PREISGEKRÖNTE ENTWÜRFE FÜR EINE DEUTSCHE BRIEFMARKE.
E. BÖHM -CHARLOTTENB.
ZUR AUSFÜHRUNO
VORGESEHEN.
twtscHtwenoh
WILLI SCHMID MÜNCHEN.
JE EIN I. PREIS ZU 2000 MARK.
G. A. MATHEY—BERLIN.
ZUR AUSFÜHRUNG
VORGKSRHRN.
HUGO FRANK— STUTTGART.
E. BÖHM—CHARLOTTENB.
JE EIN II. PREIS ZU 1500 MARK.
LTLl SCHULTZ—MÜNCHEN.
' " J9
1 '9
1 KAtlONALVfBJAMMLl/MC I
- 25 %
G. A. MATHEY—BERLIN.
HUGO FRANK—STUTTGART
ZUR AUSFÜHRUNG VORGHSKHFN.
W. SCHMID MÜNCHEN.
Zur Erinnerung an die Deutsche
Nationalversammlung beab-
sichtigtdas Reichs-Postministerium
besondere preimarken zu io Pf.,
15 Pf. und 25 Pf. herauszugeben.
Um künstlerisch gute Entwürfe
hierfür zu erlangen, wurden alle
deutschen Künstler zum Wettbe-
werbaufgefordert.-Bei der Preis-
verteilung haben mitgewirkt die
HerrenMinisterialdirektorAschen-
k°rn>JReimer Regierungsrat Dr.
Profe»orOnder' Profe"°' ^u\,
nn« ProVeyaer' A^itekt Gro-
pms, rrotessor A-tk v c
Kunstmaler C°L A h"r u*™1*
Schriftleiter, Mitn ; A?' ".""P*'
• ^«ghed der Natio-
E. R. WEISS—BERLIN.
JE EIN III. PREIS ZU 1000 MARK.
nalversammlung Nuschke, Prof.
Orlik, Prof. Bruno Paul, Kunst-
maler Pechstein, Mitglied der Na-
tionalversammlung Dr. Pfeiffer,
Ministerialrat Sautter (Stuttgart)
und Professor Schulte im Hofe.—
Unter den Preisrichtern waren also
nicht weniger als zehn Künstler
oder Kunstverständige und nur vier
Nichtkünstler vertreten. Für die
Preisfestsetzung sind zunächst durch
einen nur aus Künstlern bestehen-
den Ausschuß 18a Entwürfe für die
engere Wahl ausgesucht und aus
diesen dann in gemeinsamer Voll-
sitzung 28 Stück preisgekrönt und
17 zum Ankauf empfohlen worden.
E. BÖHM -CHARLOTTENB.
ZUR AUSFÜHRUNO
VORGESEHEN.
twtscHtwenoh
WILLI SCHMID MÜNCHEN.
JE EIN I. PREIS ZU 2000 MARK.
G. A. MATHEY—BERLIN.
ZUR AUSFÜHRUNG
VORGKSRHRN.
HUGO FRANK— STUTTGART.
E. BÖHM—CHARLOTTENB.
JE EIN II. PREIS ZU 1500 MARK.
LTLl SCHULTZ—MÜNCHEN.
' " J9
1 '9
1 KAtlONALVfBJAMMLl/MC I
- 25 %
G. A. MATHEY—BERLIN.
HUGO FRANK—STUTTGART
ZUR AUSFÜHRUNG VORGHSKHFN.
W. SCHMID MÜNCHEN.
Zur Erinnerung an die Deutsche
Nationalversammlung beab-
sichtigtdas Reichs-Postministerium
besondere preimarken zu io Pf.,
15 Pf. und 25 Pf. herauszugeben.
Um künstlerisch gute Entwürfe
hierfür zu erlangen, wurden alle
deutschen Künstler zum Wettbe-
werbaufgefordert.-Bei der Preis-
verteilung haben mitgewirkt die
HerrenMinisterialdirektorAschen-
k°rn>JReimer Regierungsrat Dr.
Profe»orOnder' Profe"°' ^u\,
nn« ProVeyaer' A^itekt Gro-
pms, rrotessor A-tk v c
Kunstmaler C°L A h"r u*™1*
Schriftleiter, Mitn ; A?' ".""P*'
• ^«ghed der Natio-
E. R. WEISS—BERLIN.
JE EIN III. PREIS ZU 1000 MARK.
nalversammlung Nuschke, Prof.
Orlik, Prof. Bruno Paul, Kunst-
maler Pechstein, Mitglied der Na-
tionalversammlung Dr. Pfeiffer,
Ministerialrat Sautter (Stuttgart)
und Professor Schulte im Hofe.—
Unter den Preisrichtern waren also
nicht weniger als zehn Künstler
oder Kunstverständige und nur vier
Nichtkünstler vertreten. Für die
Preisfestsetzung sind zunächst durch
einen nur aus Künstlern bestehen-
den Ausschuß 18a Entwürfe für die
engere Wahl ausgesucht und aus
diesen dann in gemeinsamer Voll-
sitzung 28 Stück preisgekrönt und
17 zum Ankauf empfohlen worden.