Subiaco" darstellt, hat eine ernste Stimmung, fast noch
mehr das zweite, eine „Waldlandschaft im Morgennebel",
während das dritte, eine „hessische Landschaft" frischer und
heiterer ist. — Die „Sandgrube" von H. Kaufmann
ist ein warmes Bildchen, auf welchem ein alter Bauer
den Sand auf seinen Wagen ladet, vor welchem ein ge-
hörntes Zweigespann steht, während hernmspiclende Kinder
noch die Scene beleben. — Desselben Künstlers „Regen-
wetter" ist in der Stimmnng bedeutender als in der Be-
handlung, doch sehr naturwahr in der Wirkung und flott
gemalt. — Von besondern Interesse ist die große „Landschaft"
von Richard Zimmermann in München. Im Vorder-
gründe gewahrt man einen Teich, in welchem Knaben sich
baden; im Mittelgründe ist ein schöner tiefer Baumschlag,
der sich hinten von einen lichten Wolkengrunde wirkungs-
reich abhebt. Die Wirkung ist überaus sein und poetisch. —
Die „römische Campagna" von G. Vertunni in Rom
giebt die eigenthümliche Stimmung dieser Gegend wohl-
gelungen wieder, denn von einem Teiche im Vordergründe
ans sieht man klar über die stille und einsame Fläche bis
auf das ferne Gebirge im Hintergründe. Ein zweites
Bild desselben Künstlers giebt uns eine „Partie aus den
pontinischen Sümpfen", ein malerisches Sujet, das in seiner
Klarheit bei längerer Anschauung wohl gefällt. — Wir
nennen noch das „Motiv vom Obersee" von E. v. Raven
in Düst'cldorf mit seiner rings von hohen Gebirgswänden
umschlossenen See, die „Almen-Scene" von R. Zimmer-
mann in München, eine „Schwcizerlandschaft" von H.
Porttmann, eine „Landschaft mit Wasserfall" von Mar-
tinas Kuytenbrouwer mit einer Staffage von Knaben,
die Krebse zu fangen suchen, die „schottische Küste" von
Prof. Eduard Hildebjrandt in Berlin, eines seiner
schönsten und bedeutendsten Werke, eine „westphälische Land-
schaft" von Ed. E. Post in Düsseldorf, eine „Waldland-
schaft" von Eugen Krüger Hierselbst, die „Ansicht des
Thales la Jolle im Walde von Fontainebleau" von Aug.
Ortmans, ein Bild von großartiger und wirksainer Be-
leuchtung, die „Landschaft bei Olevano im Sabinergebirge"
von Aug. Bromeis in Düsseldorf, die „Italienische Land-
schaft" von Georg Busse in Hannover u. s. f.
An See- und Wasserstücken fallen 'wieder einige sehr
schöne von A. Melbye in die Augen: „Kronberg am
Sunde an einem Sommerabend" mit seinen sanft gekräu-
selten Wellen und seiner prachtvoll warmen Beleuchtung
ist ein tüchtiges Werk. Ein herrliches Pendant zu diesem
wcrthvollen Gemälde ist der „Kanal bei Shakespeare-Cliff
nach Sonnen-Untergang". Eine ziemliche Briese setzt die
Wasserfläche in mäßige Bewegung. Sehr schön ist die
Beleuchtung der Woge» und der Reflex des scheidenden
Tageslichtes an dem Dreimaster im Mittelpunkte. — Ein
kleineres Seestück mit sehr bewegtem Wasser ist recht le-
bendig und eben durch seine Lebendigkeit interessant. Eines
der vorzüglichsten von Melbye dieses Mal zur Anschauung
gebrachten Werke ist aber nnsers Bedünkens sein „Sonnen-
Äufgang im Hafen von Konstantinopel". Leider ist dieses
Bild nur sehr kurze Zeit zur Anschauung gekommen. Die
Wirkung der Strahlen des ausgehenden Tagesgestirnes
auf der sanft gekräuselten weiten Wasserfläche ist köstlich,
ebenso der Reflex an den Schiffskörpern, in welchem sich
alle Farben der levantischen Sonne wiederspiegeln. Selbst
im Helldunkel der Schattenseite des im Mittelpunkte be-
findlichen Schiffes macht sich diese wunderbare Beleuchtung
geltend. — Eine „Marine" von Fr. Hünten ist sehr-
lebendig, woran eine tüchtige Briese, welche die Segel
mächtig bläst und die Wogen artig peitscht, ihren Haupt-
antheil hat; im Vorgrunde ist das Wasser gut gemalt,
hinten, wo die Wogenkämme mit Schaum überzogen sind,
erscheint es uns nicht so gelungen. — Das „Kauffahrtei-
schiff vor dem Winde" von Charles Hognct in Berlin
spricht die lebendige Bewegung des Elementes sehr gut
aus. — Der „Mond-Aufgang am Znydersce" von Karl
Adloff in Düsseldorf ist ein hübsches, bei aller nächtlichen
Tiefe doch recht klares Bild. — Auch der „Hafendamm
zu Ostende bei Mond-Aufgang" von Alex. Scherz er
Hierselbst ist prächtig von dem Nachtgestirn beleuchtet, so
daß man sehr klar über die weite Wasserfläche in die Ferne
blicken kann. — Haben wir uns schon an dem ersten Ge-
mälde von Nud. Hardvrff, auf welchen uns das noch
durch den schon abnehmenden Sturm . aufgeregte Meer
an der schottischen Küste veranschaulicht, über die Wahrheit
der Auffassung und Wiedergabe erfreut, so müssen wir
doch bekennen, daß sein zweites, welches uns die - Rhede
der Insel Wight" in eben solcher Wahrheit zeigt, noch