Neue Gemälde von Carl Schwalbach.
CARL SCHWALBACH—MÜNCHEN.
GEMÄLDE >HERBSTc 1914.
Aber auch von dem hier eingenommenen
Standpunkte aus wird nicht bestritten, daß
Schwalbach in der Richtung, die er auf Grund
seiner psychologischen Vorbedingungen ein-
schlagen mußte, mindestens eine vornehme,
schwungvolle Vorstellungswelt fand; daß er
sich eine gewählte, gehobene Diktion schuf, in
der, nicht ohne Gewalt, nicht ohne inneren
Zusammenhang, Vokabeln aus der hohen Sprache
vergangener Kunstepochen anklingen; daß seine
Kunst, so wie sie ist, einen Charakter von be-
trächtlicher Energie und Eigenart zeichnet. —
14
CARL SCHWALBACH—MÜNCHEN.
GEMÄLDE >HERBSTc 1914.
Aber auch von dem hier eingenommenen
Standpunkte aus wird nicht bestritten, daß
Schwalbach in der Richtung, die er auf Grund
seiner psychologischen Vorbedingungen ein-
schlagen mußte, mindestens eine vornehme,
schwungvolle Vorstellungswelt fand; daß er
sich eine gewählte, gehobene Diktion schuf, in
der, nicht ohne Gewalt, nicht ohne inneren
Zusammenhang, Vokabeln aus der hohen Sprache
vergangener Kunstepochen anklingen; daß seine
Kunst, so wie sie ist, einen Charakter von be-
trächtlicher Energie und Eigenart zeichnet. —
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